Was rät die TK damit das Problem nicht wieder kommt?
Soll man sich des Problems nur bewusst sein und im Falle von akuten Problemen mit Medikamenten gegensteuern, oder forcieren sie eine OP?
Sagen wir so, mein Kritt lag irgendwann auf dem OP-Tisch da der Magenausgang plötzlich mit einem Fellklumpen verstopft war. Er fraß weiterhin.
Der Futterbrei konnte irgendwann aus der Speiseröhre nicht mehr in den Magen gelangen und er wäre fast erstickt.
Bei Zane genügte es zeitlebens immer den Magen abzutasten und eben dann Medikamente zu geben wenn es über die tägliche Massage hinaus nicht funktionierte.


Zitieren
Lesezeichen