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Thema: Mein Kaninchen greift mich an...

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von fridolin
    Registriert seit: 25.10.2008
    Ort: Berlin
    Beiträge: 1.327

    Standard

    Ich hab/hatte hier auch so einen Kandidaten zu sitzen.

    Zu Beginn als ich ihn übernahm......................galt er als extrem bissig und sollte ausgesetzt werden, weil er damals alles und jeden Biss..............
    Zum Glück wurde ich rechtzeitig informiert und sagte natürlich sofort zu, ihn zu übernehmen.....................war ich doch eh auf der Suche nach einem Kameraden für mein damaliges Fundkaninchen
    Ähnlich wie Du, konnte ich mir nicht vorstellen, dass sein Verhalten so schlimm sein konnte und er sich schon anders entwickeln wird, wenn er erst mal Platz und eine Partnerin hat
    ........................aber ich wurde eines Besseren belehrt.
    Ganze 1 1/2 Jahre konnte ich mich in meiner eigenen Wohnung so gut wie nicht bewegen.
    Zur Unterbringung....................ich praktiziere freie Wohnungshaltung..........im Sommer kommen noch 2 Balkone dazu.
    Er hatte also jede Menge Platz mir aus dem Weg zu gehen.
    Aber auch er schoß imme rund immer wiedr auf mich zu und verbiss sich in Hose, meine nackten Beine, Arme und as er sonst zu fassen bekam

    Ich war schier am Verzweifeln, da ich nur noch Biss und Kratzwunden hatte.
    Ich war völlig verzweifelt und desillusioniert.Tja, was dann den entscheidenden Umschwung gab, kann ich garnicht so genau sagen. Auf jeden Fall denk ich, waren mehree Faktoren daran beteiligt
    ............zum einem war es die Zeit, die er brauchte, eine gute Bachblütenbehandlung und zusätzlich auch ein ihn ausbremsen, indem ich ihn kurz im Nacken nach unten drückte, wenn er mich wieder angriff.
    Aber was bei ihm auch besonders zu beobachten war, er brauchte immer einen gewissen Abstand zum Menschen, den ich auch heute immer noch bemüht bin einzuahlten und ihm auch zu zu gestehen.
    Ich denke die Jahre haben ihn doch ein wenig ruhiger werden und vertrauen lernen lassen

    Heutzutage fällt er zwar immer mal wieder in seine Angriffslust zurück,.................natürlich bei weitem nicht wie zu Beginn unserer gemeinsamen Zeit. Dann gibts wieder ein paar Tage lang Bachblüten und ich ignoriere sein Verhalten inzwischen total.................nach ein paar Tagen der BB Behandlung legt sich dann schnell wieder seine Angriffslust und er ist wieder ganz mein Schnuckelhase Robin, der dann doch schnell wieder mein Herz erobert
    Aber leicht war die Zeit auf jeden Fall nicht

    Heute liegt er mir sogar manchmal auf der Seite liegend zu Füßen und lässt sich auch gern mal kuscheln...................aber immer nur unter Bedacht
    Er wird immer ein Kaninchen bleiben, der sich nicht bedrängt fühlen darf
    Inzwischen lebt er nun schon ganze 5 Jahre bei mir und ich lieb ihn, wie alle anderen meiner Schnuffels
    LG Bärbel und ihre kleine Fellbande

  2. #2
    strolchi
    Gast

    Standard

    Vielen dank für die ganzen Antworten. Ich bin echt überrascht, dass es so viele arme Kaninchen gibt, die solche Verhaltensweisen an den Tag legen.

    Ich kann mir gar nicht ausmahlen was meinem Bruno bevor ins Tierheim kam wiederfahren ist.

    Aber eure Erfolgsgeschichten haben mir echt Mut gemacht

    Laut Tierheim ist er mit seinem Bruder in einem Käfig im Garten gefunden worden. Natürlich muss man so eine Aussage erstmal hinnehmen egal ob sie stimmt oder nicht. Sein Bruder ist übrigens ein ganz lieber. Ich vermute auch mal, dass er als Kinderkaninchen angeschafft wurde und nicht gut behandelt wurde.

    Er wurde erst im Tierheim kastriert, das war im Mai.
    Mit dem Urin spritzen hat er momentan aufgehört.

    Ich versuche jetzt darauf zu achten, immer die gleichen Schuhe anzuziehen, damit ich quasi nicht immer anders rieche.

    Mit den Bachblüten werde ich mich mal bei mir in der Gegend erkundigen wer da Erfahrung hat und mir da was zusammen mischen kann.

