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Thema: kastanien

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von fridolin
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    Das ist doch nun tatsächlich ein Irrglaube,
    bloss weil die Dinger gern befressen werden, heißt das noch lange nicht, dass die auch auf Dauer keinen Schaden anrichten können
    LG Bärbel und ihre kleine Fellbande

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von dar
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    Zitat Zitat von fridolin Beitrag anzeigen
    Das ist doch nun tatsächlich ein Irrglaube,
    bloss weil die Dinger gern befressen werden, heißt das noch lange nicht, dass die auch auf Dauer keinen Schaden anrichten können
    Dem stimme ich zu. Man kann mit Eicheln Schweine, Rehe etc. töten, weil es deren Nieren zerstört.
    Jeder von euch kann seinen Kaninchen füttern, was er mag. Ich würde es nicht tun. Natürlich ist auch die Menge entscheidend - von 1 Kastanie oder Eichel stirbt ein gesundes Tier bestimmt nicht.
    Aber vergesst bitte auch eins nicht: Egal wie artnah ihr füttert, es sind nun einmal HAUStiere und keine WILDtiere...
    Geändert von dar (25.10.2012 um 08:57 Uhr)
    Es grüßt die Rasselbande und Anja!

    BUTZ, ich vermisse dich ganz schrecklich!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von fridolin
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    Das seh ich auch so, danke dar

    Nur bleibt noch die Frage, was eine kastanie oder Eichel bedeutet.
    Täglich, wöchentlich oder monatlich?


    Ich finde es gibt so viele Möglichkeiten Dinge von draußen anzubieten, weshalb dann immer auch diese heiklen Dinge, die längerfristig Schaden anrichten können?

    Meine bekommen von Febr. bis Nov alles mögliche von draußen, dazu muss ich keine Eicheln oder Kastanien anbieten
    LG Bärbel und ihre kleine Fellbande

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
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    Zitat Zitat von dar Beitrag anzeigen
    Aber vergesst bitte auch eins nicht: Egal wie artnah ihr füttert, es sind nun einmal HAUStiere und keine WILDtiere...
    Das ist das Problem, das viele Halter falsch machen: Sie sehen in ihren Kaninchen domestizierte "Volldeppen", was sie aber nicht sind!

    Wer Kaninchen naturnah ernährt und sie im Idealfall noch Freilauf im Garten haben, kann sehr gut beobachten, das Hauskaninchen noch all die Instinkte haben, die auch Wildkaninchen haben. Ich erlebe das hier bei meinen Kaninchen jeden Tag.
    Man muss sie ihre Instinkte nur ausleben lassen und sie nicht wie kleine Menschen behandeln.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von fridolin
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    Immer wieder dieser Vergleich und diese anmaßende Ausage, das wir Deppen aus unseren Kaninchen machen
    .............bloss der hinkt
    LG Bärbel und ihre kleine Fellbande

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
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    Zitat Zitat von fridolin Beitrag anzeigen
    Immer wieder dieser Vergleich und diese anmaßende Ausage, das wir Deppen aus unseren Kaninchen machen
    .............bloss der hinkt
    Und warum hinkt der?

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
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    Das mit den Deppen hab ich geschrieben, ich hab aber nicht Euch als Deppen bezeichnet, sondern das manche Halter ihre Kaninchen wie "Deppen" behandeln, die keine Instinkte mehr haben sollen.

    Zitat Zitat von hasis2011 Beitrag anzeigen
    Das ist das Problem, das viele Halter falsch machen: Sie sehen in ihren Kaninchen domestizierte "Volldeppen", was sie aber nicht sind!

  8. #8
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
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    Zitat Zitat von fridolin Beitrag anzeigen
    Das ist doch nun tatsächlich ein Irrglaube,
    bloss weil die Dinger gern befressen werden, heißt das noch lange nicht, dass die auch auf Dauer keinen Schaden anrichten können
    Ich finde, das Zitat von Paracelsus trifft den Nagel auf den Kopf:
    „All Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“

    Es gibt z.B. Fälle, wo Menschen an einer Wasservergiftung gestorben sind. Oder an einer Salzvergiftung. Man sich z.B. auch mit Möhren vergiften. Streicht man dann um Umkehrschluss Wasser, Möhren und Salz vom Speiseplan?

    Ich würde bei sowas die Ernährung immer ganzheitlich betrachten wollen, und nicht einzelne Komponenten aus dem Zusammenhang ziehen. Sprich wieviel Futter das Tier täglich angeboten bekommt, welche Sorten ihm zur Verfügung stehen etc.

