Der eine gerade Weg ist halt nicht immer richtig.
Jungtiere von Mästern mit durchhängenden gluckernden Bäuchen behandelt mein TA manchmal auch direkt vor das Ergebnis der KP da ist. 24 h in denen man Schäden des Darms aufschieben kann, sind gute 24 h. Die Kotprobe bestätigt den Verdacht dann halt noch.
Der Tierarzt ist deswegen nicht grottenschlecht er reagiert durch bestimmte Erfahrungen anders.
Tiermedizin ist nicht wie Humanmedizin. Wo viele Tiere sind, werden die anders betreut. "Betriebe" behandeln z.B. Kokzidien prophylaktisch. Oder z.B. Hunde werden regelmäßig entwurmt. Das sind Beispiele für bestimmte Routinen die sich als wirksam herausgestellt haben.
Deswegen muss nicht jeder Hobbyhalter so verfahren.


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