Man kann es oral geben oder spritzen.
Ich spritze es lieber, es wirkt intensiver, da im Darmtrakt doch einiges verloren gehen kann.
Das hatte ich auch bei Lotte angefangen. Aber nach dem 3ten Mal sah ich sie nur noch von hinten. Da habe ich es in eine kleine Menge Apfelsaft getan. Der ist immer sofort weg.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Woher hast Du diese Info??? Das wäre mir neu.Habe ich in der Form auch in der Ausbildung zum THP nicht gelernt.
Am effektivsten sind solche Präparate genau wie homöopath. Globuli per Oralgabe. Sie wirken dann direkt über die Schleimhäute.
In etwas untermischen kann man es, allerdings kann das zu einer eingeschränkten Wirkung führen. Da es nicht gänzlich neutral wirken kann, sondern noch zusätzliche Dinge, wie Saft oder CC oder sonstiges auf die Schleimhäute dann trifft.
Liebe Grüße von Sonja und den Langohren
Hallo Bunny-in,
zum einen hat dies mein HP mir so empfohlen. Er hat über 30 Jahre Berufserfahrung und dies im Laufe der Jahre so erfahren. Zum Anderen hab ich von ihm ein Buch über biologische Heilweisen zum Einsatz von Heelprodukten bei Tieren bekommen. Dort schreiben Ärzte über ihre Erfahrungen und spritzen ist dort ebenfalls bevorzugt, weil es deren Meinung nach effektiver wirkt.
Ich hatte bei meinem Pferd ebenfalls diesen Eindruck gewonnen. Natürlich wirken auch die oralen Gaben. Bei längeren Eingaben z.B. bei chronischen Erkrankungen scheint es mir gleich zu sein. Aber bei akuten Infekten z.B. finde ich persönlich die Wirkung der Injektion besser. Mein Pferd spricht auf die Injektion mit Engystol schneller und besser an, als auf aufgelöste Tabletten mit der Spritze ins Maul gegeben. Oder bei Asthmaanfällen spritze ich ihr Atropinum comp. i.m. Dies wirkt dann innerhalb von einer Stunde. Oral gegeben ist die Wirkung um ca. 50% schwächer und tritt erst viel später und verzögert ein. Meine THP spritzt es i.v. Die Wirkung tritt dann innerhalb 10 Min. ein. Daran konnte ich schon einen deutlichen Unterschied in der Verabreichung festmachen. Denn damit war ich 4 Jahre lang konfrontiert.
Und wenn ich schon die Ampullen kaufe, dann kann ich sie ja auch gleich spritzen. Aber jeder Therapeut hat da im Laufe des Lebens so seine eigenen Erfahrungen gemacht.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
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