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Thema: Der ToniMann - es ist vorbei

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 17.037

    Standard

    Vielleicht könnt ihr Euch ja nun, in Anbetracht der Prognose, durchringen ein Schmerzmittel in Form von Metacam oder Novalgin zu geben ?
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  2. #2
    Jamie... danke, daß Du bei mir warst Avatar von Ulla
    Registriert seit: 30.06.2007
    Ort: HundertMorgenWald
    Beiträge: 758

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Vielleicht könnt ihr Euch ja nun, in Anbetracht der Prognose, durchringen ein Schmerzmittel in Form von Metacam oder Novalgin zu geben ?
    Bitte, tu mir den Gefallen und gib es endlich auf!
    Ich werde da nicht mehr drauf eingehen.
    Toni ist medikamentös voll abgedeckt, und das wiederhole ich jetzt wirklich zum letzten Mal.
    Es ist schon schwer genug für uns, da muß ich mich nicht noch mit Diskutieren auseinandersetzen.

    Euch anderen danke ich für die lieben Worte.
    Falk hat es gestern Abend geschrieben, weil er in der Lage ist, es sachlich und nüchtern zu schildern.

    Es ist weitaus schlimmer als es sich anhört und Toni bleibt nicht mehr viel Zeit.
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  3. #3
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 17.037

    Standard

    Bitte, tu mir den Gefallen und gib es endlich auf!
    Ich werde da nicht mehr drauf eingehen.
    Toni ist medikamentös voll abgedeckt, und das wiederhole ich jetzt wirklich zum letzten Mal.
    Sorry, aber das kann ich nicht.
    Toni ist eben gar nicht medikamentös abgedeckt sondern homöopathisch, also mit Dingen dessen Wirksamkeit nie bewiesen wurde.
    Es gibt hier diverse Mitleser und es ist absolut nicht empfehlenswert ein Tier mit so einer Diagnose/Prognose nur homöopatisch abzudecken.
    Mich macht das traurig und wütend so etwas zu lesen, ganz ehrlich. Hätte er im Juni parallel zur Zahn-OP auch ein Antibiotikum und Schmerzmittel erhalten würde es die jetzige Situation vielleicht gar nicht geben. Ohne AB hatte der Eiter ja aber nun gute Möglichkeiten sich weiter im Kieferknochen auszubreiten und für Schaden zu sorgen, was auch passiert ist.

    Homöpathisch unterstützen kann man immer gerne, ich hab also nichts gegen Homöopathie grundsätzlich) aber dieses Tier hat mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit Schmerzen und obwohl er nur noch kurz zu leben hat verweigerst Du eine Antibiose, Metacam oder Novalgin .

    Du mußt ja nicht drauf eingehen, aber unerwähnt kann es nicht bleiben, ich hoffe das verstehst Du!
    Geändert von Alexandra K. (28.09.2013 um 11:08 Uhr)
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  4. #4
    Igel Mama/im Stress
    Registriert seit: 23.01.2008
    Ort: Burgdorf/ Hannover
    Beiträge: 4.089

    Standard

    Ulla ich drück dich mal.
    Lg Nadine
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  5. #5
    You always walk alone Avatar von Zaungast
    Registriert seit: 24.11.2008
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 84

    Standard

    Das bedeutet, du sprichst jedem Tierarzt, der nicht deine schulmedizinische Meinung teilt jegliche Kompetenz ab? Deine Sache!

    Wie schonmal erwähnt, hat unser Tierarzt sowohl eine schulmedizinische als auch eine homöopathische Ausbildung. Wenn er es für nötig erachtet, greift er auch auf chemische Keulen zurück.

    Wir wurden sehr ausführlich über unsere Optionen aufgeklärt und ich vertraue immer noch lieber dem promovierten Tierarzt als dem Hobbydoktor, der seine Kenntnisse im Selbstversuch im Trial-and-Error-Verfahren macht.

    Das ist das einzige, was ich zu dieser Diskussion noch beitrage.

    Allen anderen danke auch ich für die lieben, tröstenden Worte
    Viele Grüße
    Falk und die Schmutzfüße
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  6. #6
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 17.037

    Standard

    Das bedeutet, du sprichst jedem Tierarzt, der nicht deine schulmedizinische Meinung teilt jegliche Kompetenz ab?
    Ich spreche einem TA die Kompetenz ab der bei so einer Diagnose/Prognose ausnahmlos homöopatisch arbeitet! Ich habe auch noch keinen kennengelernt der so arbeitet und auch noch nie davon gehört!
    Meine TÄ arbeitet auch homöopathisch, allerdings unterstützend. Würde sie mit Globulis alleine gegen Eiter vorgehen wollen wäre ich weg!

