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Thema: Die Suche nach dem Heiligen Gral - oder die perfekte Kaninchenhaltung?!

  1. #121
    ally
    Gast

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    Diene: durch die Herkunft der Tiere kann ich in der Regel davon ausgehen, dass sie mehr oder minder stark Kokzidose gefährdet sind. Wie sich bisher in 100% der Fälle gezeigt hat lag ich mit dieser Vermutung tatsächlich immer richtig. Selbst wenn ein Jungtier tatsächlich einmal Kokzidienfrei sein sollte, würde ihm die einmalige Gabe sicher nicht Schaden (richtige Berechnung der Dosis vorausgesetzt) und einigen hat sie definitiv das Leben gerettet. Ich denke, ich habe dazu inzwischen auch genug gesagt.

  2. #122
    Erfahrener Benutzer
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    "Und nicht, dass vorher alle Kabel wild rumlagen, aber sie waren eben nicht ganz gesichert, es gab "riskante" Stellen... "

    Steffi, drum hatte ich das ja oben auch als sehr wichtig geschrieben...im Zweifelsfalle ziehe ich den Stecker raus
    wenn sie dort herumlaufen oder ohne Aufsicht. sind.....Lotte hat sich schon hinter den Fernseher gemacht und Kabel durchgebissen....aber ich habe immer den Stecker von der geamten Anlage draußen......
    .am Besten natürlich sie können gar nicht dran.... vor Lotte kam keins auf diese Idee und sie, als sei neue hier war, eben doch....


    Ich habe, als Gnocci hier neu war, auch in der Küche nochmal mehrere Ecken absichern müssen, weil er kleiner ist und schnell irgendwo dahinter kommen kann.....

  3. #123
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Für die Kokzidien gilt ja beinahe das Gleiche wie für die Weibchenkastra - man kanndie Realität anerkennen oder ignorieren, nur wegargumentieren kann man sie nicht. Kokzidien in einem ausgewachsenen Kaninchen sind der Normalfall, auch bei Wildtieren, und schaden im allgemeinen auch nicht. Deshalb sind Kokzidien in einem Kaninchenwelpen oft anzutreffen und dort ein sehr grosses Problem, da eine sehr grosse Gefahr. Es ist ganz egal, wie gesund das Jungtier aussieht; wenn es nur jung genug ist und genügend Stress bekommt (Umzug, Prügelei, Verletzung), dann reden wir von Stunden, innert dessen das Tierchen stirbt, nicht Tagen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  4. #124
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    Also wenn ich den Verdacht auf Parasiten habe und es eilt, dann sammel ich mal nicht über 3 Tage, sondern bringe die Köttel zum TA, die ich habe. Dann hab ich am gleichen Tag kurze Zeit später ein Ergebnis. Bei einem größeren Befall wird man da meist auch schon fündig. Es kommen ja leider auch noch andere Parasiten in Frage.
    Für immer im Herzen: Krümel † 1999, Thea-Franzi † 2007, Nelly † 2008, Marie und Maxi † 2009, Tommy † 2009, Leo † 2011, Amy † 2011, Luna † 2011, Winnie † 2012, Emily † 2015

  5. #125
    ally
    Gast

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    Ali,

    wenn das für dich die plausible Herangehensweise ist und du damit bisher gut gefahren bist, dann ist doch alles gut. Genau darum geht's mir ja. Es gibt in diesen Dingen keinen Königsweg. Mir persönlich ist nur wichtig, dass man seine Handlungen hinterfragt und nicht einfach XYZ macht, weil irgendjemand oder vielleicht sogar ein ganzes "Forum" behauptet, so wäre es richtig.

    Ich fahre mit meiner Handlungsweise gut, kann sie begründen und lag bisher nie daneben. Mir reicht das als Grundlage. Ob andere das auch so sehen, ist für mich nicht relevant. Wäre es das, könnte man kaum noch in irgendeiner Sache zu einer Entscheidung kommen, denn es gibt oft beinahe so viele unterschiedliche Meinungen zu einer Sache, wie es Menschen gibt, die sich mit ihr beschäftigen.

