Ich denke schon, dass man das Ausmass durch die Fütterung kontrollieren kann. Nach der Erstdiagnose per Röntgen haben wir nach paar Monaten noch mal ein Rötngen zur Verlaufskontrolle gemacht. Da war aber noch Winter und aufgrund der Fütterung (Heu + Gemüse) hatte sich nichts geändert. Nach anderthalb Wiesenmonaten schaut die Blase im Röntgen jetzt aber viel besser aus. Von einer Blasenspülung hat mir die TÄ auch abgeraten wegen der Verletzungsgefahr. Durch Entzündungen in Verbindung mit Blasenschlamm können sich auch Steine bilden.



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