    Wie schonmal erwähnt, hat unser Tierarzt sowohl eine schulmedizinische als auch eine homöopathische Ausbildung. Wenn er es für nötig erachtet, greift er auch auf chemische Keulen zurück.
    Das beruhigt mich nur ein wenig. Wenn es bei Toni nicht nötig ist frage ich mich was passieren muß damit er es für nötig hält.

    Ich , an Eurer Stelle, hätte mir definitiv eine 2. Meinung eingeholt um zu erfahren ob andere promovierte TÄ diese alleinige homöpathische Behandlung befürworten.
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  7. #7
    roterlockenengel
    Gast

    Standard

    armer toni, aber die anzeichen waren nicht ganz so gut, drücke euch...
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  8. #8
    Jamie... danke, daß Du bei mir warst Avatar von Ulla
    Registriert seit: 30.06.2007
    Ort: HundertMorgenWald
    Beiträge: 758

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    Aus meinem erste Beitrag

    Zitat Zitat von Ulla Beitrag anzeigen


    Toni bekommt hochpotenzierte Konstitutionsmittel, um das Immunsystem wieder aufzubauen, er bekommt etwas gegen die Eiterbildung und gegen die Schmerzen.
    Medikamentös ist er abgedeckt.
    Zitat Zitat von Ulla Beitrag anzeigen


    Ich möchte jetzt bitte keine Diskussion homöopathische Medikamente vs. Chemie!

    Ich brauche einfach etwas moralischen Beistand und Unterstützung bezüglich meiner Entscheidung, wie lange ich Toni noch Zeit geben soll.
    Aus meinem Beitrag # 82

    Zitat Zitat von Ulla Beitrag anzeigen


    Jeder macht seine eigenen Erfahrungen, und ich hab mit diesem TA und seiner Homöopathie die besten Erfahrungen gemacht.
    Ich rede hier nicht von Bachblüten oder anderen Kräutermittelchen, der hat das schon richtig studiert und weiß was er tut.

    Ich habe in meinem ersten Beitrag darum gebeten, hier keine Diskussion über Medikamente oder Homöopathie loszutreten.
    Es wäre lieb, wenn sich alle daran halten.

    Mir ging bzw. geht es mit diesem Thread um etwas ganz anderes und bislang war alles sehr hilfreich und wertvoll für mich.

    Dankeschön
    Und jetzt reicht es mir wirklich mausefuss und auch simmi!
    Ich werde nicht zulassen, daß Du bzw. Ihr diesen - mittlerweile kann ich es "Sterbe-Thread" nennen - mit Deinen wenig hilfreichen Informationen zumüllst.


    Nur noch soviel:
    Unser TA hat solche Zahnwurzelvereiterungen wie bei Toni schon allein durch seine hochpotenzierten Medikamente heilen können.
    Bei diesen Tieren war allerdings das Immunsystem nicht so runter, wie es leider bei Toni der Fall ist.
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.992

    Standard

    Ich halte es durchaus für möglich, das Imunsystem mit Homöopathie anzukurbeln und dadurch eine Heilung anzuregen. Aber das hat bei Toni nicht angeschlagen. Und dann muss man als Tierhalter auch bereit sein andere Wege zu gehen und dem Tier das Sterben zu erleichtern. Und da gehören für mich wirksame Schmerzmittel unbedingt dazu!
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  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schli
    Registriert seit: 26.12.2007
    Ort: NRW
    Beiträge: 1.823

    Standard

    Ich kenne Tonis TA, halte ihn für sehr kompetent.
    Er ist eiin sehr erfahrener langjähriger Schulmediziner und ein extrem kompetenter und erfahrener klassischer Homöopath. Die Kombination aus beidem schätze ich an ihm.
    Er gibt nicht ein "homöopathisches Schmerzmittel", sondern hat es gründlich abgestimmt auf Tonis Konstitution.

    Wäre es nicht doch recht kostspielig und für mich so weit zu fahren, wäre ich sicher mit allen meinen Tieren bei ihm.
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  11. #11
    Hüterin der Monsterbande Avatar von Pogona76
    Registriert seit: 10.09.2009
    Ort: Hessen
    Beiträge: 144

    Standard

    Zitat Zitat von Ulla Beitrag anzeigen
    Aus meinem erste Beitrag

    Zitat Zitat von Ulla Beitrag anzeigen


    Toni bekommt hochpotenzierte Konstitutionsmittel, um das Immunsystem wieder aufzubauen, er bekommt etwas gegen die Eiterbildung und gegen die Schmerzen.
    Medikamentös ist er abgedeckt.
    Zitat Zitat von Ulla Beitrag anzeigen


    Ich möchte jetzt bitte keine Diskussion homöopathische Medikamente vs. Chemie!

