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Thema: Sind eure Kaninchen zutraulich ?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

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    Meine Emilie war schon scheu, als sie aus dem TH kam. Justus war mal zahm in Innenhaltung. Nicht total, aber man konnte ihn anfassen. Seit sie außen leben, ist er auch scheu. Ganz selten darf man ihn am Kopf streicheln, das wars auch schon. Er und Emilie sind irgendwie "verwildert"

    Sam ist dafür ein Schmusepups Innen wie außen ein absolutes Kuscheltier. Nur hochheben darf man ihn nicht.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

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    Meine sind alle sehr zutraulich. Hochheben, streicheln, an ihnen "rummachen" (krallen schneiden, Bürsten etc.) ist gar kein Problem. Gibt schon Situationen in denen sie schlicht keine Lust haben aber wirklich Angst haben sie nicht. Ich werd auch mal angeknurrt aber sie sind halt recht selbstbewußt. Ich hatte bisher auch ausschließlich sehr zutrauliche Kaninchen.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  3. #3
    ally
    Gast

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    Hier leben drei absolute Kletten und ein Fass-mich-nicht-an-Kerlchen. Sie haben sehr viel Platz und werden auch ad lib mit Wiese ernährt. Ich glaub nicht, dass das Einfluss auf ihre Zutraulichkeit hat. Kaninchen sind eben ganz verschieden und das ist ja auch gut so.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Natie
    Registriert seit: 21.04.2013
    Ort: NRW - Dortmund
    Beiträge: 631

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    Alle meine bisherigen Nins waren sehr zutraulich - ich hatte sie auch meist von klein auf und immer geübt.

    Meine jetzigen 3 sind Kampfschmuser schlecht hin. Pepper (fast 8), den ich im Oktober 2011 aus dem Tierheim holte und der mir als sehr Scheu und ängstlich beschrieben wurde, entwickelte sich innerhalb kurzer Zeit zum sehr verschmusten und vorwitzigen Nin
    Ich "übe" aber auch jeden Tag mit meinen Nins indem ich mich zu ihnen auf den Boden setze, spielerisch (ohne Zwang oder festhalten) in die Ohren und in den Mund schaue, Leckerchen und Schmuseeinheiten verteile und sie auch regelm. hochnehme oder auf den Rücken drehe. So kennen sie das schon und der monatliche Gesundheitscheck bedeutet keinerlei Stress für sie.

    Auch mit unserem Kater (seit der 16. Lebenswoche bei uns) hab ich früh geübt. Ich kann sogar die Zunge hochnehmen um unter sie zu gucken Beim Krallen kürzen (sonst zerstören sie die Couch) schnurrt er sogar Für unseren anderen Kater (kam erst mit ca 5 zu uns) ist der Gesundheitscheck und das Krallen schneiden pure Qual - wir brauchen immer ein großes Handtuch und 4 Hände. Daran haben auch bislang über 3 Jahre "üben" nichts geändert

    Besucht uns doch mal bei Facebook
    https://www.facebook.com/KanuggelMuckels/

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Ein regelmäßiger Gesundheitscheck ist bei Wuschel praktisch überhaupt nicht möglich. Ich mache es auch nicht, weil ich sie ja gut beobachten kann, ich muss sie nicht unbedingt anfassen. Im Sommer auf dem Balkon wetzen die Krallen auch schön ab - im Winter muss ich das zwei-/dreimal machen. Jetzt aktuell versuche ich wöchentlich das Fell mit dem Furminator zu kämmen - wenn ich Wuschel denn bekomme. Solange keine großen Köttelketten kommen, ist das auch ohne Kämmen in Ordnung.

    Na ja, in Innenhaltung im Käfig sind sie - alle, die ich aus Erzählungen von Bekannten kenne - zwangsläufig meist zutraulicher: Sie wollen dann ja raus und können auch kaum weg. Besser ist das natürlich nicht, weil sie da zutraulich aus Angst sind.

    Ich weiß nicht, ob/was Wuschel schon erlebt hat, bevor sie zu mir gekommen ist. Ich hab sie aus dem Zooladen. Ich habe auch am Anfang eine Menge falsch gemacht, weil ich sie oft gegen ihren Willen (hoch)genommen habe. Das alles in der Welpenzeit - und Wuschel wurde ängstlich.

    Aber sie ist zufrieden - und das ist schließlich das Wichtigste.

    Danke für eure Erfahrungen !