    Zitat Zitat von dar Beitrag anzeigen
    Egal wie artnah ihr füttert, es sind nun einmal HAUStiere und keine WILDtiere...
    Wo liegen für dich die Probleme / Unterschiede, wenn man die Tiere arttypisch ernährt? Also jetzt bezogen auf dieses Thema.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von fridolin
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    Dem Zitat von Paracelsus..........stimme ich zu 100 % zu

    Ich sage nicht, dass Eichentannine auch Heilwirkungen haben zB in homöopathischen Potenzen
    ..............., aber das heißt für mich noch lange nicht, dass deshalb Eicheln oder Kastanien zur regulären Fütterung geeignet sind
    Geändert von fridolin (25.10.2012 um 09:48 Uhr)
    LG Bärbel und ihre kleine Fellbande

  10. #10
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
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    Zitat Zitat von fridolin Beitrag anzeigen
    ..............., aber das heißt für mich noch lange nicht, dass deshalb Eicheln oder Kastanien zur regulären Fütterung geeignet sind
    Unter einer regulären (arttypischen) Fütterung würde ich verstehen, dass die Tiere sich das Futter täglich weitestgehend so zusammenstellen können, wie sie es möchten. Sprich dass sie nicht mehr von einem bestimmten Wirkstoff fressen müssen, als ihnen gut tut. Unter der Bedingung könnte man m.E. auch eine Eiche in den Auslauf pflanzen.

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von fridolin
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    Es scheint nur vergessen immer wieder zu werden, dass das die wenigsten tun oder die Möglichkeit haben

    So eine Umstellung auf artypisches Füttern dauert nicht nur mal ein paar Tage oder Wochen, dass muss richtig erlernt werden
    ..............wenn überhaupt dazu alle in der Lage sind.
    Und da sollte man nicht unbedingt mit Eicheln und co anfangen

    Ich finde diese leichtfertig dahin geschriebenen Fütterunsempfehlungen echt gefährlich
    Geändert von fridolin (25.10.2012 um 10:03 Uhr)
    LG Bärbel und ihre kleine Fellbande

  12. #12
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
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    Zitat Zitat von fridolin Beitrag anzeigen
    Es scheint nur vergessen immer wieder zu werden, dass das die wenigsten tun
    Von einer nicht arttypischen Fütterung spricht in dem Zusammenhang ja auch keiner.

    Zitat Zitat von fridolin Beitrag anzeigen
    Und da sollte man nicht unbedingt mit Eicheln und co anfangen
    ...und davon auch nicht .

    Zitat Zitat von fridolin Beitrag anzeigen
    Ich finde diese leichtfertig dahin geschriebenen Fütterunsempfehlungen echt gefährlich
    Mir macht im Gegenzug sorgen, dass vor vielen arttypischen Futtermitteln gewarnt wird. Oft wird im Kräuterführer für Menschen geblättert, manchmal dabei sogar ein "giftig" hinter dem Löwenzahn entdeckt und davor gewarnt (ja, das passiert allen Ernstes auch). Im Gegenzug werden in jedem zweiten Thread Futtermittel empfohlen, die praktisch nicht auf dem natürlichen Speiseplan der Tiere stehen und Verdauungsprobleme begünstigen.

    Ich mag diese "pauschale Panikmache" nicht und finde, dass man in den Beratungen mehr differenzieren muss, welche Situation jeweils gegeben ist. Dafür setze ich mich gerne ein. Und nicht dafür, dass jemand seinem Kaninchen unbedacht 50% Eiche und 50% Möhre füttert (Mal übertrieben formuliert). Dass sowas fix nach hinten losgehen kann, bestreite ich ja gar nicht

  13. #13
    Wuschel
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    Mit einer artnahen Fütterung ist es nahezu unmöglich, ein Kaninchen krank zu füttern, wohl aber mit einer Heu/Gemüse-Fütterung.
    Zu einer artnahen Fütterung gehören auf (in Euren Augen) "giftige" Pflanzen, denn damit "kuren" sich die Kaninchen selbst.

    Solange das Kaninchen zwischen vielen verschiedenen Futtermitteln aus der Natur aussuchen kann, wird es sich auch an "giftigem" nicht überfressen, anders sieht das bei rationierter oder Heu/Gemüsefütterung aus.
    Geändert von Wuschel (25.10.2012 um 10:28 Uhr)

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von fridolin
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    Zitat Zitat von Simone H. Beitrag anzeigen


    Mir macht im Gegenzug sorgen, dass vor vielen arttypischen Futtermitteln gewarnt wird. Oft wird im Kräuterführer für Menschen geblättert, manchmal dabei sogar ein "giftig" hinter dem Löwenzahn entdeckt und davor gewarnt (ja, das passiert allen Ernstes auch). Im Gegenzug werden in jedem zweiten Thread Futtermittel empfohlen, die praktisch nicht auf dem natürlichen Speiseplan der Tiere stehen und Verdauungsprobleme begünstigen.

