Genau das ist das, was ich auch immer dachte. Die TÄ meinte jedoch, dass der aktuelle Forschungsstand besagt, dass diese Überzüchtung nur minimalen Anteil daran hat, also dass es ein kleiner Prozentsatz an Tieren ist, die genetisch bedingte Zahnprobleme haben. Ob das stimmt und wie der wissenschaftliche Stand da derzeit ist, kann ich nicht sagen, weil ich mich mit der Thematik kaum auskenne, ich gebe nur wieder, was sie mir erklärt hat. (Und ihre genaue Erklärung bzg. der Verschiebung und Kauleistung der Kaninchen war für mich als Laie absolut nachvollziehbar und logisch.)



da sind oft im Laufe der Jahre Zahnfehlstellungen vorprogrammiert. Der kleingezüchtete Kiefer muss ja noch immer die normale Zahnanzahl fassen.
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