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Thema: eitrige Widderohren - Gentamycin-Erfahrungen 9.14 wieder aktuell bei Merlin

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
    Ort: RLP - Nähe Zweibrücken
    Beiträge: 771

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    Bei Hugo kommt fast kein Eiter mehr aus dem Ohr und er ist wieder so putzmunter und gefräßig wie früher.
    Wegen der großen Hitze und weil wir auch noch etwas im Gehege "ummöblieren" wollen, habe ich allemann gestern in den kühlen Keller verfrachtet. Dort fühlen sie sich sichtlich wohler.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von MandyZ
    Registriert seit: 23.09.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 609

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    Zitat Zitat von Manuela Beitrag anzeigen
    Bei Hugo kommt fast kein Eiter mehr aus dem Ohr und er ist wieder so putzmunter und gefräßig wie früher.


    Ich habe das Gefühl bei uns wird es mit dem Doppel AB Geschoss auch langsam weniger Eiter.

  3. #3
    künstlerische Kaninchensklavin Avatar von Manuela
    Registriert seit: 04.11.2008
    Ort: RLP - Nähe Zweibrücken
    Beiträge: 771

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    Ich kann berichten, dass wir seit 2 Wochen Veracin abgesetzt haben und bisher kein Eiter mehr kam.
    Und Hugo hat schon 100 g zugenommen.
    Seine rechte Gesichtshälfte sieht auch deutlich besser aus. Er zieht die Schnute nicht mehr ganz so hoch.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.04.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 2.296

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    Ich grab den Fred mal wieder aus. Bei uns gehts jetzt nach 2 (?) Jahren wieder los.
    Am Samstag abend bemerkte ich, das Maja eine leichte Kopfschiefhaltung hatte. Sonntag bestätigte meine Mutter mir, das sie das auch sieht ...also hat sie sie fixiert und ich schaute mit der Lampe rein ...alles entzündet zum Glück noch nicht eitrig, aber ordentlich rot und geschwollen.
    Sie hat sich auch nix anmerken lassen, hat normal gefressen und ist normal hier rumgehoppelt.
    Heute beim TA wurde ne Probe ausgestrichen ...leicht Bakterien ...also Baytril, Aurizon und Panacur (es kann wohl auch mit eC zusammenhängen).

    Weil Maja sich schon nix anmerken lassen hat, haben wir gerade die anderen 3 auch noch untersucht ...Moe und Marvin sehen noch schlimmer aus Marvin hat wieder Blut in einem Ohr und Moe hat in einem richtig Plörre drin stehen.
    Marvin hat sich schon mit seinen Zähnen nicht gemuchst ...und dann noch die Ohren dazu Beim letzten Mal waren die 4 richtig unleidlich ...und jetzt nix...

    Hab bei den Kerlen mit Haargummis die Ohren hochgebunden und natürlich bekommen sie auch die Medis ...und dann wieder ab zum TA

    Hat in der Zwischenzeit jemand neue Erkenntnisse erworben ? Neue Medis o.Ä. ?

  5. #5
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

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    Leider nein
    Sammy hat allerdings nur noch gaaanz wenig Eiter im Ohr und auch nicht immer...
    Ich kann nur sagen, dass uns die OP geholfen hat. Wir kommen prima dran, Sammy hat keinen Nachteil dadurch und so bekommt man es sehr gut unter Kontrolle
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  6. #6
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.942

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    Bei mir ist nach wie vor alles stabil seit Anwendung von Epibac

  7. #7
    Violetta
    Gast

    Standard

    Ich hätte gern einmal Rat zu meinem Widderkaninchen Karlson, da ich vor der Entscheidung stehe, ihn gehen zu lassen :

    Karlson ist jetzt fast 8 Jahre alt und hatte nie gesundheitliche Probleme. Im August diesen Jahres habe ich eine Verhaltensänderung bei ihm festgestellt (er wurde ruhiger und nahm ab), eine Untersuchung beim TA brachte zunächst kein Ergebnis. Ein paar Tage später stellte ich fest, dass er am linken Ohransatz einen Knubbel hat. Dieser wurde operativ geöffnet und es kam sehr viel Eiter heraus. Die Bulla war verschattet. Wir haben antibiotisch gespült, mit Veracin behandelt und natürlich Schmerzmittel gegeben. Der Eiter war nach 3 Wochen weg und ist nicht wiedergekommen.

    Leider hat Karlson davon Beeinträchtigungen davongetragen (er macht sich nicht mehr lang, kann sich nicht mehr putzen, frisst zu wenig). Mittlerweile hat er trotz Zufüttern und kalorienreicher Ernährung von 2300 auf 1700g abgenommen. Ein erneutes Röntgen am Montag zeigte ein Bild, was ich so nicht kenne: An der linken Bulla ist eine starke Vergrößerung zu sehen (nicht verschattet), das sieht aus, als wäre eine zweite Bulla daran angeschlossen. Diese drückt auf den Kiefer und ist laut meiner TÄ (sehr kaninchenerfahren) nicht mehr behandelbar. Er nuss dadurch Schmerzen haben.

    Karlson ist ansonsten immer noch ein munteres und aufgewecktes Kaninchen, was es mir eben so schwer macht... Allerdings gebe ich ihm seit gestern (abgesprochen) Schmerzmittel in hoher Dosis.

    Hat jemand von Euch damit Erfahrungen oder eine Idee?

    Sorry für den langen Text...

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