    Ich versuche es jetzt erst mal auf die nette Tour. Also sobald ich ihm begegne gibt's Leckerlis (zu Anfang aber mit Handschuhen) Und ruhigen im Gehege sitzen.....

    Also an seine Dame (eine sehr aufgeweckte aber zahme Häsin) kann ich ganz ohne Probleme streicheln.

    Ich werde jetzt einfach mit Ihm arbeiten mal sehen was draus wird. Abgeben ist aber auf keinen Fall eine Alternative....zur Not laufe ich im Sommer eben mit Gummistiefeln durch meinen Garten

  3. #3
    ex-Letty Avatar von Jennifer
    Registriert seit: 06.11.2012
    Ort: Munster (Lüneburger Heide)
    Beiträge: 2.462

    Standard

    Sowas ähnliches habe ich hier auch... allerdings (gott sei Dank) nicht ganz so schlimm... er knurrt, faucht und schiesst nach vorne zum angriff und dann ... überraschung ... ist er ein feigling und haut wieder ab, traut sich nicht zu beissen, in 6 Jahren nicht einmal zugebissen aber makiert den großen macker.

    Er mag einfach keine Menschen, er ist seit Baby bei mir und ist den Kontakt zu Menschen ansich gewöhnt (wobei er es noch nie mochte angefasst zu werden). Immer wenn er etwas hat (Tierarzt, medigabe etc.) ist es wieder 1-2 Wochen extrem schlimm und dann legt sich das wieder. Nur wenn ich sein Essen anfasse ist der Spaß bei ihm vorbei

    Aber wenn ich das Essen auf den Schoß habe ist es auch kein problem auf mir rumzuklettern um ranzukommen aber wehe ich fasse den teller, das essen an oder ziehe es weg
    Ansonsten ist alles gut, abends bei der fütterung wartet er schon und darf sich ein stück vom teller klauen und dann kommt er auch mit rein zur fütterung...

    ich denke es gibt einfach kaninchen die so sind, viel geduld, liebe und zeit.

    LG Jenny

    P.S. Meine Tierärztin kriegt schon immer Panik wenn ich ankündige das ich mit ihm komme
    Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!

  4. #4
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    Ich habe hier auch solch ein Exemplar sitze

    http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=81236

    Er ist nach den Jahren hier immer noch so furchtbar und greift sofort alles an.
    Mich stört es nicht mehr. Ich nehme ihn so wie er ist.
    Möchte nicht wissen, was er erlebt hat

    Ich sage mir immer, er kann ja nichts dazu und kein Tier ist so, weil es böse ist oder agressiv sein will, sondern weil es durch irgendeinen Auslöser so geworden ist und nun traumatisiert ist.

    Man kann ihnen einfach nur weiter mit Liebe begegnen und ruhig und sanft ansprechen.

  5. #5
    Siss
    Gast

    Standard

    Wow ich hatte auch nicht gedacht, dass es doch einige "speziellere" Exemplare da draußen gibt, die sich ähnlich benehmen. Ich habe auch eine sehr zickige Dame, die am liebsten Chef spielt. Ich habe sie nicht von klein auf sondern von einer Bekannten übernommen. Man sagte mir vorher "sie war schon immer bösartig", was natürlich blödsinn bei einem Tier ist. Aber sie macht das gleiche wie eure Mümmel. Knurren, fauchen, auf mich zuschießen und wenn sie ganz zickig drauf ist auch mit den Pfoten an mir scharren beim Futter abstellen. Ich verbuche das einfach unter "Zicke". Sie will halt nicht, dass jemand in ihrem reich macht was er will. Zeitweise wird es besser. Ihren Partner Franky hat sie Anfangs nur angesprungen mittlerweile liebt sie ihn. Anfangs war es deutlich Angst, was sie so aggressiv gemacht hat. Mittlerweile merkt man sie hat keine Angst mehr sondern einen Dickkopf. Was es zumindest bei uns besser gemacht hat ist streicheln und hochnehmen zum Kuscheln. Immer wenn sie frech war hab ich mich nicht ängstigen lassen und bin nicht zurück geschreckt, sondern bin mit der Hand langsam hin trotz Attacken (Kratzer inklusive) bis sie sich widerwillig hat anfassen lassen oder ich hab sie schwubs geschnappt und hatte sie auf dem Arm zum Intensivkuscheln. Da war sie dann immer ganz ruhig und wahnsinnig lieb, also ein richtiger Angsthase per ecxellance. Es wurde seither schon besser, aber Attacken macht sie immer noch. Sie geht nur nicht mehr 100% rann, sondern rennt an und hält kurz vorher an und schaut ob ich mit der Hand komme und sie streicheln will. Manchmal wird sie dann ganz kleinlaut und lässt sich streicheln oder sie haut ab. Kratzen tut sie fast gar nicht mehr. Mal schauen ob es sich so weiter verbessert.

