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Thema: Zahnspitzen Wie oft Kontrolle?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lunaco
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    Ort: im Westen
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    Zitat Zitat von Mecki-Maya Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    ....Diese wurden dann 3mal im Abstand von 6 Wochen korrigiert und danach war das Gebiß dann bei jeder Kontrolle OK.
    Wird das dann jedes Mal mit Narkose gemacht?
    Das würde mich auch mal interessieren. Meine Mümmi hat auch leichte Zahnspitzen, die aber laut TÄ noch nicht behandlungsbedürftig sind.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Seagull Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Mecki-Maya Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    ....Diese wurden dann 3mal im Abstand von 6 Wochen korrigiert und danach war das Gebiß dann bei jeder Kontrolle OK.
    Wird das dann jedes Mal mit Narkose gemacht?
    Das würde mich auch mal interessieren. Meine Mümmi hat auch leichte Zahnspitzen, die aber laut TÄ noch nicht behandlungsbedürftig sind.
    Kommt auf die Tierärzte und die Zahnspitzen an. Die einen sagen: Ja unbedingt, alles andere ist Wahnsinn. Die anderen sagen: Auf keinen Fall, ist ja Wahnsinn, jedes Mal das Risiko einer Narkose. Die einen brechen mit dem Mäulchenspreizer versehentlich den Kiefer oder andere Knochen, weil das Kaninchen sich heftig wehrt, bei den anderen überlebt das Kaninchen die Narkose nicht. Gibt keinen Königsweg.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  3. #3
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
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    Beiträge: 3.192

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    Kommt auf die Risikoabwägung an:

    Es gibt Kaninchen die still halten und manche tun das eben nicht.

    Es gibt Kaninchen bei denen man, auf Grund des Kieferwinkels ohne Narkose keinen Maulspreizer benutzen kann und bei manchen ist das überhaupt kein Problem.


    Zahnsanierung macht mein TA nur mit richtiger Narkose. Minispitze korrigieren geht mit leichter Inhalationsnarkose. Ohne alles geht bei meinen derzeitigen leider nicht. Es soll aber so ruhige Exemplare geben.
    Geändert von Walburga (13.02.2013 um 16:13 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lunaco
    Registriert seit: 15.02.2012
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    Beiträge: 1.380

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    Danke Euch!

    Oh je, das hört sich ja teilweise schlimm an mit Mäulchenspreitzer und Narkose

    Meine Mümmi ist auch eher ein zappeliges Exemplar. Beim TA stillhalten ist nicht, also im Falle eines Falles dann wohl auch eher Narkose

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 3.984

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    Nun ja, ich bin kein Fan von Mäulchenspreizer und Zahnmanipulationen bei Bewusstsein, muss aber zugeben, dass ein Kaninchen ein höheres Risiko hat als etwa Katze oder Hund, an der Narkose zu sterben.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Blume
    Registriert seit: 09.09.2011
    Ort: Bayreuth
    Beiträge: 2.357

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    Bei meinen wurden kleine Zahnspitzen an den Backenzähnen immer ohne Narkose weggemacht

  7. #7
    Ex Aktive Avatar von NicoleK
    Registriert seit: 24.02.2010
    Ort: Kreis Borken
    Beiträge: 1.486

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    Bei Jolin wird das immer unter Narkose gemacht....


    Die Abstände sind auch immer verschieden, von 4 Wochen bis 4 Monate

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Caruso
    Registriert seit: 19.07.2011
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    Beiträge: 266

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    Bugs wurden gerade gestern wieder unter Narkose die Backenzähne gemacht. Er ist so ein Kanidat, der normal weiter frißt. Sich komplett unauffällig verhält und dass obwohl, die eine der Zahnspitzen hinten blutig in die Zunge ragte.

    Ich habe mir angewöhnt, solche Kaninchen regelmäßig (1 mal pro Woche) zu wiegen. Das war auch diesmal genau richtig, denn die Abstände von Behandlung zu Behandlung werden in der Regel immer kürzer.

    Mein TA sagte zu mir, dass durch die Inhalationsnarkose zu wenig Platz im Mäulchen wäre. Wir hatten genau darüber gesprochen, da Bugs die Narkose nur schlecht verträgt. Deshalb hat der TA wohl eine Kombi von beidem gemacht. Bugs ging es abends schon wieder so gut, dass großes Berammeln seinerseits angesagt war. Nur Lucy hat solange nichts richtig gefressen - bis Bugs wieder da war.

    Ich habe das früher auch mit Maulspreitzer gemacht, weil ich es nicht besser wußte. Heute weiß ich, dass das zwar um vieles günstiger ist, aber das dabei auch oft Verletzungen im Mundraum passieren. Abgesehen davon, ist es extrem stressig für das Tier.

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