So ihr Lieben,
ich weiß,melden nur im Norfall,ect...Ich hab mir das alles was ihr 2 geschrieben habt zu Herzen gehen lassen,und mit dem Oberarzt der Klinik gesprochen.....Er sieht oder sah da wenig Chancen ,was eine Op betrifft.Zudem kommt .......Verzeiht den Satz(Katharina) Ich kann es mir einfach nicht mehr leisten.Nach den über 500 Euro Bestattungskosten meiner Süßen,Klinikkosten und Kosten für Flocke bin ich finanziell am Ende.Komplette Kosten dieses Jahr ohne Einäscherung und Urnen waren knapp 900 Euro,der Rest dazu.1500Euro......So lieb ich ihn hab,eine Op kann ich nicht mehr zahlen(vor allem mit der Sicht auf 0Erfolg).
Ich hab ihn ja zu Hause....versorg ihn so gut ich kann,auch Medikamentös.....Schmerzmittel....ect....Es wechselt,einen Tag gut,den andern schlecht.Heute ist ein ganz schlechter Tag.Was kann ich tun,hat schon wer seinen Süßen/e in den Tot begleitet?Was wirkt erleichternd,?Im Moment liegt er ruhig bei meinem Mann im Bett,in seinem Arm......er atmet schwer aber er wirkt nicht ängstlich.....Irgendwie ein Abwarten.....Flocke ist unruhig,mal legt sie sich dazu,mal klopft sie,und rennt rum...
Von Tierärztlicher Seite hab ich alles was ihm das ganze erleichtert,aber menschlich.....Hat wer Erfahrung?
Ich danke für Antworten,Tips
Liebe Grüße Michi


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