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Thema: Die Suche nach dem Heiligen Gral - oder die perfekte Kaninchenhaltung?!

  1. #161
    Erfahrener Benutzer Avatar von Susanne B.
    Registriert seit: 24.10.2010
    Ort: Aachen
    Beiträge: 1.344

    Standard

    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    Ich würde auch gerne so vorgehen, april......Wiese habe ich prinzipiell genug hier, ich wohne ja direkt am Main...
    aber ich habe wirklich immer Angst wegen dem Hundepipi, das ist das eine, und das andere, Angst, dass ich GIFTIGE Kräuter mitnehme....mir würde auch pflücken nix nützen, und auch kein Bestimmungsbuch, und auch keine Führung, ich
    habe absolut keinen Plan was Botanik angeht....nur Löwenzahn erkenne ich.....(ansonsten sieht für mich alles gleich aus )
    Deshalb meine Frage: Ist das dann zu riskant ?
    Viele sagen,wenn man ganz naturnah ernährt,wird Giftiges entweder nicht angerührt oder der Körper kann damit umgehen.

    Ich bin allerdings auch zu ängstlich dazu,einfach Alles zu verfüttern und hab mich Schritt für Schritt vorgetastet. Erst nur Gras und Löwenzahn,dann noch Schafgarbe (hab vor dem Verfüttern hier ein Foto eingestellt),dann Spitzwegerich und so hab ich mich langsam zu mehr Arten durchgearbeitet.

  2. #162
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.031

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    Vielleicht sollte ich dann mal nur noch 1,2 gut erkennbare Arten kennenlernen ?
    Aber ich finde immer, Vieles sieht so ähnlich aus....

  3. #163
    Gast**
    Gast

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    Spitz- und Breitwegerich sowie Klee erkennt man auf jeden Fall

  4. #164

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    Hasili ich hatte letztes Jahr auch noch keinen Plan von Wiese.

    Ich hab erstmal alles mitgenommen, hier zuhause fotografiert und alles in den Pflanzen-Erkennunsthread reingehauen und gewartet bis ein paar fleißige Botaniker mir alles bestimmt haben .

    So habe ich das mit allen Pflanzen gemacht die ich hier so finde und jetzt habe ich schon eine ansehnliche Mischung zum verfüttern.

    So werde ich das auch weiter handhaben um so mein Wissen immer zu erweitern. Ich hätte auch nicht geglaubt das ich mal mehr als Löza erkennen könnte.

  5. #165
    Ex Aktive Avatar von NicoleK
    Registriert seit: 24.02.2010
    Ort: Kreis Borken
    Beiträge: 1.519

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    ich bin letztes jahr auch mit der Wiesenfütterung angefangen, ich war absoluter wiesenlegastheniker, ich habe bei jeder Pflückaktion ein unbekanntes "kraut" mitgenommen, fotografiert und hier eingestellt, ruck zuck kennt man ein paar sachen und baut das wissen dann immer weiter aus... das klappt schon

  6. #166
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.731

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    Zitat Zitat von hasis2011 Beitrag anzeigen
    Ich pflücke auch an mehreren Stellen, das mach ich auch bewusst, um abzuschalten, Wiese pflücken ist für mich so ein entspannender Ausgleich zum, teils stressigen, Alltag.
    Dazu spann ich meinen Fahrradanhänger an und fahre oft Kilometerweit mit dem Rad durch die Natur...herrlich! Das kann dann auch schonmal 1-2 Stunden dauern...
    So mache ich das auch oft, nur ohne Fahrrad. Entspannung pur! Auf nur eine Wiese gehe ich bloß bei schlechtem Wetter oder wenn wirklich die Zeit fehlt.

    Ich habe auch erst letztes Frühjahr so richtig angefangen mit dem Kräuterbestimmen und nach ein paar Monaten kannte ich fast alles, was da so wuchs. Alternativ kann man sich auch die 10 giftigsten Pflanzen merken, das geht sicher schneller. Alles andere kann den Kaninchen nicht schaden, wenn man es in der Mischung anbietet.