    Liebe Grüße, Anja

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lena B.
    Registriert seit: 08.02.2012
    Ort: Bochum
    Beiträge: 1.523

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    Wir haben auch zwei relativ zutrauliche (sie lassen sich streicheln, wenn sie grade Lust und Zeit haben) und Nukki, der aus einem großen Notfall kommt und recht scheu ist. Unsere Kaninchen leben auch in freier Wohnungshaltung.
    Nukki geht aber nicht aus dem Schlafzimmer, wo auch das "Kaninchenzimmer" (Futter, Klos etc.) ist nicht ins Wohnzimmer.

    Für mich ist das auch ok, das er scheu ist, aber die Angst vor Menschen ist auch viel Stress für ihn, er muss regelmäßig das Fell geschnitten bekommen und bekommt auch öfters Panik, wenn ich z.B. zum Füttern oder so in seine Nähe komme.

    Also üben wir "Menschen sind nicht böse", ich setzte mich zu ihnen, wenn es Futter gib, suche ihm die leckersten Sachen (WBK ) aus dem Wiesenberg etc. Es wird sehr langsam besser. Mittlerweile bekommt er nur noch manchmal Panik, wenn ich zum Füttern komme und läuft nicht ganz so weit weg.

    Ein großer Schmußer wird er sicher nicht, aber vielleicht können wir ihm ein bisschen seiner Angst nehmen.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Zitat Zitat von Anja S. Beitrag anzeigen
    Ein regelmäßiger Gesundheitscheck ist bei Wuschel praktisch überhaupt nicht möglich. Ich mache es auch nicht, weil ich sie ja gut beobachten kann, ich muss sie nicht unbedingt anfassen. Im Sommer auf dem Balkon wetzen die Krallen auch schön ab - im Winter muss ich das zwei-/dreimal machen. Jetzt aktuell versuche ich wöchentlich das Fell mit dem Furminator zu kämmen - wenn ich Wuschel denn bekomme. Solange keine großen Köttelketten kommen, ist das auch ohne Kämmen in Ordnung.

    Na ja, in Innenhaltung im Käfig sind sie - alle, die ich aus Erzählungen von Bekannten kenne - zwangsläufig meist zutraulicher: Sie wollen dann ja raus und können auch kaum weg. Besser ist das natürlich nicht, weil sie da zutraulich aus Angst sind.

    Ich weiß nicht, ob/was Wuschel schon erlebt hat, bevor sie zu mir gekommen ist. Ich hab sie aus dem Zooladen. Ich habe auch am Anfang eine Menge falsch gemacht, weil ich sie oft gegen ihren Willen (hoch)genommen habe. Das alles in der Welpenzeit - und Wuschel wurde ängstlich.

    Aber sie ist zufrieden - und das ist schließlich das Wichtigste.

    Danke für eure Erfahrungen !
    Ich denke dass Wuschel, sorry, auf die Art und Weise nicht lernen wird, dass Menschen gar nicht soooo böse sind und dass das Angefasstwerden nicht weh tut. Deine Unsicherheit überträgt sich auf sie und sie hat überhaupt keinen Grund Vertrauen zu fassen. Weglaufen funktioniert ja auch prima.
    Aber wenn es dann daran geht, dass sie hochgenommen werden muss hast Du ein echtes Problem.

    Ich bin kein Freund von dieser bloss nicht hochnehmen Taktik. Das schafft unnötigen Stress.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  8. #8

    Standard

    Meine Häsin Sophie ist absolut zutraulich. Sie ist ein Fundtier und ließ sich auch problemlos einfangen. Sie kommt einfach zu jedem und beschnuppert einen sofort von oben bis unten. Hochnehmen findet sie jedoch gräßlich und sie macht ein Heidentheater. Zudem ist sie nachtragend und ist nach einer Medigabe auch schonmal ein paar TAge beleidigt.

    Mein Rammler Krümel wurde von der Züchterin abgegeben, weil er total aggressiv war. Das war er hier auch. Zutraulich war er jedoch schon immer und er genießt es, am kopf gekrault zu werden. Dabei schlummert er fast weg. Mittlerweile haben wir auch die Aggressivität im Griff. Hochnehmen findet er aber auch soooooooo schlimm das er dabei ganz viel Fell verliert. Aber er ist wenigstens nicht nachtragend.

    die zweite HÄsin Maja ist zutraulich und ab und zu darf man auch streicheln. Das findet sie generell aber doof. Nichts destro trotz ist sie sehr zutraulich und beschnuppert jeden recht schnell. Ihre Zutraulichkeit schlägt oft genug in Frechheit um und wenn man ihr im Weg ist, schubst sie einen auch.

