Ich würde damit wohl zur TK fahren.
Wenn seine Pfote gebrochen ist, wird er tierische Schmerzen haben. Womöglich stellt er dann auch das Fressen ein. Eine Magengeschichte kann folgen...
Allein die Schmerzen sollten aber Grund genug sein.
Ich würde damit wohl zur TK fahren.
Wenn seine Pfote gebrochen ist, wird er tierische Schmerzen haben. Womöglich stellt er dann auch das Fressen ein. Eine Magengeschichte kann folgen...
Allein die Schmerzen sollten aber Grund genug sein.
LG Lotte
Ich persönlich würde das davon abhängig machen, wie er sich verhält. Wenn er sich normal verhält, frisst und köttelt und halt nur die Pfote schont, würde ich morgen zum TA gehen.
Wenn er allerdings total verändert ist, still herumsitzt, nicht frisst usw., dann würde ich heute noch in die TK fahren.
In jedem Falle heute röntgen lassen. Liegt ein Bruch vor, sollen sie es erstmal nur ruhigstellen.
Unabhängig, ob Bruch oder nicht, sollte er Schmerzmittel bekommen. Am besten eine Kombi aus Metacam (2xtgl) und Novalgin (2-3xtgl.) im Wechsel, damit er ideal abgedeckt ist.
Wie ist aktuell der Kreislauf? Wenn er wirklich schockig wird, gib ihm Coffea (wenn du da hast), ein wenig Tee mit Traubenzucker, setz ihn warm und massiere ihm leicht den Körper - und dann in jedem Falle ab zum Doc.
Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.
Also er hat sich inzwischen von Robin putzen lassen, die sich neben ihn gekuschelt hatte. Das sah recht gemütlich aus (Augen zu, Kopf auf den Boden). Aber das eine Bein hält er, sobald er sich aufrichtet, etwas merkwürdig und er schont es. Auch dass er lange ruhig saß, war sehr verdächtig, weil Phex nie lange sillsitzt, erst recht wenn irgendwo eine Tür offen ist.
Aber er futtert wie verrückt und ist eben selbständig hereingehoppelt, hat sich also gerade wieder bewegt. Ich überlege noch, was das beste ist.
Geändert von Mümmel (14.10.2012 um 18:12 Uhr)
Ich würde mir das eine oder zwei Stunden ansehen. Wenn er die Pfote dann immer noch nicht belastet, dann kannst Du ihn allenfalls vorsichtig abtasten - das lohnt sich aber nur, wenn Du Ahnung hast, wie es sich anfühlen muss. Also im Grunde beide Pfoten parallel abtasten.
Jeder Tierarzt sollte einen Pfotenbruch bei einem Kaninchen diagnostizieren können, weil Katze und Kaninchen beinahe baugleich sind - und von Katzen verstehen sie meistens genug.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Wenn Du kein Schmerzmittel im Haus hast, würde ich auf alle Fälle in die TK fahren. Wenn Du Metacam da hast, würde ich ihm das erstmal geben und beobachten.
Liebe Grüße
Taty
Ok - das klingt schon besser - dein erster Post las sich, als wäre er dem Schock nahe.
Schua in jedem Falle, dass er Schmerzmittel bekommt - wenn die Pfote extrem anschwillt, würde ich auch sofort in die Klinik fahren, weil dann die Gefahr besteht, dass es irgendwo einblutet.
Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.
Zuerst schien er auch im Schock zu sein. Aber das hat sich zum Glück wieder normalisiert. Gerade macht er sogar schon wieder Männchen, hoppelte eine längere Strecke in sein (verbotenes) Lieblingszimmer und ich bilde mir ein, dass er die Pfote wieder belastet hat. Ich werde das weiter beobachten. Er sitzt immer noch deutlich mehr an einem Fleck herum als normal für ihn.
Im Moment ist die Pfote normalgroß
Reumocom (gleicher Wirkstoff wie Metacam) habe ich da. Ich warte aber noch sein Verhalten ab, ob ich es ihm gebe.
Danke schon einmal für die Ratschläge!
Geändert von Mümmel (14.10.2012 um 18:37 Uhr)
Manchmal sind es auch die ersten Momante,
die am meisten weh tun.
Behalte ihn aber auf jeden Fall im Blick,
und wenn irgendetwas warte nicht um zum TA zu fahren.
LG
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen