Langsam ist es mit unserem Kilian zum Heulen.Er hat einiges an Krankheiten und ich habe das Gefühl es nimmt absolut kein Ende. Die Prognose des TA sieht nicht rosig aus und ich möchte gern schauen, was es für Möglichkeiten gibt. Hat jmd von Euch noch Ideen?
Hier mal seine Krankheiten zusammengefasst:
1) Herzinsuffiziens [er bekommt täglich Prilium]
2) Zahnprobleme, Spitzen [alle 8 Wochen geht es zum akuten Schleifen | Narkose wg. des Herzens unerwünscht]
3) Verdauungsprobleme [tägl. Gabe von Maltpaste]
4) verkalkter Lymphknoten wandert frei im Bauch herum, führt zu Entzündungen, dadurch wollte er gestern 24 Std nicht fressen [tägl. Metacam, 3 x tägl. Metamizol, 1 x tägl. Baytril für die nächsten 8 bis 10 Tage, dann schauen wir weiter]
beim Röntgen gestern kam dann noch #5 hinzu:
5) Arthrose in der Hüfte
Zu #4 ist es so, dass wir nur mit Metacam nicht drankommen. Trotz einer starken Dosis ist er apathisch und mag nicht fressen. Somit haben wir noch Metamizol dazugenommen. Die Mischung klappt recht gut. Allerdings bekommt er mittlerweile so Vieles an Medis, dass mir langsam schlecht wird.
Ich habe in einigen Threads gelesen, dass gegen die Arthrose Zeel oder Traumeel gegeben wird. Ist das jetzt schon ratsam? Bisher hat er keine Beschwerden. Andererseits möchte ich nicht warten, bis diese anfangen, bevor ich etwas tue.
Ohne Medis sieht die Situation so aus, dass er weder frisst noch trinkt und sich nicht mal für's Pullern wegbewegt. Mit Allem sieht es gut aus. Er benimmt sich normal und macht bei seinen zwei Damen mit. Der TA meinte nur, dass wir erst einmal die 8-10 Tage mit den Schmerzmedis und dem Baytril gucken und wir ihn beobachten sollen, damit er im Endeffekt nicht leidet.
Es geht um Kilian und ich habe absolute Angst den kleinen Mann zu verlieren. Seine Schwester ist doch erst im Juni von uns gegangen.
Über ein paar Ideen würde ich mich riesig freuen.
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