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Thema: Heuverweigerung nach Durchfallerkrankung-Fressunlust

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.899

    Standard

    Hi und herzlich Willkommen!

    Puh...da kommt ja gleich einiges zusammen. Ich versuche Mal Schritt für Schritt deinen Beitrag entlang zu gehen:

    Durchfall
    Durchfall ist keine Erkrankung, sondern immer ein Symptom. Er tritt beispielsweise als Folgeerscheinung auf, wenn etwas Unverträgliches gefressen wurde oder wenn sich im Darm Krankheitserreger vermehren. Mit Hilfe von flüssigem Stuhl versucht der Verdauungstrakt auf diese Weise, sich selbst zu reinigen. Auch eine abrupte Futterumstellung wäre ein möglicher Auslöser.

    Nicht selten ist die Ursache wie bei uns Menschen recht harmlos – dann erledigt sich das Problem in relativ kurzer Zeit von selbst. Wenn der Durchfall jedoch über mehrere Stunden bestehen bleibt oder sich bis zum nächsten Tag hält, macht es Sinn, einen Tierarzt aufsuchen und eine Kotprobe abzugeben. Es ist klasse, dass du da gleich reagiert hast! Wie lange hast du denn den Kot gesammelt und auf was wurde die Probe denn alles untersucht?

    Heudiät
    Eine Heudiät ist eine Maßnahme, die man bei Kaninchen niemals einleiten sollte. Sehr häufig wird sie bei Magen-Darm-Erkankungen heute noch von (schlecht informierten) Tierärzten empfohlen. Dieser Rat ist falsch. Es gibt tatsächlich keine Magen- oder Darmerkrankung bei Kaninchen, die eine Heudiät nicht noch verschlimmern könnte.

    Augenscheinlich ist dieser Ratschlag insbesondere bei Durchfall des Öfteren erfolgversprechend, da es mit sehr trockener Nahrung durchaus möglich ist, diesen einzudämmen. Man nimmt dem Darm damit sozusagen die Möglichkeit, sich selbst zu entgiften, indem man ihm Flüssigkeit entzieht. Eine solche Symptombekämpfung mag zwar rein optisch eine Verbesserung bewirken, bringt den Verdauungstrakt aber zugleich meist noch mehr aus dem Lot. Insbesondere wenn Durchfall vorliegt ist eine hohe Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig, um den Wassersverlust auszugleichen und eine Dehydration zu vermeiden (im schlimmsten Fall kann es sonst zum Kreislaufkollaps kommen).

    Eine reine Heuernährung stellt für Kaninchen auch immer eine aktute Mangelernährung dar. Gerade im Krankheitsfalle empfiehlt es sich daher nicht, diese als Behandlungsmaßnahme einzuleiten. Denn aus den trockenen Fasern können Kaninchen nicht alle Nährstoffe ziehen, die sie gerade zum gesund werden eigentlich dringend bräuchten. (Auch wenn es selbst in Fachkreisen häufig fälschlicher Weise so dargestellt wird, als wären Kaninchen in der Lage, aus zellulosereichen Futtermitteln alle für sie essentiellen Nährstoffe selbst zu synthetisieren.)

    Die weiteren Verdauungsprobleme können bei Bruno durchaus durch die Heudiät entstanden sein. Eine Heudiät fördert z.B. auch Aufgasungen. Dazu später mehr.

    Fütterung bei Durchfall

    Eine hohe Flüssigkeitszufuhr ist bei Durchfall immens wichtig. Zusätzlich zum Wasser kannst du bei Durchfall verdauungsberuhigenden Tee (z. B. Fencheltee) anbieten. Um die Flüssigkeitsaufnahme zu erhöhen, kann als Anreiz auch ein Schuss Möhren- oder Apfelsaft ins Trinkwasser gegeben werden.

