Ich habe nun seit einigen Jahren immer 8-10 Tiere in einer Gruppe. Die Gruppe war/ist geschlechtermäßig immer recht ausgeglichen.

Ich würde sagen bei mehr Tieren ist einfach mehr los, die leben ihre Instinkte so richtig aus. Wie sie im Gartenfreilauf oft als Gruppe zusammen grasen, bei scheinbarer Gefahr zusammen agieren ist einfach nur traumhaft anzusehen.

Natürlich gibt es auch mal auf die Mütze und im Frühjahr wird die Rangfolge meist neu "besprochen" , das würde ich allerdings nicht als Dysharmonie bezeichnen sondern als ganz natürliches Verhalten.
Es überwiegt definitiv die Zeit des Gruppenkuschelns und der puren Liebe.
Die Tiere sind gesund ,was mir wiederum bestätigt das sie keinen Streß haben.

Das ganze konnte ich aber schon ab Gruppengrößen von 5 Tieren beobachten.