nur aus dem garten füttern, das wäre toll, aber das würde ich denke ich mal nicht schaffen, trotz das ich ein eigendes beet habe wo ich für die nasen wars angebaut habe, aber das würde nicht alleine ausreichen, und mein dad würde mir wars anderes erzählen, wenn ich da anfange überall irgend was für die kaninchen anzupflanzen, deswegen muss ich dann auch noch zum feld aber das ist ja nicht weit von hier entfernt.
LG



in meiner ersten Zeit als Wiesenverfütterin war ich so drauf, dass ich explizit wegen einiger Kräuter auch vor fremden Wiesen nicht haltmachte, was mir wechselweise Aerger, Zecken oder Hundekot einbrachte und mich zeitlich richtig nervte und stresste. Ok, damals wohnte ich noch woanders. Mein Ziel ist schon, möglichst nur noch aus dem eigenen Garten zu verfüttern, auch wenn dies bedeutet, dass ich ganz sicher nicht 20 verschiedene Kräuter und 30 Gräser zur Verfügung habe... aber dafür ist es bio, hundekot- und zeckenfrei und mir macht es wieder Spass, was ich aus der Zeit der Rundfahrten nicht behaupten konnte.
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Ich habe zwei Jahre lang täglich ausgerissen... Zum Glück gibt`s 2 Häuser weiter noch große Mengen.
da fällt es gar nicht auf, wenn ich täglich eine Handvoll pflücke.

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