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Thema: Wie lange kann es dauern, bis ein Hinken ausheilt?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Beiträge: 7.956

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    Würde das Bein auf jeden Fall röntgen lassen!

  2. #2
    Cocohhh Chanel...wirklich!!!! Avatar von Lidija
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    Zitat Zitat von Simmi14 Beitrag anzeigen
    Würde das Bein auf jeden Fall röntgen lassen!
    Definitiv! Vertrauen hin oder her, wenn etwas zu spät erkannt wird, hast Du Spätfolgen, da hast Du dann auch vom Vertrauen nix mehr
    Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass heute ein guter Tag wird. Hab es aufgefressen.

  3. #3
    immer müd... Avatar von 3D
    Registriert seit: 25.02.2013
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    Standard

    Meine Kleene hatte das auch im Januar.
    Meine TÄ hatte mich zu einem anderen TA überwiesen (Spezi für Zähne), leider hat er, trotz meiner Warnung, meine Maus nicht richtig festgehalten und sie wollte flüchten.
    Beim krampfhaften Versuch vom TA, sie nicht vom Tisch fallen zu lassen, hat er sie so "verknotet", dass sie dann eine Woche ihr rechtes Hinterpfötchen geschont hat

    Hab dann von meiner TÄ Traumeel bekommen und nach einer Woche war alles wieder gut.
    Sie sagte, wenn etwas gebrochen wäre, würde sie gar nicht belasten.
    Hat sie ja aber immer mal wieder gemacht und somit konnten wir nur abwarten.
    Zum Glück war die Sache nach einer Woche durch
    Liebe Grüße, Triple

    Bilderchens von Peanut und Lakritz: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=96568
    Für immer im Herzen, mein kleines, besonderes Perwollhäschen

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mümmel
    Registriert seit: 20.07.2012
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    3 1/2 oder wenn es bei der Kastration passiert ist, sogar 4 Wochen lang hoppelt er schon nur auf 3 Beinen leider. Ich freue mich schon, dass er sich inzwischen wenigstens nicht mehr fast nur noch unter der Weidenbrücke versteckt, sondern seit letzter Woche auch öfters mal für längere Zeit zu sehen ist. Leider fällt mir seit ein paar Tagen auf, dass er manchmal knirscht - zwar nicht dauernd oder so laut wie ich es eigentlich mit Schmerzknirschen verbinde, aber ohne dass er etwas gefressen hat und eventuell im Zusammenhang mit manchen Bewegungen. Schmerzen hat er also eventuell, wenn auch vom Benehmen her hoffentlich nicht die ganze Zeit. Und das alles im Alter von 3-4 Monaten.

    Danke für die Meinung zum Röntgen. Ich war mir nämlich nicht sicher, ob ich nicht wegen einer zweiten Meinung diesmal zum Tierarzt, der kastrierte gehe - der hat aber kein Röntgengerät.
    Geändert von Mümmel (11.03.2013 um 15:28 Uhr)

  5. #5
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
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    Beiträge: 3.623

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    Kann es sein, dass bei der Kastration sein Beinchen überstreckt wurde, oder irgendwas anderes vorgefallen ist? Das klingt alles merkwürdig.
    Auch wenn er nicht ständig knirscht, kann er Schmerzen haben. Und wie Du selbst schon festgestellt hast, ist es nicht typisch für ein so junges Tier, dass er sich kaum bewegt.

    Bitte geh noch zu einem anderen TA, möglichst einem mit Kaninchenerfahrung, und lass den Kleinen durchchecken.

    Alles Gute.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mümmel
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    Beiträge: 552

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    Ich war heute abend beim Tierarzt (der an sich schon Kaninchenerfahrung hat - jedenfalls als Zahntierarzt). Das Röntgenbild (bzw. die Bilder) ergab, dass Wilburs Knochen und die Kniescheibe in Ordnung sind. Der Tierarzt konnte aber Wilburs Kniegelenk nicht ganz ausstrecken. Als wir das erste Mal bei ihm waren wegen des Hinkens konnte er es noch ohne Probleme strecken. Er vermutet, dass es jetzt nicht mehr geht, weil Wilbur das Bein so gut wie nicht mehr benutzt hat.

    Schmerzen scheint Wilbur zum Glück doch nicht zu haben, weil er alles mit sich machen ließ ohne auch nur im Ansatz zu zucken. Ich war mir auch nicht sicher gewesen, ob er wegen Schmerzen knirschte, weil es eigentlich dafür zu leise war. Eigentlich wirkt er auch nicht wie ein Kaninchen, das Schmerzen hat, weil er gerne futtert und einen aufgeweckten Blick hat. Ich mache mich nur langsam verrückt, weil er immer noch dauernd das Beinchen hochhält und kaum herumhoppelt.

    Der Tierarzt tippt jetzt auf einen Muskelriss, der verheilt ist, oder etwas mit den Sehnen. Die Muskeln/Sehnen könnten verkürzt sein dadurch wie es heilte oder durch Nichtbenutzung. Wir sollen das Bein unter Wärme dehnen und immer wieder strecken. Außerdem bekommt Wilbur Cortison. Das wird noch "spannend", weil Wilbur zwar aus der Hand frisst, aber kein Streichelkaninchen ist und Panik vor dem Hochnehmen hat. Wenigstens ist er kreuzbrav vor Schreck, wenn man ihn erst einmal geschnappt hat.

    Ob die Ursache bei der Kastration passiert ist, kann der Tierarzt (ein anderer als der, der kastrierte) nicht mehr feststellen, meinte er. Es kann nämlich auch zu Hause passiert sein als davon unabhängiger Unfall - Wilbur war kurz nach der Kastration einmal beim Herausspringen mit Schwung mit einem bösen Knall am Rand der Stallwanne hängengeblieben.

    Insgesamt meinte der Tierarzt, dass er so ein Problem noch nie bei einem Kaninchen erlebt hat. Normalerweise wäre das ein Hundeproblem.
    Geändert von Mümmel (13.03.2013 um 23:35 Uhr)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Beiträge: 7.956

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    Also wäre quasi ne Art Krankengymnastik/ Physio notwendig, hmpf...

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