    Meine vierte Nase Lino ist auch gleich der scheueste. Er ist ein ehemaliges Laborkaninchen und braucht an sich auch keine Menschen. Ab und zu kommt er mal und schnuppert, dann darf man auch vorsichtig mal übers näschen streicheln aber mehr ist nicht drin. Er hat zwar keine Angst aber die Nähe der Menschen vermeidet er doch gerne. Er ist aber der einzige, der wirklich still hält wenn man ihn untersuchen muss......das schiebe ich aber auf seine Laborvergangenheit.

    Aber alle vier futtern zum Glück aus der Hand.....das reicht mir generell auch.
    Ich finds nur toll wenn ich zumindest ein Kuschelkaninchen in der Gruppe habe.

  9. #9
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.692

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    Meine drei sind sehr zutraulich, sie leben ja bei mir frei im Wohnzimmer
    Gizi mag zwar nicht immer gestreichelt werden, aber das ist auch nicht schlimm. Die Mädels sind sehr zutraulich.
    Hochnehmen mögen sie nicht besonders, aber das ist nicht so schlimm, das jedesmal Theater ist.
    Angel kriegt ja täglich Prilium und daher muss ich sie jeden Tag auf den Schoss nehmen und ihr Medis geben.

  10. #10
    immer müd... Avatar von 3D
    Registriert seit: 25.02.2013
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 1.856

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    Meine beiden Fellnasen sind zutraulich, das war aber auch eine Menge Arbeit am Anfang

    Meine kleine Erdnuss und ihren Bruder (der leider nur 1 Jahr alt geworden ist ) holte ich mit 3 Monaten von privat.
    Da waren sie beide sehr ängstlich und scheu.
    Mit ganz viel Geduld habe ich sie zutraulich bekommen.
    Ich habe viel Zeit damit verbracht, bei ihnen zu sitzen und sie z.B. mit Kohlrabiblätter zu ködern.

    Irgendwann kamen sie dann neugierig zu mir, liefen auch mal über die Beine

    Hochnehmen findet sie doof, aber dadurch, dass wir schon oft Probleme mit ihr hatten und sie mit Medis versorgen mussten, geht es mittlerweile.
    Ich bin auch entspannter geworden.
    Das Zeckenentfernen von der Nase ging vor ein paar Tagen auch sehr gut
    Da war ich aber selber erstaunt

    Mein Lakritz kam mit ein paar Wochen zu mir.
    Kam auch von privat, war Kinderhände gewöhnt.
    Dadurch liess er sich anfangs noch super auch den Arm nehmen, mittlerweile aber nicht mehr
    Aber Medis geben oder so klappt super mit ihm.

    Beide lieben es, gestreichelt zu werden.
    Dann wird gemütliche Hühnchenstellung eingenommen und mit den Zähnen geknupsert

    Und wenn ich an das Gehege komme, kommen sie meistens angeflitzt.

    Aber gerade bei ihr war das harte Arbeit
    Um so mehr freue ich mich jetzt darüber
    Liebe Grüße, Triple

    Bilderchens von Peanut und Lakritz: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=96568
    Für immer im Herzen, mein kleines, besonderes Perwollhäschen

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Natie
    Registriert seit: 21.04.2013
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    Beiträge: 631

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    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen

    Ich bin kein Freund von dieser bloss nicht hochnehmen Taktik. Das schafft unnötigen Stress.
    Ich auch nicht - ich gewöhne meine Nins immer daran. Gerade eine regelm. "Unterbodenkontrolle" finde ich sehr wichtig.

