Schluckprobleme - das könnte echt die Erklärung sein - wenn seine Rachen/Hals/Speiseröhre genauso "dick" bzw. "geschwollen" (wie gesagt nicht rot oder gereizt) sind wie seine Mundschleimhaut, wäre es kein Wunder, wenn er Schluckprobleme hat.
Seine Symptome zusammengefasst sind nämlich Folgende:
- Seit mindestens einem Jahr immer mal wieder beim Raspelgemüse und zunehmend auch bei kleingezupftem Blättrigem Würganfälle. Kriegt er aber selbst immer wieder bewältigt.
- Vor einigen Wochen Kommentar "seiner" Ärztin bei der Zahnkontrolle: "Was ist eigentlich das da in seinem Mund?"
- Epilepsie scheint es den Symptomen nach nicht zu sein.
- Die Docs meinen, es liegt eher nicht am Herzen. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass er richtig herzkrank ist (er steckt Narkosen z. B. super weg), nur bei diesem ganzen aktuellen Stress legt er sich öfter mal etwas erschöpft hin.
- Er sitzt oft in der Gegend, dröhnt vor sich hin und schmatzt dabei.
- Der Sattel an der Wirbelsäule oben ist deutlich auf dem Rö-Bild zu sehen und wurde schon verdächtigt, z. B. auf die Speiseröhre zu drücken.
- Die Panik, die bei drohendem Ersticken auftritt, könnte sich auch auf Herzschlag etc. auswirken, was dann wie ein Herzanfall aussieht? (er rennt dann auch tlw. durch die Gegend). Er rollt nicht, er würgt. Er sieht aus, als würde er sich übergeben wollen.
- Cortison hilft bei akuten Anfällen - weil es abschwellend wirkt?
Dann müsste man jetzt (unter Narkose?) mal tief in den Rachen gucken, und Blut untersuchen, ob irgendwas entzündet ist.
Gibt es etwas außer Cortison, das man dauerhaft als leicht abschwellend wirkendes Medikament geben könnte?
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