    Ach vielleicht noch für dich zum Vergleich. Ich habe sie nun fast ein Jahr bei mir und die Verbesserung kam sehr langsam. Bei sowas zählen eher Monate als Tage, also nicht aufgeben!
    Geändert von Siss (13.11.2013 um 15:54 Uhr)

  6. #6
    Siss
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Siss Beitrag anzeigen
    Wow ich hatte auch nicht gedacht, dass es doch einige "speziellere" Exemplare da draußen gibt, die sich ähnlich benehmen. Ich habe auch eine sehr zickige Dame, die am liebsten Chef spielt. Ich habe sie nicht von klein auf sondern von einer Bekannten übernommen. Man sagte mir vorher "sie war schon immer bösartig", was natürlich blödsinn bei einem Tier ist. Aber sie macht das gleiche wie eure Mümmel. Knurren, fauchen, auf mich zuschießen und wenn sie ganz zickig drauf ist auch mit den Pfoten an mir scharren beim Futter abstellen. Ich verbuche das einfach unter "Zicke". Sie will halt nicht, dass jemand in ihrem reich macht was er will. Zeitweise wird es besser. Ihren Partner Franky hat sie Anfangs nur angesprungen mittlerweile liebt sie ihn. Anfangs war es deutlich Angst, was sie so aggressiv gemacht hat. Mittlerweile merkt man sie hat keine Angst mehr sondern einen Dickkopf. Was es zumindest bei uns besser gemacht hat ist streicheln und hochnehmen zum Kuscheln. Immer wenn sie frech war hab ich mich nicht ängstigen lassen und bin nicht zurück geschreckt, sondern bin mit der Hand langsam hin trotz Attacken (Kratzer inklusive) bis sie sich widerwillig hat anfassen lassen oder ich hab sie schwubs geschnappt und hatte sie auf dem Arm zum Intensivkuscheln. Da war sie dann immer ganz ruhig und wahnsinnig lieb, also ein richtiger Angsthase per ecxellance. Es wurde seither schon besser, aber Attacken macht sie immer noch. Sie geht nur nicht mehr 100% rann, sondern rennt an und hält kurz vorher an und schaut ob ich mit der Hand komme und sie streicheln will. Manchmal wird sie dann ganz kleinlaut und lässt sich streicheln oder sie haut ab. Kratzen tut sie fast gar nicht mehr. Mal schauen ob es sich so weiter verbessert.

    Ach vielleicht noch für dich zum Vergleich. Ich habe sie nun fast ein Jahr bei mir und die Verbesserung kam sehr langsam. Bei sowas zählen eher Monate als Tage, also nicht aufgeben!
    Noch als Zusatz:
    Den Tipp habe ich übrigens aus einem meiner Kaninchenbücher. Da wurde ein sehr lustiger Vergleich gemacht, den ich hier gerne zum besten geben möchte (natürlich nicht wortgeträu): "Stellen sie sich vor sie sitzen abends zusammen mit ihrem Partner schön auf der Couch und lassen es sich gut gehen. Sie haben Chips und Süßigkeiten bereit gelegt, die passenden Getränke bereit gestellt und eine zufriedenstellende Fernsehsendung ausgewählt damit der Abend entspannend wird. Plötzlich reißt jemand der 5 mal so groß ist wie sie die Wohnzimmertür auf ohne anzuklopfen, stellt alle Möbel um und scheucht sie von ihren Plätzen. Sie würden sich in diesem Fall wahrscheinlich lautstark verteidigen und den ungebetenen Eindringling aus ihrem Heim schnellstens verscheuchen wollen. So etwa geht es ihrem Kaninchen, dass sich nur gegen Eindringlinge in seinem Revier brüskiert. Also lassen sie den Kleinen bei seiner auf-ihre-Hand-zu-renn-Attacke doch mal richtig gegen sie laufen, damit er merkt, dass er damit nicht weiterkommt! Sollten sie sich gar nicht schützen können, dann nehmen sie den Angreifer doch einfach hoch und drehen ihn auf den Rücken, um ihm den Schwung aus seinem Angriff zu nehmen!" Ich fands es lustig und hab es ja so ähnlich ausprobiert und bei mir hat es geklappt. Also ausprobieren lohnt sich allemal finde ich! Vielleicht klappt es bei dem ein oder anderen Mümmel ja doch noch auf diese Weise.
    Geändert von Siss (13.11.2013 um 16:28 Uhr)

