Was sagt die TÄ denn dazu :
http://www.bio-gide.com/?gclid=CN39z...FW_KtAodWiYAqA
Was sagt die TÄ denn dazu :
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Hazel war ja 4 Wochen bei mir und wurde Dr. B. vorgestellt, da sich bei Hazel das Loch zwischen Mund und Augenhöhle nicht schließt. Frau Dr. B. hat Hazel gründlich untersucht und auch geröngt um auszuschließen, dass noch ein Zahnrest im Kiefer ist, der das Zuwachsen des Loches evtl. behindert. Da nichts gefunden wurde, ist Hazel wohl einer der seltenen Ausnahmefälle, in denen das Loch bleibt.
Ihr wird alle zwei Tage die Augenhöhle gereinigt und mit einem scharfen Löffel die Essensreste und dadurch möglicherweise entstehender Eiter entfernt. Die Höhle wird gespült und dann wieder mit Mull (o.ä.) zugemacht, der mit einer Kochsalzlösung leicht getränkt ist. Er dient dazu möglichst wenig Essensreste von Mund- in Augenhöhle durch zu lassen. Die Aktion dauert i.d.R 5 Minuten und Hazel stürzt sich danach immer gleich auf das Futter.
Zusätzlich müssen natürlich die Gegenspieler der entfernten Zähne in regelmäßigen Abständen gekürzt werden und dabei dann auch verhindert werden, dass die Augenhöhle zuwächst.
Geändert von Julia (11.12.2012 um 21:01 Uhr) Grund: TA-Name
Sie wird sich alles in Ruhe durchlesen, interessant fand sie die Info, die ich telefonisch von Almuth erhielt.
Danke für deinen Bericht, Ulrike.
Katharina, mir hätte als Antwort gereicht:
a) Loch wurde verschlossen mit XYZ, hat funktioniert/hat nicht funktioniert, weil...
ODER
b) Loch ist offen geblieben, Augenhöhle wird regelmäßig von Futterbrei gereinigt .....
Das hätte nicht mehr Zeit in Anspruch genommen als deine Kurzantwort auf meine PN und dein Beitrag hier im Thread.
Frag doch mal Dr. Böh.... in München.
Es ist wirklich sehr erstaunlich, was sie alles weiß und was sie durchführen kann.
Vielleicht hat sie ja eine tolle Idee und deine TÄ kann es umsetzen?!
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