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Thema: Wiese vom Biobauern gedüngt mit vergorenem aus Biogasanlage … pflücken?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.867

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    Wenn er nur einmal im Frühjahr düngt, würde ich pflücken. Das ist sehr viel weniger als bei vielen konventionell landwirtschaftlich genutzten Flächen. Das Hundeproblem ist hier auch so schlimm und habe es vermieden, daher gab es nie viel Wiese für meine Tiere...

  2. #2
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.787

    Standard

    Ich pflücke auch auf Wiesen bzw. deren Rändern, die einmal im Jahr gedüngt werden und später wird dort Heu eingefahren für das Gestüt. Im Herbst stehen dann wieder Pferde auf den Flächen.
    Selbst an Feldrändern könnte man sonst nicht sammeln, das Zeug spritzt ja nicht nur zum Feldrand, sondern auch darüber hinaus.
    Naturbelassene Wiesen gibts, aber jeden Tag kilometerweit Auto fahren ist nicht drin in Ermangelung eines eigenen Autos.

    Und selbst auf den "gedüngten Wiesen" sitzen zig Wildkaninchen
    Geändert von Rabea G. (26.06.2013 um 16:02 Uhr)

  3. #3
    Bigusch Avatar von Birgit K
    Registriert seit: 13.01.2007
    Ort: Ruhrpott
    Beiträge: 377

    Standard

    ...naja, ganz ehrlich: weiss man, was auf 'ungedüngten' Wiesen alles 'drin' ist ? Nicht nur Hunde koten darauf, was ist mit Vögeln, Wildtieren etc. pp ?? Oder der Bauer düngt ja auch mit Schweine,- Kuh und/ oder sonstwas Gülle
    Ich würde dort pflücken: lieber 'biologisch' gedüngt als mit Chemie
    Die Bigusch mit Clara & Körnchen, Tante Hedwig, Onkel Fritz, Dörthe & Frizzi im Herzen

  4. #4
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.729

    Standard

    Sehe ich auch so. Sei froh, dass nicht mit purer Chemie gedüngt wird.

    Bei uns wird immer reichlich Gülle gefahren, das lasse ich wegregnen und danach pflücke ich wieder.

    Entlang meiner Pflückstrecken gehen oft Leute mit ihren Hunden spazieren, den Kaninchen hat es bisher nicht geschadet. Man muss ja auch bedenken, dass bei Hunden, die ja auch tierärztlich versorgt werden, Wurmbefall weniger wahrscheinlich ist als z.B. bei Füchsen, und dass auf die Pflückwiese irgendein Tier schonmal hingepieselt hat, kann man nie ausschließen... Wenn da nicht Haufen an Haufen liegt, würde ich da pflücken.


  5. #5
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Entlang meiner Pflückstrecken gehen oft Leute mit ihren Hunden spazieren, den Kaninchen hat es bisher nicht geschadet. Man muss ja auch bedenken, dass bei Hunden, die ja auch tierärztlich versorgt werden, Wurmbefall weniger wahrscheinlich ist als z.B. bei Füchsen, und dass auf die Pflückwiese irgendein Tier schonmal hingepieselt hat, kann man nie ausschließen... Wenn da nicht Haufen an Haufen liegt, würde ich da pflücken.
    Beim Pinkeln fallen eh keine Würmer aus dem Hund und direkt neben einer Tretmine muss man ja nicht pflücken.

  6. #6
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.729

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Entlang meiner Pflückstrecken gehen oft Leute mit ihren Hunden spazieren, den Kaninchen hat es bisher nicht geschadet. Man muss ja auch bedenken, dass bei Hunden, die ja auch tierärztlich versorgt werden, Wurmbefall weniger wahrscheinlich ist als z.B. bei Füchsen, und dass auf die Pflückwiese irgendein Tier schonmal hingepieselt hat, kann man nie ausschließen... Wenn da nicht Haufen an Haufen liegt, würde ich da pflücken.
    Beim Pinkeln fallen eh keine Würmer aus dem Hund und direkt neben einer Tretmine muss man ja nicht pflücken.
    Auch keine Wurmeier? Ich habe immer gelernt, dass man wilde Beeren unter Kniehöhe nicht pflücken soll, weil da ein verwurmter Fuchs drangepieselt haben könnte und man sich auf dem Wege n Bandwurm einfängt...


  7. #7
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Auch keine Wurmeier? Ich habe immer gelernt, dass man wilde Beeren unter Kniehöhe nicht pflücken soll, weil da ein verwurmter Fuchs drangepieselt haben könnte und man sich auf dem Wege n Bandwurm einfängt...
    Wenn mein Hund mal Würmer hat, was durchaus hin und wieder vorkommt, da er viele Mäuse fängt und frisst, dann sind die Würmer lediglich im Kot.

    Sonst müsste man ja, wenn die Wurmeier auch über Urin ausgeschieden werden, nicht nur eine Kotprobe, sondern auch eine Urinprobe abgeben, um einen Wurmbefall 100%ig ausschließen zu können.
    Geändert von Wuschel (26.06.2013 um 20:52 Uhr)

  8. #8
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.787

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    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Entlang meiner Pflückstrecken gehen oft Leute mit ihren Hunden spazieren, den Kaninchen hat es bisher nicht geschadet. Man muss ja auch bedenken, dass bei Hunden, die ja auch tierärztlich versorgt werden, Wurmbefall weniger wahrscheinlich ist als z.B. bei Füchsen, und dass auf die Pflückwiese irgendein Tier schonmal hingepieselt hat, kann man nie ausschließen... Wenn da nicht Haufen an Haufen liegt, würde ich da pflücken.
    Beim Pinkeln fallen eh keine Würmer aus dem Hund und direkt neben einer Tretmine muss man ja nicht pflücken.
    Auch keine Wurmeier? Ich habe immer gelernt, dass man wilde Beeren unter Kniehöhe nicht pflücken soll, weil da ein verwurmter Fuchs drangepieselt haben könnte und man sich auf dem Wege n Bandwurm einfängt...
    Hahaha, habe ich auch so erzählt bekommen

    Bei mir gehen wenige mit Hunden lang, aber es gehen eben welche lang. Auch 2 Füchse habe ich schon gesehen. Eine sterile Wiese gibts eher nur in irgendwelchen Gewächshäusern

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