  7. #7

    Standard

    Dieses "umdrehen" und auf den Rücken legen würde dann aber meiner Meinung nach nur eine Besserung bringen weil das Kaninchen lernt, dass ich eh stärker bin und es "vor mir kuschen" muss weil es keine andere Chance hat. Vielleicht hören damit tatsächlich ein paar Kaninchen auf den Halter anzugreifen - aber zahmer und zutraulicher werden sie mit der Methode wohl kaum.

    Ich möchte ja eher, dass mein Kaninchen lernt, dass ich ihm nichts tue und es soll mich akzeptieren und nicht fürchten.

    Gleiches gilt für das Intensivschmusen. Ich glaube eher, dass das Kaninchen still hält weil es Angst hat auf dem Arm.

  8. #8
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.172

    Standard

    Ich hatte auch mal so einen Kampfhasi. Mein erster, 1972 selbsthandaufgezogener Wildkaninchen. Lusches. Ein Riesentier und ein wahres Prachtexemplar, eine richtige Schönheit. Ich war seine Mutter, Freundin, Vertraute und wurde von ihm bewacht und "beschützt". Ich wagte nicht, ihn kastrieren zu lassen, da es damals noch keine Inhalationsnarkose gab. In diesem Jahr hatte meine Mutter im Garten männliche Stallhasen, natürlich auch unkastriert. Lusches lebte im Haus und Garten und hatte freien Zugang dazu. Er wußte also, draußen sitzen die verhassten Nebenbuhler und meine Mutter roch danach, wenn sie mit ihnen hantiert hatte. Erkenntnis: sie ist auch einer der Nebenbuhler. Dazu machte sie sich einen Spaß daraus ihn zu foppen. Mit dem Ergebnis, daß sie jede Menge Löcher in Armen und Beinen hatte. Wenn wir Besuch bekamen, mußte dieser still auf seinem Stuhl sitzen, Lusches hatte alles im Blick. Wenn wir fernsahen, saß Lusches zwischen mir und meiner Mutter und bewachte jede ihrer Bewegungen, bzw. griff auch schon mal an, wenn sie sich falsch bewegte. Wenn es an der Haustür klingelte, war er der Erste, der guckte, wer da kommt. Er hatte vor nicht und niemand Angst, hielt sich selber für den Allergrößten. Meinen Onkel biß er in die Hand, als der ihn im Keller während seines Mittagsschlafes streicheln wollte. War aber ansonsten sehr umgänglich und vor allem ein sehr guter Ehemann und auch mal Vater, der seine Frauen (die übrigens im Garten lebten, während er abends ins Haus wollte. Er hing wirklich sehr an mir, ich war seine Favoritenfrau) verwöhnte und ganz lieb seine Kinder groß zog. Oft trieb er sich im Nachbargarten rum. Da saßen auch Stallhasen und davon mehrere Weiber. Als er 5 Jahre alt war, bekam er einen üblen Zahnabszeß und danach sah er alt aus und schlecht. Da bekam ich 3 junge Wildies zum Großziehen. Jetzt gab es auch die Inhalationsnarkose und er wurde kastriert, da unter den Neuankömmlingen 2 Rammler waren. Er lebte total auf, wurde nochmal ganz jung und hübsch. Und er zog mit viel Liebe und Hingabe die 3 Waisen groß. Trotzdem mußte ich die 2 Rammler abgeben. Er wollte sie nicht dabei haben, als sie erwachsen waren. Seine Frau jagte ihn gerne, wie Kaninchen es gerne tun, in anderem Beitrag schon geschrieben. Dabei verletzte er sich irgendwie am Kopf, blutete minimal aus der Nase. Der Ta konnte es trotz mehrmaliger Spritzen dagegen nicht stoppen. Er verblutete äußerlich sichtbar nicht, aber starb nach einigen Stunden in meinen Armen, 7,5 Jahre alt. Vielleicht war es auch ein Hirnschlag. Wer weiß. Lusches war etwas ganz, ganz Besonderes. Noch ein bißchen mehr als Teddy
    Auf jeden Fall hatte er nie etwas schlechtes in seinem Leben erlebt und trotzdem war er überaus bissig, wo er meinte, das müßte sein
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

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