    Bei länger anhaltendem Durchfall eignet sich übergangsweise folgende Nahrung als Schonkost:

    • Frische blättrige Pflanzen (wie Basilikum, Beifuß, Brombeerzweige mit Blätter, Dill, Kamille, Löwenzahn, Melisse, Minze, Ringelblume, Kresse, Oregano, Salbei, Schafgarbe, Thymian, Weidenzweige mit Blätter)
    • Hochwertiges Heu, getrocknete Kräuter
    • Etwas geriebene Möhre, etwas geriebener Apfel und ein kleines Stück reife Banane
    • Kleine Mengen an Haferflocken, Anis-, Fenchel-, Kümmel- und Leinsamen


    Warum eine Heudiät und Päppelbrei Verdauungsprobleme verursachen können
    Kaninchen haben eine ganz besondere Art, Futter im Darm zu trennen. Etwas platt formuliert könnte man sagen, dass am Blinddarm grobe Futterbestandteile von feinen getrennt werden. Hier wären nähere Infos dazu.

    Wenn Futter mit zu vielen klein gemahlenen Bestandteilen aufgenommen wird (oder umgekehrt eine Heudiät durchführt wird), kann das die Verdauung ganz schön aus dem Lot bringen. Daher solltest du am besten nur in Ausnahmefällen zum Päppelpulver greifen. Solange er selbstständig ausreichend frisches Grün frisst, arbeitest du mit dem Brei sozusagen gegen seine Genesung.

    Arttypische Ernährung
    Wenn man eine große, ungewohnte Menge eines einzelnen Krauts füttert, kann dies aus verschiedenen Gründen problematisch werden. Besser ist es, verschiedene Grünpflanzen zu mischen. Der Link könnte für dich eventuell interessant sein.

    Heu vs. frisches Grün
    Es macht durchaus Sinn, dass Bruno frisches Grün gerade bevorzugt. Das könnte ihm bei der Darmsanierung helfen. Schau Mal hier.

    ------------------------------------------------------

    Ich sehe gerade, dass Jacky in der Zwischenzeit weitere Tipps gepostet hat. Daher stoppe ich hier, bevor wir uns wiederholen und der Roman noch länger wird

    Gute Besserung!

  2. #2
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.899

    Standard

    Zu Probiotika: Es ist meines Wissens nach nicht ganz klar, ob sie helfen, gar nicht wirken, oder sich auf Dauer sogar nachteilig auf die Darmflora auswirken. Im Zweifelsfalle würde ich persönlich es daher zunächst ohne BeneBac versuchen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 3.984

    Standard

    Willkommen im Forum!
    Wieso bestehst Du so darauf, dass Dein Tier Heu frisst? Vergiss das. Der wird zunehmen, wenn Du ihn fressen lässt, was er für richtig hält.
    Dann wird er auch wieder Heu fressen.
    Wenn der Durchfall jetzt wieder fort ist und er alles frisst, dann achte einmal darauf, was er da frisst. Wenn er Knollengemüse nimmt, aber Gras und Heu nicht, dann folge Jacquelines Rat und lass einen Tierarzt die Zähne ansehen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  4. #4
    roterlockenengel
    Gast

    Unglücklich

    Guten Morgen :-)
    erstmal vielen herzlichen Dnak für eure Antworten.
    Ihr habt mir da sja sehr super beschrieben, und ich denke auch, das mit der Heudiät das Märtyrium noch verschlimmert wurde.
    Ich halte die Tierklinik und die Tierärztin für sehr kompetent. Aber wahrscheinlich so wie du es beschrieben hast, Simone, dachte sie, bei leichten Durchfall hilft erstmal das weglassen von Frischfutter.

    Nachdem Bruno gestern wieder etwas geschwächelt hat, habe ich ihn wieder zugefüttert und was ist passiert? heute nacht hatte er wieder zwischendrin Durchfall.
    Was mir aber nun auch zu erklären ist, wie du mir das beschrieben ahst, Simone, das es kontraproduktiv sein kein, durch die kleinen Partikel usw.

    Warum ich so auf Heu bestehe? weil man mir sagte, dass es lebensnotwendig ist, und er sobald als möglich fressen muss.
    Wobei ich glaube, es ist ihm einfach zu anstrengend.
    Ich hatte einfach nur Angst, dass er durch die Gewichtsabnahme unbedingt "kalorienreiche" Nahrung nehmen muss und dringend zulegen. Und wenn er dann eben kein Heu nur Salat usw frisst, dachte ich das reicht nicht zum zunehmen.
    @ Jaqueline
    Was seine Zähne betrifft, die wurden nicht nur kurz angeschaut, sondern geröngt und auch kleine Spitzen entfernt.
    Und in meinem "zu langen Text" hatte ich ja erwähnt, benebac bekommt er, und mittlerweile habe ich gaaanz viele Heuarten hier.
    Aber die werden nur sehr unwillig angeschaut und mit einem riessen Bogen drum ignoriert.