    Ich erwarte auch von niemandem, dass er es so macht wie ich. Nur wenn jemand ganz konkret fragt und klar ist, dass im Vorfeld schon Sorgen bestehen, die in meinen Augen berechtigt sind, dann sage ich, was ich tun würde und für sinnvoll erachte und weshalb ich so handle (s. den Fall mit der vorbeugenden EC-Behandlung im Zusammenhang mit der Häsinnenkastration). Derjenige kann das entweder pausibel finden und meinem Beispiel folgen, oder er lässt es und kommt aufgrund anderer Überlegungen zu einem anderen Ergebnis. Was ich persönlich für wirklich fatal halte, ist ein blinder "Forumsgehorsam". Auch Foren können sich irren, das habe ich in den letzten 20 Jahren zur Genüge erlebt. Da wird mit absolutem Dogmatismus eine "Lehrmeinung" vertreten und jeder angezweifelt, der ihr nicht folgt und später stellt sich heraus, dass es ein mehr oder weniger großer Irrtum war. Deshalb denkt bitte immer selbst. Holt euch Anregungen, diskutiert mit, aber blökt nicht einfach irgendwas nach, nur weil eine scheinbare Mehrheit etwas sagt - das macht es nämlich noch lange nicht zum "Heiligen Gral".


    LG ally

  6. #126
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von ally Beitrag anzeigen
    Was ich persönlich für wirklich fatal halte, ist ein blinder "Forumsgehorsam". Auch Foren können sich irren, das habe ich in den letzten 20 Jahren zur Genüge erlebt. Da wird mit absolutem Dogmatismus eine "Lehrmeinung" vertreten und jeder angezweifelt, der ihr nicht folgt und später stellt sich heraus, dass es ein mehr oder weniger großer Irrtum war. Deshalb denkt bitte immer selbst. Holt euch Anregungen, diskutiert mit, aber blökt nicht einfach irgendwas nach, nur weil eine scheinbare Mehrheit etwas sagt - das macht es nämlich noch lange nicht zum "Heiligen Gral".
    LG ally
    Dem ist in meinen Augen nichts hinzuzufügen.

  7. #127
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Zitat Zitat von ally Beitrag anzeigen
    Da wird mit absolutem Dogmatismus eine "Lehrmeinung" vertreten und jeder angezweifelt, der ihr nicht folgt und später stellt sich heraus, dass es ein mehr oder weniger großer Irrtum war.
    Und grade in der Biologie sollte man extrem vorsichtig mit eindeutigen und einseitigen gesetzmässigen Mechanismen sein. Die Natur hat sich für beinahe jedes Problem mindestens drei verschiedene Lösungen ausgedacht, und dann noch eine zusätzlich, damit ein paar Rätsel verbleiben.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  8. #128
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
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    Beiträge: 793

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    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von ally Beitrag anzeigen
    Was ich persönlich für wirklich fatal halte, ist ein blinder "Forumsgehorsam". Auch Foren können sich irren, das habe ich in den letzten 20 Jahren zur Genüge erlebt. Da wird mit absolutem Dogmatismus eine "Lehrmeinung" vertreten und jeder angezweifelt, der ihr nicht folgt und später stellt sich heraus, dass es ein mehr oder weniger großer Irrtum war. Deshalb denkt bitte immer selbst. Holt euch Anregungen, diskutiert mit, aber blökt nicht einfach irgendwas nach, nur weil eine scheinbare Mehrheit etwas sagt - das macht es nämlich noch lange nicht zum "Heiligen Gral".
    LG ally
    Dem ist in meinen Augen nichts hinzuzufügen.
    Dito!

  9. #129
    Erfahrener Benutzer Avatar von bunny-in
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    Beiträge: 656

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    Zitat Zitat von hasis2011 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von ally Beitrag anzeigen
    Was ich persönlich für wirklich fatal halte, ist ein blinder "Forumsgehorsam". Auch Foren können sich irren, das habe ich in den letzten 20 Jahren zur Genüge erlebt. Da wird mit absolutem Dogmatismus eine "Lehrmeinung" vertreten und jeder angezweifelt, der ihr nicht folgt und später stellt sich heraus, dass es ein mehr oder weniger großer Irrtum war. Deshalb denkt bitte immer selbst. Holt euch Anregungen, diskutiert mit, aber blökt nicht einfach irgendwas nach, nur weil eine scheinbare Mehrheit etwas sagt - das macht es nämlich noch lange nicht zum "Heiligen Gral".
    LG ally
    Dem ist in meinen Augen nichts hinzuzufügen.
    Dito!
    Liebe Grüße von Sonja und den Langohren

  10. #130
    PS-Versager
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    Ich hatte letztes Jahr zwei chem. kastrierte Rammler. Die konnten sich aufplustern, Häsinnen anpinkeln, Reviergrenzen ablaufen und markieren. Beide hatten eine Häsin nach der sie verrückt waren. Sie bildeten Paare, brummelten und buddelten gemeinsam Löcher. Sie hatten den ganzen Tag etwas zu tun. Die Kastraten hingegen schlafen von Fütterung bis Fütterung und ernten das Desinteresse der Häsinnen.

