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Thema: Weibchenkastration ab 4 Monaten?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
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    Beiträge: 784

    Standard

    @miri: Die Op war dringend nötig, da sie fast keinen Urin mehr absetzen konnte. Meine Häsin ist ein Deutscher Widder und die Blase war schon fast Faustgross und die Gefahr, das sie reisst, sehr gross.
    Durch die OP ist es jetzt besser geworden und am letzten Kontrollröntgen war sie schon gut 1/3 kleiner. Achja, sie war bei der Kastration ca. 1 Jahr alt.

    Welches Homöopathische Medikament gibst du ihr? Meine Häsin bekommt jetzt auch eins und, sehr wichtig und scheint auch zu helfen, eine "Bewegungstherapie", die so aussieht, das ich sie jeden Tag in den Garten setze und sie zur Bewegung animiere. Sie ist seit der Kastration sehr faul geworden.

    Sie leckt jetzt auch sehr viel am Salzleckstein, das braucht sie jetzt dringend.
    Geändert von hasis2011 (22.10.2012 um 23:22 Uhr)

  2. #2
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.205

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    Zitat Zitat von hasis2011 Beitrag anzeigen
    @miri: Die Op war dringend nötig, da sie fast keinen Urin mehr absetzen konnte. Meine Häsin ist ein Deutscher Widder und die Blase war schon fast Faustgross und die Gefahr, das sie reisst, sehr gross.
    Ja, das war bei meiner Häsin auch so. Sie konnte auch keinen Urin mehr absetzen. Es war aber kaum noch Wasser in der Blase, fast nur noch Kalk. Nach der Spültherapie und einem homöopathischen Mittel klappte das Absetzen dann wieder.
    Meine Häsin ist ein Stallkaninchen mit 6 kg.

    Durch die OP ist es jetzt besser geworden und am letzten Kontrollröntgen war sie schon gut 1/3 kleiner. Achja, sie war bei der Kastration ca. 1 Jahr alt.
    Klingt ja recht gut. Wie lange ist die OP denn her *neugierig frag'*


    Welches Homöopathische Medikament gibst du ihr? Meine Häsin bekommt jetzt auch eins und, sehr wichtig und scheint auch zu helfen, eine "Bewegungstherapie", die so aussieht, das ich sie jeden Tag in den Garten setze und sie zur Bewegung animiere. Sie ist seit der Kastration sehr faul geworden.

    Sie leckt jetzt auch sehr viel am Salzleckstein, das braucht sie jetzt dringend.
    Den Salzleckstein nutzt meine auch dauernd.
    Die homöpathischen (Einzel)Mittel nenne ich nicht so gerne öffentlich, da ich nicht möchte, dass es jemand nachmacht. Das Mittel wurde extra für sie bestimmt und wirkt u.U. auch nur bei ihr. Wir arbeiten sehr viel mit Q-Potenzen. Ich schick Dir mal eine PN, dann verrätst Du mir aber auch, welches Mittel Ihr nehmt, ja? Bin natürlich auch neugierig.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Torelynn
    Registriert seit: 18.05.2010
    Ort: Bremen
    Beiträge: 1.476

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    Bestimmt wäre eine Umfrage zum Thema - ob es durch die Kastration zu gesundheitlichen Problemen gekommen ist - sehr interessant.
    (Bei meinen und mir bekannten kastrierten Häsinen gab es keinerlei Probleme.)
    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
    erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
    zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
    drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste."

    (Konfuzius)

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