    Er hat Phasen, da frisst er und macht ist wrichtig willig, udn stunden später verschmäht er einfach alles.
    Zur Zeit ist Endiviensalat, Basilikum, Apfel und heute Morgen ein kleines Stück Petersilienwurzel der Renner.
    Und Löwenzahn gefällt ihm auch.
    Die Tage davor Dill und Erbsenflocken.

    Nun meine Frage an euch, soll ich aufhören, ihm was aufzuzwingen / Critical Care) und auch wenn er mal weniger frisst das einfach erstmal so hinzunehmen?
    Nachdem man ja weiss, das Ninchen immer fressen sollen, hab ich sofort Angst, dass er wieder nicht will und es doch MUSS.

    Meint ihr, es ist nicht notwendig, mittags heimzufahren während der Arbeit und ihm was "aufzuzwingen"?
    Einfach morgens einen iessenberg hinlegen und dann hat er was er möchte?
    Werde heute mal nichts zufüttern und abwarten, wie sein Stuhlgang ausschaut.

    Ich danke euch wirklich sooooo sehr für euer offenes Ohr.
    Bin soch etwas sehr besorgt und dadurch gestresst.
    Da sieht man manches nicht oder macht es falsch:-(

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 3.984

    Standard

    So wie Du es beschreibst, frisst er durchaus ein paar Sachen - die würde ich ihm hinlegen. Dill z.B. ist ja schon mal sehr gut, Endivie tönt auch nicht schecht, vielleicht ein bisschen Karottengrün oder Kohlrabiblatt oder beides - das heranzsuchaffen in Deiner Mittagspause würde ich eher bevorzugen, als ihm etwas einzutrichtern. Klar, er soll auch nicht umfallen, aber solange er selbst frisst, halte ich das für ein gutes Zeichen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
    Registriert seit: 04.03.2011
    Ort: Österreich
    Beiträge: 784

    Standard

    Warum sollte Heu lebensnotwendig sein? Das ist ein Mythos, der sich hartnäckig in den Köpfen der Kaninchenhalter hält.

    Überleg mal, was Wildkaninchen in der Natur fressen...nur frisches Grün und davon sehr vielfältig...Heu gibts in der Natur nicht.
    Auch meine Kaninchen fressen so gut wie kein Heu, im Winter etwas aber von Frühjahr-Spätherbst, wenns Wiese gibt, wird gar kein Heu gefressen und sie sind kerngesund.

    Lies mal hier:

    http://www.kaninchen-wuerden-wiese-kaufen.de/heu.htm

  7. #7
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.192

    Standard

    Ja, Wildkaninchen finden kein Heu und überleben trotzdem. Sonderbar das viel TA das nicht erkennen.

    Wenn er es für richtig hält, gib ihm einfach erst einmal das Frischfutter das ihm schmeckt. Prinzipiell ist die Fütterung von Wiese sehr praktisch. In der freien Natur hängen so viele verschiedene Kräuter und Blättchen herum, dass man so ein tolles Angebot für Kaninchen in keinem Supermarkt der Welt findet.

    Wenn er weiterhin mäkelig frisst, der Durchfall nicht besser wird und auch eine 3 Tages Kotprobe unauffällig ist, würde ich durch ein Blutbild organische Ursachen für den Durchfall ausschließen lassen.

  8. #8
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.858

    Standard

    Ansonsten wäre eine große Kotprobe noch sinnvoll.
    Normalerweise wird bei einer Kotprobe erstmal nur auf Hefen und Kokzidien geguckt. Es gibt aber noch viele andere Erreger für Magendarm-Probleme. Die sieht man nur in einer großen Kotprobe, sie kostet etwas mehr, da der Kot oft eingeschickt werden muss zur Untersuchung.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  9. #9
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.899

    Standard

    Für die Gewichtszunahme kannst du ihm geschälte Sonnenblumenkerne und Haferflocken anbieten. Gut gegen Verdauungsbeschwerden wäre z.B. auch sowas wie Kümmel, Lein-, Anis- und/ oder Fenchelsamen (gibt's in der Apotheke). Alles in allem würde ich bei den Sämereien aber nicht über nen Teelöffel gehen und vor allem auf frisches Grün setzen. Gerade in frischen Kräutern steckt auch so einiges an Nähr- und Wirkstoffen drin, das ihm jetzt helfen könnte.