    Wenn ich meine Kastraten sehe weiß ich, das sie so handlicher für mich sind. In der Kastra wurde nicht nur ihr schreckliches Leid der Triebe sondern auch ein sehr schönes Stück ihres Lebens wegschnippelt.
    Also das kann ich absolut nicht bestätigen. Meine Kastraten führen ein ausgeprägtes Sexualleben und machen mit den Mädels rum als wär nix gewesen, nur gibt es eben keinen Nachwuchs

  11. #131
    ally
    Gast

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    Ich glaube da muss man auch unterscheiden nach Frühkastrat und Spätkastrat. Frühkastraten stehen tatsächlich in dem Ruf "Nuller" zu sein, d.h. keine geschlechtstypischen Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Während bei Spätkastraten die vormalige Geschlechtsreife wohl dazu führt, dass die Tiere sich zumeist auch nach der Kastration geschlechtstypisch verhalten.

    Ich persönlich habe aber einen Fall zuhause sitzen, der diesem Muster auch nicht entspricht. Herr Lehmann wurde mit 10 Wochen in meiner Anwesenheit kastriert. Es war definitiv eine Frühkastration (Hoden waren noch nicht abgestiegen). Trotzdem zeigt er ganz typisches Rammlerverhalten gegenüber Häsinnen, wenn auch weniger ausgeprägt als ein unkastrierter Rammler. Er ist ein sehr munterer, lebenslustiger Kerl, wenn auch schon ein Senior

    Auch frühkastrierte Rammler, die weniger ausgeprägtes geschlechtstypisches Verhalten zeigen, sind nicht notwendig dazu verdammt, sich für nichts anderes mehr zu interessieren als Futter und Schlaf. Bei Tieren, die sehr träge und uninteressiert sind, würde ich eher vermuten, dass sie sich langweilen. In einem ansonsten reizlosen Leben haben Rammler, die ihren Trieb noch haben natürlich definitv einen Vorteil, sofern sich Häsinnen in der Nähe befinden. Die sind in jedem Fall beschäftigt und brauchen nichts anderes

    LG ally

  12. #132
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.922

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    Ich glaube da muss man auch unterscheiden nach Frühkastrat und Spätkastrat. Frühkastraten stehen tatsächlich in dem Ruf "Nuller" zu sein, d.h. keine geschlechtstypischen Verhaltensweisen an den Tag zu legen.
    Meine "aktivsten" Jungs sind Frühkastraten.

  13. #133
    ally
    Gast

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    Jo, mausesfusses, meine persönliche Erfahrung bestätigt das auch nicht. Möglicherweise ist genau das auch einer dieser Forenmythen

    Ich bin deshalb auch nicht sicher, ob dieses Verhalten ausschließlich hormonell begründet ist. Genaues weiß ich hierüber jedoch nicht. Falls es das nicht ist, müssten die Voraussetzungen für Früh- und Spätkastraten im Prinzip die gleichen sein. Oder Spätkastraten (und chemisch kastrierte) behalten dieses Verhalten schlicht aus Gewohnheit bei und unsere Frühkastraten sind zufällig eben normabweichend, who knows?

  14. #134
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Beiträge: 5.732

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    Ich kann das auch nicht bestätigen...

    Meine Kastraten sind auch alle ganz munter und überhaupt nicht verschlafen, aber gerammelt wird hier irgendwie nicht wirklich (außer mal bei VGs)... nur immer mal rumgespritzt, wenn das Terrain neu ist z.B.. Zwei von dreien sind Frühkastraten, der dritte wurde erst mit 10 Monaten kastriert. Der Spätkastrat war aber nicht mal als potenter Rammler ein Rammler und wurde daher von seinen vorherigen Besitzern für einen Kastraten gehalten, bis meine TÄ seine riesigen Eier hervorgebuddelt hat
    Geändert von Keks3006 (06.02.2013 um 12:35 Uhr)


  15. #135
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    Meine Kastraten, auch die älteren rammeln schon mal. Aber doch mehr halbherzig. Agil sind sie alle (noch.)

    Diese Suche hab ich mittlerweile aufgegeben,könnt mir aber vorstellen wie er aussehen könnte.

    Für ne (gesunde) Gruppe bis zu 10 Tieren

    250-300 qm ein-und ausbruchssicher, damit man nicht immer wenns dämmert, nach Hause rennen muss, um die Karnickels reinzuholen. Teils wildwachsende Fläche, damit die Ernährung durch Mensch auch nur noch bedingt ne Rolle spiele. Dazu mehrere erfahrene TÄ, wo einer immer erreichbar wäre. Damit wär ich absolut zufrieden.