    Leicht Giftiges pflücke ich teils auch gezielt mit (Efeu, Hahnenfuß, Rainfarn, Wurmfarn...), weil es gegen Diverses helfen kann, wenn die Kaninchen nach Bedarf davon fressen, z.B. gegen Parasiten.
    Geändert von Keks3006 (09.02.2013 um 13:13 Uhr)


  7. #167
    Erfahrener Benutzer
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    hasili, da bist Du zu ängstlich. Auf unseren heimischen Kulturwiesen gibt es praktisch keine Pflanzen, die für Kaninchen giftig sind.
    Was passieren könnte ist, dass Du ausgerechnet einen grossen Haufen einer nicht-wirklich-Wiesenpflanze erwischst und dass es dann temporär Durchfall oder Aufgasung gibt. Das müsste dann aber sehr einseitig und in grösserer Menge sein. Ich halte das für wenig wahrscheinlich.
    Bewirtschaftete Wiesen enthalten sowieso keine unverträglichen Pflanzen (und auch keine Vielfalt, da hat Keks schon recht).
    Eine Lösung ist immer, zusätzlich zu Deinem normalen Futter mal eine mittlere Plastiktüte voll Wiese dazu zu geben. Dann gewöhnt sich das Kaninchen an die Wiese und hat die Auswahl.
    Bisher hab ich übrigens noch keine einheimische Wildpflanze gefunden, die man wirklich als giftig für Kaninchen bezeichnen könnte. Ich mach nämlich genau den umgekehrten Weg: Ich such nicht in Kaninchenforen, was für Kaninchen schädlich sein soll; ich such in Gärtnerforen, was man alles gegen Kaninchen schützen muss.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  8. #168
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Christiane E. Beitrag anzeigen
    Ich hab erstmal alles mitgenommen, hier zuhause fotografiert und alles in den Pflanzen-Erkennunsthread reingehauen und gewartet bis ein paar fleißige Botaniker mir alles bestimmt haben .
    So hab ich das letztes Jahr auch gemacht und praktisch jeden Grashalm der Wiesengräser fotografiert - bis mir die Pflanzenexperten hier geschrieben haben, dass die Kaninchen alle Gräser fressen dürfen.

    Bei den Wildpflanzen auf der Wiese war ich auch noch vorsichtig - aber eure Argumente klingen gut. Dann kann man ja eigentlich recht unbesorgt eine große Auswahl der Wiese sammeln.

    Ich freu mich ja schon, wenn's wieder wärmer wird! Auf dem Balkonbeet hab ich auch schon Wiese ausgesäht - als Ergänzung, wenn das Wetter mal schlecht ist und ich nicht raus kann.


    Liebe Grüße, Anja

  9. #169
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
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    HTML-Code:
    Ich such nicht in Kaninchenforen, was für Kaninchen schädlich sein soll; ich such in Gärtnerforen, was man alles gegen Kaninchen schützen muss.
    Das ist ja auch mal ne Idee ;-)

    Da habe ich mal so ne Diskussion im Netz gelesen, wo sich Leute aufgeregt haben, dass Kaninchen alle Krokusse wegfuttern würden und wie man sich dagegen wehren könnte....
    Hmmm...ich überlegt...Krokusse sollen doch so giftig für Kaninchen sein...und ich habe sie recht mühsam im garten ausgegraben, waren in ganzer Wiese...
    Dieses Jahr lasse ich die paar die noch da sind stehen.

    Manchmal glaube ich auch da wird etwas übertrieben, so von wegen was essen und was nicht..wenn ich so überlege, was meine Nins schon so alles verbotenerweise weggefuttert haben, gerade an Zimmerpflanzen..sie leben alle noch :-)

    Aber so das ganz "verbotene" da traue ich mich dann doch nicht ran.
    Schwierigkeiten habe ich immer wieder mit der Unterscheidung der Kamille Sorten.