    Ich mag diese "pauschale Panikmache" nicht und finde, dass man in den Beratungen mehr differenzieren muss, welche Situation jeweils gegeben ist. Dafür setze ich mich gerne ein. Und nicht dafür, dass jemand seinem Kaninchen unbedacht 50% Eiche und 50% Möhre füttert (Mal übertrieben formuliert). Dass sowas fix nach hinten losgehen kann, bestreite ich ja gar nicht
    Du weißt überhaupt nichts von mir und wie ich füttere.
    Ich gehöre ganz sicher nicht zu den Deppen, um mit euren Worten zu sprechen............die in Menschenbüchern nachblättern, was giftig oder nicht giftig ist und das auf unsere Kaninchen beziehen

    Und ich hab hier keineswegs was verallgemeinert, das tun hier ganz andere

    Wenn Du meinst, dass Du damit erfasst hast worum es mir geht, bitte schön.

    Aber deshalb wird das was Du da empfiehlst für mich nicht richtiger und ich werde weiter warnen vor Eichel und co
    Geändert von fridolin (25.10.2012 um 16:17 Uhr)
    LG Bärbel und ihre kleine Fellbande

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von dar
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    Oh mein Gott, wenn man es sich einmal wagt, in den Ernährungsthread sich zu äußern, muss man sich gleich rechtfertigen - ein Grund mehr, warum ich dieses Thema "Ernährung" meide...
    ALSO

    Ich finde, das Zitat von Paracelsus trifft den Nagel auf den Kopf:
    „All Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“
    Dem stimme ich ebenfalls zu! Siehe auch das "Gifte" in der Homöopathie angewandt werden!

    Wo liegen für dich die Probleme / Unterschiede, wenn man die Tiere arttypisch ernährt? Also jetzt bezogen auf dieses Thema.
    Ist es denn wirklich 100% arttypisch? Ich meine, ich sehe hier immer wieder Wildkaninchen, die machen den lieben langen tag nichts außer faul rumliegen und ansonsten Futter suchen. Die können sich kilometerweit ausdehnen, wenn den die eine Stelle nicht passt. Um das zu simulieren, muss ich meinen Job kündigen und den ganzen Tag nur sammeln gehen (also selbst ein Kaninchen werden). Ich renne jeden Tag von April bis Oktober rum, und versuche soviele Kräuter zu sammeln, wie möglich und trotzdem kann ich meinen Tieren nur dieses Leben simulieren, aber niemals wird es wie echt sein. Deswegen möchte ich es bei meinen Tieren nicht darauf ankommen lassen, "giftige", weniger veträgliche" Pflanzen, von denen ich das weiß, mit reinlegen. Wenn mal ein Blättchen dazwischen rutscht, dann ist es so - aber bitte propagiert nicht - v.a. nicht für Anfängerhalter - ihr könnt alles füttern.

    Und nun zu den "Deppen": Meine Tiere durften den Sommer über auch mal frei im Garten leben. Die Tiere hatten locker 300qm Wiese und wo gehen sie dran?! An die Blumen meiner Oma, obwohl sie all die leckeren Kaninchensachen vor der Nase in Massen haben - ich nenne das nicht sonderlich intelligent(und soviel zu Instikten)....Als ich die Blumen abgesperrt habe, war es ok...ich hatte aber auch Pflegetier, dass sie nicht für 1 Blume interessiert hat...es ist einfach super unterschiedlich.

    Unter einer regulären (arttypischen) Fütterung würde ich verstehen, dass die Tiere sich das Futter täglich weitestgehend so zusammenstellen können, wie sie es möchten. Sprich dass sie nicht mehr von einem bestimmten Wirkstoff fressen müssen, als ihnen gut tut. Unter der Bedingung könnte man m.E. auch eine Eiche in den Auslauf pflanzen.
    Du denkst aber daran, dass du genauso verpimpelte Wohnungskaninchen hast, wie fridolin und ich, ja? Es ist auch nochmal ein riesen Unterschied, ob die Tiere wirklich frei im Garten ohne jegliche Beschränkungen leben oder ob sie im Gehege (innen ODER außen leben).
    Es grüßt die Rasselbande und Anja!

    BUTZ, ich vermisse dich ganz schrecklich!