    Bei Kotuntersuchungen wird standardmäßig auf vieles nicht getestet...wie lange hast du denn den Kot gesammelt und auf was wurde die Probe denn alles untersucht?
    Edit: Rabea war ja schon schneller
    Geändert von Simone D. (21.10.2012 um 14:02 Uhr)

  10. #10
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.205

    Standard

    Zitat Zitat von roterlockenengel Beitrag anzeigen
    Was seine Zähne betrifft, die wurden nicht nur kurz angeschaut, sondern geröngt und auch kleine Spitzen entfernt.
    Daraus schließe ich, dass es leider kein Tierarzt ist, der sich mit Kaninchenzähnen auskennt.

    Ein guter Tierzahnarzt würde normalerweise niemals kleine Spitzen entfernen, sondern dazu raten, es so zu belassen und mit einer guten Fütterung darauf hinzuarbeiten, dass sich die Zähne von selbst wieder in die richtige Position stellen.
    Das Entfernen von kleinen Spitzen verschlimmert meistens sogar noch das Problem, weil der TA nur "Pi mal Daumen" etwas abschleift (oder gar abknipst?) ohne die Lage der Zähne zu beachten und es so zu einem Stufengebiss kommen kann, was später erst Recht Probleme machen kann.
    Schau Dich bitte nach einem guten Tierzahnarzt um, vielleicht findest Du hier einen www.tierzahnaerzte.de

    Mach Dich bitte wegen dem Heu nicht verrückt. Kaninchen wissen selbst sehr gut, was gut für sie ist und Heu scheint es gerade nicht zu sein, sonst würde er es nicht verweigern.
    Wenn Du kannst, solltest Du langsam zur Wiesenfütterung übergehen, also "Heu" in frischer Form , das ist das Beste, was Du Deinem Tier bieten kannst, dazu ein gutes Trockenfutter anbieten, damit die Kaninchen möglichst viel Auswahl haben.
    Von Heu alleine wird Dein Tier eher noch weiter abnehmen als zunehmen.

  11. #11
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.858

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    Bei meinen wurden auch immer Spitzen entfernt,weil sie immer zur Zunge hin wuchsen und nachdem ich einmal bei Allie ein Loch in der Zunge hatte mit Entzüng und nekrotischem Gewebe, halte ich das Entfernen durchaus auch für sinnvoll. Dem Entstehen von neuen Spitzen kann man mit der Ernährung dann aber gut beikommen.

    Die Tä ist insofern schonmal gut, dass sie geröngt hat. Das machen leider immernoch viele gar nicht und halten es nicht für nötig.
    Geändert von Rabea G. (21.10.2012 um 14:46 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  12. #12
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.205

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    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Bei meinen wurden auch immer Spitzen entfernt,weil sie immer zur Zunge hin wuchsen und nachdem ich einmal bei Allie ein Loch in der Zunge hatte mit Entzüng und nekrotischem Gewebe, halte ich das Entfernen durchaus auch für sinnvoll. Dem Entsteheb von neuen Spitzen kann man mit der Ernährung dann aber gut beikommen.
    Mir gings ja speziell um kleine Spitzen, die meistens keine Probleme machen
    Bei entzündlichem Gewebe oder Löcher in der Zunge sollten sie natürlich entfernt werden. Aber da würde meine TÄ dazu raten, das ganze Gebiss "in Form" zu bringen, da bei solchen großen Spitzen nicht selten auch andere Zähne verwachsen sind.

    Hab ich leider schon erlebt. Aber auch die andere Seite schon. Meine Nori hatte ein 1a Gebiss. Dann hatte sie 2 Wochen keinen richtigen Appetit, wodurch die Zähne kleine Spitzen bildeten. Die TÄ riet mir, erst einmal nichts zu tun und abzuwarten, wie sich das Gebiss entwickelt, wenn sie wieder normal futtert. Inzwischen sieht ihr Gebiss wieder genauso gut aus wie vorher.

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