    Ich schau eben viel nach dem was sie besonders mögen und das Vielfalt da ist und ich such auch gerne :-)

  10. #170
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 4.166

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    Es ist auch gar nicht nötig, Experimente zu machen und Sachen zu verfüttern, von denen man weiss oder glaubt, dass sie individuell oder in Massen oder bei nicht-Gewöhnung unverträglich sein könnten. Eine Aufgasung kann so schnell zum Tod führen, dass ich das nicht bewusst in Kauf nehmen würde. Aber ein sattes Gemisch aus einer stinknormalen Wiese ohne da jeden grünen Fitzel unter's Mikroskop zu legen, das stellt normalerweise kein Problem dar.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  11. #171
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Kamille ist nicht giftig, du kannst jede Sorte füttern. Die echte ist hier am beliebtesten.

    Das ganz Verbotene würde ich auch meiden - was tödlich ist, hat in der Mischung natürlich nichts zu suchen. Das sind aber zum Glück die wenigsten Pflanzen.
    Geändert von Keks3006 (10.02.2013 um 02:56 Uhr)


  12. #172
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
    Registriert seit: 16.09.2012
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    Beiträge: 5.722

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    Auch die Hundskamille? Hmmm...

  13. #173
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.731

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    Ja auch die.


  14. #174
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 4.166

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    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Das ganz Verbotene würde ich auch meiden - was tödlich ist, hat in der Mischung natürlich nichts zu suchen. Das sind aber zum Glück die wenigsten Pflanzen.
    Und welche Wiesenpflanze sollte das sein? So wie Du es schreibst klingt es, als gebe es mehrere tödliche Wiesenpflanzen, die Kaninchen locker fressen würden
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  15. #175
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.731

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    Ich halte mich da an die Kaninchenwiese und die Auflistung der gefährlichsten Pflanzen. Fingerhut, Eibe, Schwarzer Nachtschatten, Schierling... Wobei ich dazu sagen muss, dass ich den Großteil der aufgelisteten Pflanzen sowieso noch nie oder nur sehr selten gefunden habe

    Wahrscheinlich würden die Kaninchen die Pflanzen ausselektieren, aber riskieren muss ich das nicht unbedingt.


  16. #176
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
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    Okay, als auch hier bei den Pflanzen wird deutlich...den "Königsweg" gibt es nicht :-)
    Und die Meinungen gehen auseinander...ist ja auch wirklich nicht einfach....oft gehen "Empfehlungen" für und gegen Pflanzen, je nachdem wo man schaut, gar konträr..
    Aber das ist im "Menschenleben" ja auch nicht viel anders...leider..
    Frag 10 Anwälte, haste 10 Meinungen
    Frag 10 Ärzte, haste 10 Meinungen,
    etc.
    Hach, da gilt es denn eigenen Verstand einschalten, austauschen (finde ich schon sehr wichtig und informativ, gerade wenn auch das warum erklärt wird) und verantwortlich entscheiden/ handeln :-)
    Was KEIN "Freifahrschein" für Leichtsinnigkeit sein soll...


    Mich würde ja auch mal noch die Sache mit der 6 wöchige Kastrafrist männchen interessieren, sicher ein "heißes" Thema, also dies "in Frage zu stellen".
    Per se, lese ich überall die 6 Wochen Sicherheitsfrist, von TA habe ich da in mehreren Fällen deutlich geringere Zeiträume genannt bekommen (von 1-4 wochen). Hmm, ansonste heisst es doch oft "frag den TA, der ist der Experte", mhh, hier scheinen dann wohl die Experten mehr die Halter sein..oder eben auch TA, die die 6 Wochen Frist der Halter auch so sehen.
    Es gibt ja auch TH die kürzere Fristen benennen...hmm...man sollte ja meinen, dass die dort Ahnung haben sollten...betonnung liegt auf sollten..

    Sicher, man kann sagen, sicher ist sicher, ja, was sind schon sechs Wochen..hmmm
    Ich finde 6 Wochen je nach Situation sehr viel, gerade wenn es sich eh um notuntergebrachte Tiere handelt und Platznot herscht. Auch finde ich es für das einsame Tier sehr unschön.
    (Naja, wenn ich ja bald nur noch kastrierte weibchen habe...denn da habe ich ja nun austausch gesucht und mir eine hoffentlich verantwortliche Meinung gebildet, dann fällt das Problem bei mir ja erst mal weg.. :-)

    Dennoch: Woher kommen den diese Angaben von sechs Wochen? Gibt es da Untersuchungen für? Ist es belegt, dass so lange noch Samen in Samenleiter sind, bzw. sein können mit einer Warscheinlichkeit die höher ist als im Lotto zu gewinnen?