  16. #16
    Tierhomöopathin Avatar von miri
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    Zitat Zitat von dar Beitrag anzeigen
    Und nun zu den "Deppen": Meine Tiere durften den Sommer über auch mal frei im Garten leben. Die Tiere hatten locker 300qm Wiese und wo gehen sie dran?! An die Blumen meiner Oma, obwohl sie all die leckeren Kaninchensachen vor der Nase in Massen haben - ich nenne das nicht sonderlich intelligent(und soviel zu Instikten)....Als ich die Blumen abgesperrt habe, war es ok...ich hatte aber auch Pflegetier, dass sie nicht für 1 Blume interessiert hat...es ist einfach super unterschiedlich.
    Das ist genau der Denkfehler, den Du machst. Für Deine Kaninchen waren es nicht "die Blumen Deiner Oma", in dem Moment war es einfach ein leckeres Gewächs, das sie viel besser fanden, als die ganzen anderen leckeren Sachen, die Du ihnen gesammelt hast.
    Das solltest Du nicht persönlich nehmen und sie als unintelligent bezeichnen. Es ist genau das Gegenteil, denn sie wussten scheinbar, dass sie genau diese Blumen futtern wollten.
    Wäre erstmal zu klären, was es für Blumen waren, das halte ich für die wichtigste Frage, bevor man ihre Fähigkeiten anzweifelt.
    Geändert von miri (25.10.2012 um 11:34 Uhr)

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
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    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von dar Beitrag anzeigen
    Und nun zu den "Deppen": Meine Tiere durften den Sommer über auch mal frei im Garten leben. Die Tiere hatten locker 300qm Wiese und wo gehen sie dran?! An die Blumen meiner Oma, obwohl sie all die leckeren Kaninchensachen vor der Nase in Massen haben - ich nenne das nicht sonderlich intelligent(und soviel zu Instikten)....Als ich die Blumen abgesperrt habe, war es ok...ich hatte aber auch Pflegetier, dass sie nicht für 1 Blume interessiert hat...es ist einfach super unterschiedlich.
    Das ist genau der Denkfehler, den Du machst. Für Deine Kaninchen waren es nicht "die Blumen Deiner Oma", in dem Moment war es einfach ein leckeres Gewächs, das sie viel besser fanden, als die ganzen anderen leckeren Sachen, die Du ihnen gesammelt hast.
    Das solltest Du nicht persönlich nehmen und sie als unintelligent bezeichnen. Es ist genau das Gegenteil, denn sie wussten scheinbar, dass sie genau diese Blumen futtern wollten.
    Wäre erstmal zu klären, was es für Blumen waren, das halte ich für die wichtigste Frage, bevor man ihre Fähigkeiten anzweifelt.


    Sehe ich genauso...was ist an Blumen schlecht? Meine Kaninchen stehen total auf Blumen, generell auf Blüten jeder Art. Wären die so schlecht, würden sie sie nicht fressen, aber sie leben noch und sind kerngesund.

  18. #18
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von fridolin Beitrag anzeigen
    ..............., aber das heißt für mich noch lange nicht, dass deshalb Eicheln oder Kastanien zur regulären Fütterung geeignet sind
    Möhren füttern die meisten dagegen täglich und meist auch nicht in Ministückchen, da macht sich keiner Gedanken dazu, wie giftig oder ungiftig eine Möhre sein könnte.
    Die Möhre enthält u.a. das Blutgift Anilin, N-Methyl-Benzamine, Toluidin und das Nervengift Carotatoxin.
    Wer weiß, ob es bei Möhrenfütterung auf Dauer nicht zu irgendwelchen Schäden kommt.......

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von dar
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    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von fridolin Beitrag anzeigen
    ..............., aber das heißt für mich noch lange nicht, dass deshalb Eicheln oder Kastanien zur regulären Fütterung geeignet sind
    Möhren füttern die meisten dagegen täglich und meist auch nicht in Ministückchen, da macht sich keiner Gedanken dazu, wie giftig oder ungiftig eine Möhre sein könnte.
    Die Möhre enthält u.a. das Blutgift Anilin, N-Methyl-Benzamine, Toluidin und das Nervengift Carotatoxin.
    Wer weiß, ob es bei Möhrenfütterung auf Dauer nicht zu irgendwelchen Schäden kommt.......
    Fertige dazu eine wissenschaftliche Studie an! Dann sind wir alle schlauer und es kommt nicht immer wieder zu solchen Diskussionen...
    Es ging leidglich, um die Meinung zur Kastanienfütterung - ja oder nein. Manche finden es ok, andere raten (mit Begründung) davon ab. Es sollte jeder für sich entscheiden. Nicht jeder Beitrag unter dem Thema "Ernährung" sollte bitte in einer Grundsatzdiskussion enden, in dem "Ernährungsgurus" immer recht haben und alle die dagegen sprechen, falsch liegen.... So und damit ist das Thema "Kastanien" für mich beendet.
    Es grüßt die Rasselbande und Anja!

    BUTZ, ich vermisse dich ganz schrecklich!

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