Ein Immunsystem kann nicht abgelenkt sein, bzw. an einer Stelle besser arbeiten als an anderer Stelle.
Es ist entweder komplett zu schwach oder es ist stark genug um dagegen anzugehen was immer da auch kommt.
Das ist irgendwie bissel quatsch was in dem Satz steht oder falsch formuliert.
Aber wenn bei einem völlig gesunden Tier nach einer Impfung plötzlich ganz schnell Tumore wachsen, dann ist da was im Argen.
Das es immer auch vom Tier abhängig ist, das streite ich nicht ab.
Gracy war vorbelastet, aber Rufus nicht. Er hat jetzt zig Pocken am ganzen Körper .. lang wird er so nicht mehr leben.
Bei Alfred ging es schnell innerhalb von 2 Tagen und er ist jung und gesund. Wenn das Immunsystem zu schwach wäre, dann hätte er Impfreaktionen. Es mit einem schwachen Immunsystem abzutun wäre zu einfach.
Was bitte löst der Impfstoff aus, was Tumore oder Anlagen von Tumoren so derart explodieren läßt. Das ist die Frage die mich beschäftigt.
Hier wird ja immer nur gesagt ..ja meinem Kaninchen geht es gut.
Alfred geht es auch gut ..rein optisch ist er unauffällig, Rufus auch.
Aber was passiert im Körper, kaum einer bringt einen Abszess oder einen Tumor der 1-2-3 Monate später beim Tier gefunden wurde, mit der Impfung in Zusammenhang.
Geändert von Nettimaus (16.04.2013 um 12:46 Uhr)
Ihr fehlt mir so![]()
Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter
nettimaus hast du diese dinge mal dem hersteller mitgeteilt?
und wenn ja hat er sich dazu geäußert?
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
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Ja in der Packungsbeilage steht folgendes ..das man es dem TA mitteilen soll aber nicht das er sie damit dann auch konfrontieren "darf"
QuelleNebenwirkungen:
Eine vorübergehende Erhöhung der Körpertemperatur um 1-2 °C kann auftreten. Eine kleine, nicht schmerzhafte Schwellung (max. Durchmesser 2 cm) an der Injektionsstelle wird im Allgemeinen innerhalb der ersten beiden Wochen nach der Impfung beobachtet. Die Schwellung bildet sich innerhalb von 3 Wochen nach der Impfung vollständig zurück.
Falls Sie Nebenwirkungen insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt mit.
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Impfungen sind in Wirklichkeit für Kaninchen nicht gesund. Ein Kaninchen von mir ist an einer Impfung gestorben![]()
Ich hatte Kaninchen, die mit dem alten Impfstoff jedesmal einen dicken Knubbel an der Stichstelle entwickelnte. Der Ta sagte, das kann Vorkommen, gehört zu den Nebenwirkungen. Diese Knubbel bleiben sehr lange, über Jahre. Er hatte immer mehrere gleichzeitig. Allerdings gab es keinerlei Beschwerden dadurch. Ansonsten kenne ich keine Probleme durch die Impfungen.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Ich habe mich jetzt nochmal akribisch hier durch den Thread gearbeitet. Gemeinsam mit meiner TA beschäftige ich mich schon seit längerem mit dem Für und Wider der neuen Impfung.
Nachdem meine TA nun von mehreren Kollegen von den hier hinreichend beschriebenen negativen Auswirkungen des neuen Impfstoffes vernommen hat und bis auf die Herstellung keine weiteren positiven Punkte zum Impfstoff fand werde ich weiterhin mit dem alten Impfstoff impfen. Bisher hatte ich nur ein einziges Tier mir einer Pustel an der Einstichstelle, die sich aber nach wenigen Wochen komplett zurückgebildet hatte. Alle anderen Tiere - darunter auch viele Erstimpflinge - haben die alte Impfung hervorragend vertragen.
Was mich - abgesehen von der Tatsache, dass ich ein Kaninchen sowieso im Halbjahresrhythmus dem TA vorstellen möchte - besonders abschreckt sind die fehlenden Langzeitstudien. Hier sollte mal überlegt werden, ob dies nicht letztendlich wesentlich mehr Tiere mit viel Leid und dem Tod bezahlen müssen.
Und ein Hersteller der den TAs keine Auskunft erteilt - na ja, das lass ich mal besser unkommentiert.
LG,
Ulrike
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