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Thema: Neue Impfung - traurige Vermutungen und Zusammenhänge

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Robert rules! Avatar von SimoneK
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    mir sind jetzt 3 Fälle bekannt, wo beim alten Impfstoff ne Impfmyxo aufgetreten ist, bei einer Halterin sogar bei 2 von 3 Tieren, was ich sehr ungewöhnlich finde, da es nach meinem Kenntnisstand doch eher selten vorkommt
    "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."


    "live to the point of tears"

  2. #2
    PS-Versager
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    Zitat Zitat von SimoneK Beitrag anzeigen
    mir sind jetzt 3 Fälle bekannt, wo beim alten Impfstoff ne Impfmyxo aufgetreten ist, bei einer Halterin sogar bei 2 von 3 Tieren, was ich sehr ungewöhnlich finde, da es nach meinem Kenntnisstand doch eher selten vorkommt
    Ich hatte mit meiner TÄ mal diesen Fall besprochen und sie sagte ganz klar das Tiere die eine Impfmyxo bekommen gar nicht hätten geimpft werden dürfen. Das heißt also die Voruntersuchungen waren unzureichend.
    Sie selbst hatte noch keine Impfmyxo in der Praxis und ich selber hatte auch noch nie eine bei einem meiner Tiere.
    Die Tiere werden allerdings vor der Impfung gründlich untersucht inkl. Kotprobe.

  3. #3
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
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    die frage ist ja auch, wurden die tumore wirklich von der impfung ausgelöst oder nicht. denn das weiß ja keiner mit sicherheit. was mich stutzig macht ist, dass der hersteller (vorausgesetzt die ta hat es weitergeleitet) so garnicht reagiert
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  4. #4
    Monsterbändigerin Avatar von Conny
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    Nettimaus ich drück euch ganz feste die Daumen, dass Alfred bald wieder gesund ist

    Ich lass auch nur mit dem alten Impfstoff impfen, ich trau dem neuen nicht und wenn ich dann sowas lese, weiß ich auch warum
    Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
    "Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen" *Platon*

  5. #5
    Gast**
    Gast

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    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von SimoneK Beitrag anzeigen
    mir sind jetzt 3 Fälle bekannt, wo beim alten Impfstoff ne Impfmyxo aufgetreten ist, bei einer Halterin sogar bei 2 von 3 Tieren, was ich sehr ungewöhnlich finde, da es nach meinem Kenntnisstand doch eher selten vorkommt
    Ich hatte mit meiner TÄ mal diesen Fall besprochen und sie sagte ganz klar das Tiere die eine Impfmyxo bekommen gar nicht hätten geimpft werden dürfen. Das heißt also die Voruntersuchungen waren unzureichend.
    Sie selbst hatte noch keine Impfmyxo in der Praxis und ich selber hatte auch noch nie eine bei einem meiner Tiere.
    Die Tiere werden allerdings vor der Impfung gründlich untersucht inkl. Kotprobe.
    Aber gerade bei Kaninchen lässt sich schwer festzustellen, ob sie nun wirklich zu 100% gesund sind.

  6. #6
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Zitat Zitat von Mareen Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von SimoneK Beitrag anzeigen
    mir sind jetzt 3 Fälle bekannt, wo beim alten Impfstoff ne Impfmyxo aufgetreten ist, bei einer Halterin sogar bei 2 von 3 Tieren, was ich sehr ungewöhnlich finde, da es nach meinem Kenntnisstand doch eher selten vorkommt
    Ich hatte mit meiner TÄ mal diesen Fall besprochen und sie sagte ganz klar das Tiere die eine Impfmyxo bekommen gar nicht hätten geimpft werden dürfen. Das heißt also die Voruntersuchungen waren unzureichend.
    Sie selbst hatte noch keine Impfmyxo in der Praxis und ich selber hatte auch noch nie eine bei einem meiner Tiere.
    Die Tiere werden allerdings vor der Impfung gründlich untersucht inkl. Kotprobe.
    Aber gerade bei Kaninchen lässt sich schwer festzustellen, ob sie nun wirklich zu 100% gesund sind.
    100% ist schwer festzustellen, richtig.
    Wenn der Halter nichts bemerkt, der TA gründlich untersucht und man eine Kotprobe abgibt hat man aber alles machbare ausgeschöpft.
    Wenn man sich so umhört wurden z.B. oft keine Kotproben untersucht bei den Impfmyxokaninchen.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
    Registriert seit: 16.10.2006
    Ort: Unten am Fluss
    Beiträge: 3.649