    Ob man jetzt impfem lässt oder generell kastriert, Schnupfer zu Nichtschnupfer hat für mich ehr weniger mit zu tun. Das ist Einstellungssache privater Halter.

  16. #136
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 4.166

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    Zitat Zitat von animal Beitrag anzeigen
    250-300 qm ein-und ausbruchssicher, damit man nicht immer wenns dämmert, nach Hause rennen muss, um die Karnickels reinzuholen. Teils wildwachsende Fläche, damit die Ernährung durch Mensch auch nur noch bedingt ne Rolle spiele. Dazu mehrere erfahrene TÄ, wo einer immer erreichbar wäre. Damit wär ich absolut zufrieden.
    Die brauchst Du dann nicht mehr, weil derart lebende Kaninchen sich von Dir garantiert nicht mehr einfangen lassen, sondern ganz schnell in ihren Bau verschwinden
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  17. #137
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
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    Das kann ja dann der erfahrene TA machen

  18. #138
    Diene
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    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Natürlich Diene, aber diese Fälle genesen viel schwerer und mein einziger Verlust bisher war eine ganz schlimme GM, die auch schon auf den Darm Einfluss genommen hatte. Das Tier ist eine knappe Woche nach der OP verstorben. Dann habe ich noch 2 Fälle, die ein halbes Jahr später an Lungenmetatasen gestorben sind. Das zu sehen hat mir einen Schock verpasst und mich damals alle Häsinnen nacheinander kastrieren lassen.
    Die jungen Häsinnen stecken es einfach besser weg, aktuell hier Olivia und Karotta, Karotta wurde 2 Tage nach Olivia operiert und einen Tag eher wieder richtig fit. Olivia ist vier und Karotta ein Jahr alt.
    Auch, wenn ich wahrscheinlich schon "nerve" möchte ich nochmal meinen Senf dazu geben. Ich finde, diese Aussage verdeutlich, dass Problem was ich sehe, die Richtung die es einschlägt, weil dieses Handeln nur noch einen Weg sieht. Es sollte einfach für jedes Tier individuell entschieden werden. Auch, wenn schlechte Erfahrungen schmerzhaft sind. Das hat für mich nichts mehr mit objektiver Betrachtung zu tun. (Statistiken hin oder her) Mir ist auch bewusst, dass Parasiten für Jungtiere gefährlich werden können, aber es rechtfertigt meiner Meinung nach nicht, deswegen alle jungen Tiere vorbeugend zu behandeln. Auch da sollte man individuell entscheiden. Bestenfalls einfach eine taggleiche Kotprobe abgeben. Möglichkeiten sind da.
    Ich möchte auch niemanden von meiner Sicht überzeugen, sondern kritisiere es einfach nur. Sicherlich hat jeder für sich seine Gründe so zu handeln und soll es auch so tun wie er es für richtig hält. Für mich persönlich geht diese generelle Medikation und Vorbeugung jedenfalls zu weit.
    Katharina, du musst meine Ansicht auch nicht verstehen, aber vielleicht siehst du ja wenigstens ein bisschen, dass genau das zur Endlosschleife führen kann und dass das auch nicht der Weg zum "Heiligen Gral" ist. (aus meiner Sicht zumindest )

    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (06.02.2013 um 20:58 Uhr)

  19. #139
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
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    [QUOTE=Diene;2754237][QUOTE=Katharina;2751997]Die jungen Häsinnen stecken es einfach besser weg,

    Das allein finde ich schon ein ernsthaftes Abwägen wert.
    Meine Kessy (schon paar Jahre her) wurde mit 8 operiert, hatte 2 große GM-Tumore.

    Sie hatte bald danach Wasser auf der Lunge (evtl. Metastasen, da war man sich nicht ganz sicher, so sagte man mir jedenfalls, ) und wurde nicht mehr richtig fit.

    Aber letzlich muss jeder Halter es selbst entscheiden, das sehe ich auch so. Ich will damit nur sagen, dass einiges für eine frühere Kastra spricht.
    Geändert von hasili (06.02.2013 um 22:08 Uhr)

  20. #140
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
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    Beiträge: 5.722

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    Ich denke es ist normal und auch okay, dass es zu Themen unterschiedliche Auffassungen gibt. Schön ist, wenn wir diese offen austauschen können :-) !!


    Wie ist es denn nun mit der Wiese waschen und mit dem Füttern von nassem grün?

    Und wegen Schnupferinfos wird ja noch recherchiert nehme ich an ;-)

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