Hallo Sybille,
prinzipiell hört sich das gut an, möchte aber dennoch etwas anmerken was kritisch werden könnte.
Du hast erwähnt, dass es bei Euch in der Gegend öfters mal Sturm gibt. Tannen wie auch Fichten ( eigentlich glaube ich fast alle heimischen Nadelbäume ) sind Flachwurzler und deshalb einem richtigen Sturm öfters nicht gewachsen.
In unserem Garten gibt es auch einen alten Baumbestand aus Nadelbäumen. Hätte mir da früher nie Gedanken darüber gemacht, aber vor 3 Jahren hat es nachts bei einem Unwetter mit starken Windböen eine wirklich massive große Fichte in unserem Garten umgehauen und nicht nur, dass sie beim Fallen den Zaun zum Nachbargrundstück zerlegt hat ( zum Glück ist sie in Richtung des Nachbargartens gefallen ), sie hat auch durch ihre Wurzeln, welche durch ihr Alter weite Ausläufer hatte, einen riesigen Krater in den Boden gerissen. Beim Entsorgen wurden dann auch gleich noch zwei andere Nadelbäume mitentfernt, da sich da die Erde in der Nacht auch schon angehoben hatte. Trotzdem habe ich seitdem immer Angst um unsere Hasis wenn es sehr windig ist, denn rings um uns herum stehen in den Nachbargärten ebenfalls große Nadelbäume
Das soll Dich natürlich nicht von einer Aussenhaltung abhalten, unsere leben ja auch draußen, wollte es nur nicht unerwähnt lassen.
LG, Susanne



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