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    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Ich hatte mit meiner TÄ mal diesen Fall besprochen und sie sagte ganz klar das Tiere die eine Impfmyxo bekommen gar nicht hätten geimpft werden dürfen. Das heißt also die Voruntersuchungen waren unzureichend.
    Sie selbst hatte noch keine Impfmyxo in der Praxis und ich selber hatte auch noch nie eine bei einem meiner Tiere.
    Die Tiere werden allerdings vor der Impfung gründlich untersucht inkl. Kotprobe.
    Sorry, aber das was deine Tä da behauptet ist ziemlich von oben herab. Es gibt TÄ die nicht mal in der Lage sind, eine Impfreaktion richtig zu diagnostizieren ..diese "doktern" dann ewig lang an einer angeblichen Bindehautentzündung o.ä.
    Damit meine ich nicht deine TÄ, aber solche Dinge habe ich schon bei Kaninchenhaltern erlebt, die sich dann hilfesuchend an mich gewendet haben. Diese TÄ hatten dann auch noch nie eine Impfreaktion an einem Kaninchen.
    Meine TÄ untersucht eingehend alle Tiere. KP werden intervallmäßig abgegeben. Nicht allen Tieren merkt man eine Immunschwächung an.
    Ihr fehlt mir so
    Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter

  8. #8
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Beiträge: 16.916

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    Zitat Zitat von Nettimaus Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Ich hatte mit meiner TÄ mal diesen Fall besprochen und sie sagte ganz klar das Tiere die eine Impfmyxo bekommen gar nicht hätten geimpft werden dürfen. Das heißt also die Voruntersuchungen waren unzureichend.
    Sie selbst hatte noch keine Impfmyxo in der Praxis und ich selber hatte auch noch nie eine bei einem meiner Tiere.
    Die Tiere werden allerdings vor der Impfung gründlich untersucht inkl. Kotprobe.
    Sorry, aber das was deine Tä da behauptet ist ziemlich von oben herab. Es gibt TÄ die nicht mal in der Lage sind, eine Impfreaktion richtig zu diagnostizieren ..diese "doktern" dann ewig lang an einer angeblichen Bindehautentzündung o.ä.
    Damit meine ich nicht deine TÄ, aber solche Dinge habe ich schon bei Kaninchenhaltern erlebt, die sich dann hilfesuchend an mich gewendet haben. Diese TÄ hatten dann auch noch nie eine Impfreaktion an einem Kaninchen.
    Meine TÄ untersucht eingehend alle Tiere. KP werden intervallmäßig abgegeben. Nicht allen Tieren merkt man eine Immunschwächung an.
    Für mich klingt es absolut logisch das Tiere die eine Impfmyxo bekommen gar nicht hätten geimpft werden dürfen, was hat das mit "von oben herab" zu tun.

    Nicht allen Tieren merkt man eine Immunschwächung an.
    Richtig, das sind aber doch trotzdem Tiere die nicht hätten geimpft werden dürfen auch wenn man keine Chance hatte es vorher zu merken.
    Geändert von Alexandra K. (16.04.2013 um 14:48 Uhr)

  9. #9
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Beiträge: 5.731

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    Puh, das ist harter Tobak... und ich hardere sowieso schon mit mir. Zwei meiner vier wurden schon mit dem alten Impfstoff nachgeimpft, die anderen beiden habe ich noch nicht impfen lassen wegen leichtem Schnupfen... und ich bin immer noch nicht sicher, ob ich es machen lassen soll oder nicht. Wenn, dann aber nun definitiv mit dem alten Impfstoff. Und dann vielleicht auch nur RHD... hm, schwierig.