  17. #177
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Das ist dadurch entstanden, dass es einige wenige Fälle gab wo tatsächlich noch nach 5,5 Wochen eine Befruchtung eintrat, also wirklich zur allergrößten Sicherheit.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  18. #178
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
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    Gibt es da Studien/ Zahlen zu?
    Und kennen die die TA nicht? mhhh

    Ich weis nicht genau, aber ist die Pille den so 100% sicher? Denke da gibts doch auch sicher ein Restrisiko dem viele Frauen und Männer sich täglich "unterziehen"...mhh

    Ich verstehe das mit dem "sicher ist sicher" schon und vermutlich bleibt so ne 6 Wochenfrist auch besser "in den Köpfen. Und bevor es statt 6 Wochen dann nur 4 sind und dann wiederum aus 4 Wochen 2 werden, etc. sehe schon die Gefahr.

    Dennoch, möchte ich auch da für mich selber schauen auf Basis von Infos, ggf. einen "etwas abweichenden" Weg zu beschreiten, wenn ich es für mich vertreten kann. Bzw. ich habe bisher immer andere, kürzere Fristen von den jeweiligen TA gehört, die kastriert haben und das waren nun schon 4 verschiedene.
    Und ja, ich habe in der Vergangenheit meine männchen früher als nach 6 Wochen wieder zu den weibchen gesetzt, bisher ohne Folgen. 3-4 Wochen habe ich jeweils gewartet.

  19. #179
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen


    Ich halte mich da an die Kaninchenwiese und die Auflistung der gefährlichsten Pflanzen. Fingerhut, Eibe, Schwarzer Nachtschatten, Schierling... Wobei ich dazu sagen muss, dass ich den Großteil der aufgelisteten Pflanzen sowieso noch nie oder nur sehr selten gefunden habe

    Wahrscheinlich würden die Kaninchen die Pflanzen ausselektieren, aber riskieren muss ich das nicht unbedingt.
    Da geht es schon los, den Fingerhut nennt man "naturally resistant to rabbits"; den essen Kaninchen nicht, die Eibe ist keine Wiesenpflanze (würde ich sagen), beim schwarzen Nachtschatten sind die unreifen Beeren giftig, der Rest nicht, und Schierling, zumindest der rotgefleckte, wird von Wildkaninchen gegessen. Und alle vier Pflanzen wird man auf Kulturwiesen oder bewirtschafteten Wiesen nicht finden.
    Ich weise da auch bloss drauf hin, weil mich die Nummer mit dem "giftig" so anquarkt. Ich würd die Pflanzen nicht mitnehmen, wenn ich ihnen über den Weg laufe, das ist ja klar. Aber den Anschein zu erwecken, als wimmle es auf Deutschlands Wiesen von diesen Pflanzen, ist auch total übertrieben.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  20. #180
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Beiträge: 19.636

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    Steffi, wenn PS kastrierte Böcke nach 5 Wochen vermitteln und die zeugen Nachwuchs, da ist es uns gelinde gesagt wurscht ob es dazu Studien gibt. Es ist nicht nur einmal vorgekommen und wir haben für uns beschlossen das Restrisiko zu minimieren. Gerade der KS möchte nicht in den Ruf geraten Nachwuchs zu produzieren. Unsere Quarantänefrist beträgt mithin 6 Wochen. Wenn sich da andere anschließen ist das schön, wer anders berät muss eben schauen wie er klar kommt.

    So lange sogar bei TÄ die Geschlechter noch nicht einmal richtig bestimmt werden wird es immer wieder "Vorkommnisse" geben. Und ein großer Teil unseres Lebens beruht nicht auf Studien, sondern auf Erfahrungswerten.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

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