Die Teltowtiere hatten doch fast alle Parasiten. Sind deine überhaupt nochmal gecheckt worden, ob sie gesund sind?
Die Teltowtiere hatten doch fast alle Parasiten. Sind deine überhaupt nochmal gecheckt worden, ob sie gesund sind?
Geändert von Rabea G. (21.07.2013 um 11:03 Uhr)
Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea
sorry versteh das ganze nicht mit 12 wochen ist sie zu unerfahren und mit 16 wochen nicht wo nimmt sie den die erfahrung dann her sorry dumme frage
also heißt das für mich auch noch warten aber hab dann echt angst das sie zu groß und schwer sind und zu kräftig und das sie dann meine kleinen stark verletzen könnte wegen dem stärke unterschied
frage mich gerade wie das ist bei vermittlung vom tierheim
ob die da auch warten oder gleich vermitteln
Die Tiere kommen aus einer besch***** Haltung, sind alle krank und kennen nichts...das zum Thema "unerfahren".
Aber 16 Wochen sind nun mal so eine ungefähre angedachte Mindestgrenze was ZF angeht.
Die Haut der Tiere ist noch so zart und dünn, da sind die Verletzungen oft heftiger bei Bissen.
Bei 16 Wochen werden die Verletzungen sicher genauso schlimm sein, aber es geht ja um die MINDESTGRENZE bei Zusammenführungen.
Und hier kamen ja auch noch 3 erwachsene Tiere auf ein Baby
Da spielt zusätzlich sicher noch eine große Rolle, ob du ein einzelnes Tier auf neutralem Boden beginnst zu vergesellschaften.....und nach und nach weiter machst mit deiner Gruppe oder ein Baby zu 3 erwachsenen Tieren setzt. Die Größe ist da m.E. nach nicht so ausschlaggebend, als wenn es anders rum wäre.
Hallo,
hast du im grossen Aussengehege versucht die kleine direkt zu integrieren?
Das Alter finde ich jetzt in Ordnung um eine VG zu machen aber drei fremde Tiere und ein Fremdes Riesengehege werden die Kleine restlos überfordert haben :-( vor allem wenn die zwei Weibchen die du schon hast sowieso so dominant sind.
Gruss
Sie sind doch erst so kurz bei dir. Denkst du 3 fremde Erwachsene Tiere können ihr die Gleichaltrigen ersetzen?
Ein Jungtier in die Gruppe integrieren funktioniert nur bei super sozialisierten Tieren. Das heißt Tiere die selbst in der Gruppe aufgezogen wurden. Alles Andere wird höllisch schief laufen. Mit 16 Wochen sind sie zwar physisch stabil genug sich verhauen zu lassen, ob sie davon einen psychischen Schaden davontragen zeigt sich erst später.
Kombinationen bei denen das Jungtier möglichst wenig Stress hat sind immer zu bevorzugen.
Bei VGs mit Jungtieren darf es kein Geprügel geben. Wenn man ein Jungtier in eine Gruppe setzt und sie es sofort abschlecken und betüddeln, ist alles in Ordnung. Wenn die Erwachsenen es jagen, war es das mit der VG. Das macht keinen Sinn. Dann ist bei den Erwachsenen irgendetwas schief gelaufen. Jungtiere bekommen keinen Platz in der Rangordnung. Die Älteren müssen akzeptieren, das einer da ist, den man noch nicht richtig einsortieren kann.
Riesen und Zwerge:
Mein Watson blüht erst wieder auf seit er andere Riesen um sich hat. Er sucht definitiv die Nähe gleichgroßer Artgenossen. Zwerge mag er auch, aber alles mit langen Löffeln nun mal lieber.
Aus dieser Erfahrung würde ich keinen Riesen allein unter Zwerge schicken. Schon gar kein Jungtier, das gleichaltrige Spielgefährten braucht. Ein Riese ist mit 12 Woche auf einem Entwicklungsstand eines Zwerges mit 9 Wochen.
Sorry das kling jetzt hart. Aber wenn du das Jungtier vermurkst musst du 8 Jahre mit einem sonderbaren Tier, das jede Gruppe zerstört leben.
Gib ihr Zeit mit den Geschwistern und versuche es in Ruhe, in diesem Falle evtl. in neutralem Revier noch einmal.
danke auch von mir für eure antworten die mich sehr verunsichert haben wenn ich das jetzt richtig verstanden habe ist es besser zu warten bzw sie mit meinen kampfnickels erst gar nicht zu versuchen zu vg bin echt jetzt hin und her gerissen
Dem stimme ich komplett zu. Und ich würde sie, wenn machbar, noch ein paar Monate nur mit ihrer Schwester/Kumpelin zusammen lassen und erst dann vergesellschaften. Gerade die Riesen sind Spätentwickler, die benötigen Zeit.
(Und bitte lies etwas mehr bei uns als auf deine TA zu hören.)
Geändert von Katharina (22.07.2013 um 01:19 Uhr)
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Wenn Du es später noch mal versuchen willst würd ich`s keinesfalls wieder im Gebiet der 3er Gruppe machen. Du hast ja noch den anderen Gartenbereich. Müsstest Du dort zur Not was improvisieren.
Gibt bestimmt Gruppen, wo ZFs im eigenen Gehege soweit vertretbar funktionieren, aber die Kleine ist ja trotz ihrer Größe noch ein halbes Baby und muss zudem „alleine“ dazu.
Wenn`s von den Tieren und der Haltungsform her passt find ich das Alter nicht ausschlaggebend.
Hatte Riesenbaby Melina mit knapp 9 Wochen aus Platzgründen mit Angsthase Lino ( 5 KG) vergesellschaftet, der noch die letzte Woche seines Hüftbruchs innen „absitzen“ musste.
Abends hat Melina bei Lino die „Milchbar“ gesucht.
Erst 3 Wochen später kam dann Linos ehemalige Stalli-Partnerin dazu, d.h. sie zogen zu dritt in den neutralen Keller. 5 Tage später nach draußen und wieder 1 Woche später durften sie endlich frei im Garten laufen. Melina hatte einen Kratzer an der Seite, wo etwas Fell fehlte, Verletzungen gab es gar keine und auch nur einmal, wo ich Fell von Melina fand, kurz nach der Umsetzung ins eigentliche Gehege. Trotz Altersunterschied Lino 2, Dascha 4 sind sie derzeit ein Dreamteam.
Ob`s so bleibt, wenn Melina in die Pubertät kommt bleibt abzuwarten.
Hätte ich die Kleine direkt ins „neutralisierte“ Gehege gesetzt, hätte Dascha sie platt gemacht.
Liebe Grüße Steffi
Bilder von meiner Kaninchenbande: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=90407
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