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nettimaus Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Ich hatte mit meiner TÄ mal diesen Fall besprochen und sie sagte ganz klar das Tiere die eine Impfmyxo bekommen gar nicht hätten geimpft werden dürfen. Das heißt also die Voruntersuchungen waren unzureichend.
    Sie selbst hatte noch keine Impfmyxo in der Praxis und ich selber hatte auch noch nie eine bei einem meiner Tiere.
    Die Tiere werden allerdings vor der Impfung gründlich untersucht inkl. Kotprobe.
    Sorry, aber das was deine Tä da behauptet ist ziemlich von oben herab. Es gibt TÄ die nicht mal in der Lage sind, eine Impfreaktion richtig zu diagnostizieren ..diese "doktern" dann ewig lang an einer angeblichen Bindehautentzündung o.ä.
    Damit meine ich nicht deine TÄ, aber solche Dinge habe ich schon bei Kaninchenhaltern erlebt, die sich dann hilfesuchend an mich gewendet haben. Diese TÄ hatten dann auch noch nie eine Impfreaktion an einem Kaninchen.
    Meine TÄ untersucht eingehend alle Tiere. KP werden intervallmäßig abgegeben. Nicht allen Tieren merkt man eine Immunschwächung an.
    Für mich klingt es absolut logisch das Tiere die eine Impfmyxo bekommen gar nicht hätten geimpft werden dürfen, was hat das mit "von oben herab" zu tun.

    Nicht allen Tieren merkt man eine Immunschwächung an.
    Richtig, das sind aber doch trotzdem Tiere die nicht hätten geimpft werden dürfen auch wenn man keine Chance hatte es vorher zu merken.
    Eins meiner Kaninchen hatte letztes Jahr eine Impfmyxo. Und es war definitiv Myxo (die typischen Knubbel, geschwollene Genitalien). Es war im Vorhinein nichts festzustellen. Die einzige Vermutung, die ich habe, ist, dass das Immunsystem durch schlechte Fütterung und fehlendes Tageslicht im Keller war (das Kaninchen war zum Impfzeitpunkt noch nicht lange bei mir). Konnte man vorher nicht wissen, aber ich würde es nicht nochmal so machen und einfach drauflos impfen, wenn ich nichts über ein Tier weiß. Es war kein Fehler der Tierärztin, aber geimpft werden dürfen hätte es zu dem Zeitpunkt trotzdem nicht. Dieses Jahr ist es mein Kaninchen mit dem besten Immunsystem, interessanterweise, und hat auch die Impfung mühelos weggesteckt.
    Geändert von Keks3006 (17.04.2013 um 21:07 Uhr)


  10. #10
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Beiträge: 19.636

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    Bei mir wurden heute 7 Tiere mit dem neuen Impfstoff das 2. Mal geimpft. Ich habe Schnupfer und Tiere, die kein perfektes Immunsystem haben, bei keinem gab es Probleme, eher im Gegenteil.

    Man sagt ja dass Pasteurellentiere schneller Abszesse ausbilden als gesunde Tiere, wir hatten im vergangenen Jahr keinen, die Jahre davor aber immer wieder mal.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Susanne B.
    Registriert seit: 24.10.2010
    Ort: Aachen
    Beiträge: 1.344

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    Gibt es den neuen Impfstoff nur von einem Hersteller?

  12. #12
    mit Lenny im Herzen Avatar von Susanne K
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    Ort: Worms
    Beiträge: 761

    Standard

    Ich hätte mal eine Frage zwischenrein an diejenigen, welche damit schon Erfahrung machen mussten oder generell hier gut Bescheid wissen:

    Wie schwer ist denn der Krankheitsverlauf bzw. wie gut sind die Heilungschanchen, wenn aufgrund von unerwünschten Wechselwirkungen eine "Impfmyxo" auftritt ?

    LG, Susanne
    LIFE isn´t about waiting for the storm to pass ...

    ... it´s about learning to Dance IN THE RAIN !!!

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