    Mein erstes Nin wurde auch nicht gerne hochgehoben, ich hatte gedacht wenn was ist, fällt es mir anhand ihres Verhaltens auf - ist es aber nicht. Irgendwann musste ich sie doch mal hocheben, da sie sich im Matsch total eingesaut hatte. Sie hatte einen total entzündeten Genitalbereich verursacht durch total "verstopfte" Geschlechtsecken. Das bedeutete wochenlange AB-Therapie für sie.
    Seit dem, kontrolliere ich bei jedem Nin gerade die Geschlechtsecken regelmäßig. Meiner Erfahrung nach putzt sich dort nicht jedes Nin, so dass ich da mal nachhelfen muss ... zum Glück sind meine jetzigen Nins sehr reinlich und es ist immer alles sauber

    Besucht uns doch mal bei Facebook
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  12. #12

    Standard

    Also hochnehmen findet glaube ich kaum einer Klasse........die einen lassen es halt über sich ergehen und die anderen kriegen dabei nen halben Herzklabaster

    Meine beiden Widder, die eigentlich die zutraulichsten von den vieren sind, sterben immer 1000 Tode wenn sich auf den Schoß zur Medigabe müssen.
    Die beiden anderen lassen es über sich ergehen, halten dabei aber still und schmeißen vorallem nicht vor Schreck das halbe Fell ab.

  13. #13
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.692

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    Zitat Zitat von Natie Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen

    Ich bin kein Freund von dieser bloss nicht hochnehmen Taktik. Das schafft unnötigen Stress.
    Ich auch nicht - ich gewöhne meine Nins immer daran. Gerade eine regelm. "Unterbodenkontrolle" finde ich sehr wichtig.

    Mein erstes Nin wurde auch nicht gerne hochgehoben, ich hatte gedacht wenn was ist, fällt es mir anhand ihres Verhaltens auf - ist es aber nicht. Irgendwann musste ich sie doch mal hocheben, da sie sich im Matsch total eingesaut hatte. Sie hatte einen total entzündeten Genitalbereich verursacht durch total "verstopfte" Geschlechtsecken. Das bedeutete wochenlange AB-Therapie für sie.
    Seit dem, kontrolliere ich bei jedem Nin gerade die Geschlechtsecken regelmäßig. Meiner Erfahrung nach putzt sich dort nicht jedes Nin, so dass ich da mal nachhelfen muss ... zum Glück sind meine jetzigen Nins sehr reinlich und es ist immer alles sauber
    Ich bin auch der Meinung, das man regelmässige "Unterbodenkontrollen "machen sollte.

  14. #14
    immer müd... Avatar von 3D
    Registriert seit: 25.02.2013
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 1.856

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    Zitat Zitat von Anja S. Beitrag anzeigen
    Ein regelmäßiger Gesundheitscheck ist bei Wuschel praktisch überhaupt nicht möglich. Ich mache es auch nicht, weil ich sie ja gut beobachten kann, ich muss sie nicht unbedingt anfassen.
    Das mache ich allerdings auch nicht.
    Ich beobachte sie viel und kenne beide mittlerweile echt gut.
    Dadurch sind mir schon viele Dinge aufgefallen.

    Ausserdem kontrolliere ich jeden Tag die Köddelecke und beobachte das Fressverhalten....
    Liebe Grüße, Triple

    Bilderchens von Peanut und Lakritz: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=96568
    Für immer im Herzen, mein kleines, besonderes Perwollhäschen

  15. #15

    Standard

    Scheu ist keiner der 3.
    Aber nur eine lässt sich GERN steicheln und kommt auch von selbst an.
    Die anderen "lassen sich das manchmal gefallen" und knuspern auch mit den Zähnen, wenn man sie einmal zu ihrem Glück überredet hat
    Liebe Grüße von Simone mit Bienchen & Blümchen und Kenzo (Dicki) im Herzen

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lisa H.
    Registriert seit: 29.06.2011
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 920

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    Meine Lea war anfangs genau so, sie kommt aus schlechter Haltung und war auch sehr scheu. Sobald ich ins Zimmer kam, war sie weg.

    Rhino ist mehr als zahm, man kann mit ihm auch "alles" machen. Er hoppelt nur vor einem weg, wenn er wirklich keine Lust hat.
    Ansonsten kommt er angedüst und lässt sie schmusen.

    Nach 2 Jahren hab ich es geschafft, das Lea nicht mehr weggrennt, sich auch einfach mal anfassen lässt und sogar auf mich zukommt
    Irgendwann hat sie nämlich verstanden, dass ihr panisches Wegrennen total bescheuert ist, Rhino ist nämlich immer sitzen geblieben

    Und gestern gabs nach 3 Jahren ein neues Erfolgserlebnis.
    Wenn sie Auslauf haben und ich komm ins Zimmer rein oder beweg mich, ist Lea auch gleich wieder weg..., gestern ist sie ganz entspannt auf dem Boden liegen geblieben und ich durfte ihr sogar das Köpfchen kraulen

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