    Ich brauche einfach etwas moralischen Beistand und Unterstützung bezüglich meiner Entscheidung, wie lange ich Toni noch Zeit geben soll.
    Aus meinem Beitrag # 82

    Zitat Zitat von Ulla Beitrag anzeigen


    Jeder macht seine eigenen Erfahrungen, und ich hab mit diesem TA und seiner Homöopathie die besten Erfahrungen gemacht.
    Ich rede hier nicht von Bachblüten oder anderen Kräutermittelchen, der hat das schon richtig studiert und weiß was er tut.

    Ich habe in meinem ersten Beitrag darum gebeten, hier keine Diskussion über Medikamente oder Homöopathie loszutreten.
    Es wäre lieb, wenn sich alle daran halten.

    Mir ging bzw. geht es mit diesem Thread um etwas ganz anderes und bislang war alles sehr hilfreich und wertvoll für mich.

    Dankeschön
    Und jetzt reicht es mir wirklich mausefuss und auch simmi!
    Ich werde nicht zulassen, daß Du bzw. Ihr diesen - mittlerweile kann ich es "Sterbe-Thread" nennen - mit Deinen wenig hilfreichen Informationen zumüllst.


    Nur noch soviel:
    Unser TA hat solche Zahnwurzelvereiterungen wie bei Toni schon allein durch seine hochpotenzierten Medikamente heilen können.
    Bei diesen Tieren war allerdings das Immunsystem nicht so runter, wie es leider bei Toni der Fall ist.
    Naja du kannst aber nicht erwarten, das man dir hier nur gut zuredet und das was du nicht hören willst weg lässt.
    Es gibt unterschiedliche Meinungen zu so einem Thema und das musst du einfach hinnehmen, wenn du es öffentlich schreibst.

    Ich selber arbeite in einer Praxis für TCM und Osteopathie und auch weitere alternative Heilmethoden und somit bin ich auch von der Wirkung homöopathischen Mitteln überzeugt!

    ABER: hier steht seit Wochen anscheinend fest, das es keine Wirkung gebracht hat und da frage ich mich wirklich, was man denn zu verlieren hat, zusätzlich schulmedizinische Medis zu nehmen?
    Schlechter kann es ja nicht werden, aber man würde einfach eine weitere Option versuchen.
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  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.992

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Bitte, tu mir den Gefallen und gib es endlich auf!
    Ich werde da nicht mehr drauf eingehen.
    Toni ist medikamentös voll abgedeckt, und das wiederhole ich jetzt wirklich zum letzten Mal.
    Sorry, aber das kann ich nicht.
    Toni ist eben gar nicht medikamentös abgedeckt sondern homöopathisch, also mit Dingen dessen Wirksamkeit nie bewiesen wurde.
    Es gibt hier diverse Mitleser und es ist absolut nicht empfehlenswert ein Tier mit so einer Diagnose/Prognose nur homöopatisch abzudecken.
    Mich macht das traurig und wütend so etwas zu lesen, ganz ehrlich. Hätte er im Juni parallel zur Zahn-OP auch ein Antibiotikum und Schmerzmittel erhalten würde es die jetzige Situation vielleicht gar nicht geben. Ohne AB hatte der Eiter ja aber nun gute Möglichkeiten sich weiter im Kieferknochen auszubreiten und für Schaden zu sorgen, was auch passiert ist.

    Homöpathisch unterstützen kann man immer gerne, ich hab also nichts gegen Homöopathie grundsätzlich) aber dieses Tier hat mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit Schmerzen und obwohl er nur noch kurz zu leben hat verweigerst Du eine Antibiose, Metacam oder Novalgin .

    Du mußt ja nicht drauf eingehen, aber unerwähnt kann es nicht bleiben, ich hoffe das verstehst Du!
    Du bist nicht alleine, ich denke genauso.
    Glaubt ihr beiden wirklich, man kann mit homöopathischen Mitteln Schmerzmittel genauso wirksam ersetzen? Würde sich da nicht die ganze Menschheit drauf stürzen, anstatt nach OP´s Opiate und sonstiges Zeug einschmeißen zu müssen? Ich bin zeitweise Schmerzpatientin gewesen, mein Magen verträgt kaum noch gängige Schmerzmittel, sondern reagiert mit Durchfall, ich würde selbst für mich sofort zugreifen.
    Für mich ist der Kleine unbehandelt - und auch meine Zahnins haben sich normal verhalten und teils erst dann das Fressen eingestellt, wenn die Zahnspitze schon in der Wange drin war.
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