Guten Morgen
... und nicht nur der Arzt, sondern auch die Abgabestelle hat keine Ahnung gehabt, dass das Weibchen ein Männchen ist. Hätte Milow dort schon in einer Gruppe gelebt, hätte sie sicherlich irgendwann ihr "nacktes Wunder" erlebt.
Aber Dir sei verziehen, diesen Teil der never ending Story hast du ja noch gar nicht live miterlebt, da kann man schon mal verwundert sein ... was meinste wie ich damals geschaut habe, als ich Lucy hochnahm um sie nach Wunden zu untersuchen und dann war sie plötzlich ein Milow
Zum Glück ist Sam insgesamt ein eher ruhiger Charakter und vor allem von kleiner Statur, wäre er eine Frau M., wäre das Ganze sicherlich anders ausgegangen, darf gar nicht dran denken
Hallo Annikaund schön, dass du mir auch geantwortest hast
Ja ich weiß, dass die TB-Methode umstritten ist und toll finde ich sie auch nicht, aber damals wusste ich mir keinen anderen Rat mehr. Allerdings hatte bzw. musste ich sie ja auch etwas abwandeln, denn ich habe schon eine große Box, aber alle 5 hätte ich selbst da nicht rein bekommen und wenn doch, hätte ich sicherlich entweder eine Anfrage vom Tierschutz oder von Wetten dass bekommen
Nein, Scherz beiseite, würde ich so etwas tun, dann würde ich jetzt nicht hier sitzen und tippen. Ich habe damals den Kofferraum meines Mannes (Minivan) mit Decken gut ausgepolstert, sodass die Hoppels bestmöglich geschützt waren und ich saß auf der Rückbank ( das ist der Vorteil, wenn man schon eine Tochter mit Führerschein hat) und hätte jederzeit von oben eingreifen können. Der Kofferraum bot sich an, da er einerseits nicht zu groß war, aber andererseits auch nicht alle 5 zwangsläufig aufeinander gequetscht sitzen mussten und ich wie gesagt jederzeit hätte schnell eingreifen können und auch zwischendurch alle mal beruhigend streicheln konnte, paarweise natürlich. Sie sind auch immer mal wieder rumgehoppelt und haben sich zu einem anderen "Leidensgenossen" gesetzt oder gelegt und teilweise wurde sogar gefressen.
Aber trotzdem hast du Recht, viel gebracht hat es im Endeffekt nicht, denn Frau M. haben wir ja von weiter weg geholt ( ca. 3 Stunden Fahrtzeit ) und auch die hat sie damals schon relativ entspannt mit fressen und schlafen verbracht. Somit ist zumindest bei ihr der "Stressfaktor" beim Autofahren anscheinend nicht gegeben.
Was du wegen der Kastra geschrieben hast, sehe ich eigentlich genauso. Und wenn ich an die Angst denke, welche ich im Sommer bei Paulinchens OP durchgestanden habe ( von den Kosten von ca. 450,-€ gar nicht zu sprechen ) und hier noch nicht einmal ein medizinischer Grund vorliegt, dann möchte ich es auch nur sehr ungern tun, zumal der Erfolg ja nicht einmal garantiert ist.
Das mit der Spritze ist aber vielleicht eine Alternative, werde mal mit unserer TÄ darüber sprechen. Danke für den Tipp
Und welche Häsin meintest du mit " ... aus der Gruppe nehmen und vermitteln " ? Denke mal Frau M. , oder ?!
LG, Susanne






, weil der nette arzt sich verguckt hatte
, da kann man schon mal verwundert sein ... was meinste wie ich damals geschaut habe, als ich Lucy hochnahm um sie nach Wunden zu untersuchen und dann war sie plötzlich ein Milow
Zum Glück ist Sam insgesamt ein eher ruhiger Charakter und vor allem von kleiner Statur, wäre er eine Frau M., wäre das Ganze sicherlich anders ausgegangen, darf gar nicht dran denken 
und schön, dass du mir auch geantwortest hast 
) und hätte jederzeit von oben eingreifen können. Der Kofferraum bot sich an, da er einerseits nicht zu groß war, aber andererseits auch nicht alle 5 zwangsläufig aufeinander gequetscht sitzen mussten und ich wie gesagt jederzeit hätte schnell eingreifen können und auch zwischendurch alle mal beruhigend streicheln konnte, paarweise natürlich. Sie sind auch immer mal wieder rumgehoppelt und haben sich zu einem anderen "Leidensgenossen" gesetzt oder gelegt und teilweise wurde sogar gefressen. 
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