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Thema: Kastration als traumatisches Erlebnis?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ayline7
    Registriert seit: 15.01.2012
    Ort: Nürnberg
    Beiträge: 244

    Standard Kastration als traumatisches Erlebnis?

    Hallo zusammen,
    Aus gegebenen Anlass Stelle ich mir die Frage inwieweit eine Kastration bzw ein operativer Eingriff an sich oder auch schlechte Erfahrungen mit Menschen zb durch schlechte Haltung auf die Kaninchenpsyche traumatisierend wirkt.
    Sofie wurde Mittwoch kastriert, ich erkenne sie nicht wieder. Sie war immer sehr zutraulich, handsam und hat nie geknurrt. Jetzt verhält sie sich mir gegenüber ängstlich und aggressiv. Mag sein dass sich das legt nur erinnert mich das stark wie es bei meinem ersten Rammler war.
    Den habe ich damals mit vier Monaten kastrieren lassen. Davor war er auch sehr zutraulich undhat es geliebt gestreichelt zu werden. Nach der Kastra bekam ich ihn in schlechtem Zustand wieder, er hätte die Nacht fast nicht überlebt, hat geknirscht vor schmerzen und die Klinik gab mir damals nicht mal Schmerzmittel mit. Kurzum: es lief einiges falsch. Er hat es dann doch überstanden doch seit dem Eingriff war er wie ausgewechselt. Bissig, überängstlich.. Richtig verstört. Auch seinen Partnertieren gegenüber zeigte er das Verhalten. Eine Erkrankung konnte ausgeschlossen werden, hab ihn mehrmals durchchecken lassen.
    Nun die Frage ob bei sehr sensiblen Tieren so ein Erlebnis traumatisch sein kann, sie wissen ja nicht was und warum gerade mit ihnen passiert.
    Bei Sofie ist es jetzt sicher noch "normal" und legt sich hoffentlich wieder aber in dem anderen Fall war es tatsächlich so dass mein Rammler dieses überängstlic Verhalten nie mehr abgelegt hat und nur schwer mit anderen Kaninchen konnt weil er nur am Beissen war

    Ich denke Kaninchen sind sehr sensibel und können vllt genauso an einem für sie schrecklichen Erlebnis leiden wie wir Menschen. Die Frage ist nur was man tun kann dass sie sowas besser verkraften. Bei meinem ersten Rammler hab ich alles versucht sein vertrauen wieder zu gewinnen aber es irgendwie nicht geschafft.

  2. #2
    - zwischen hier und irgendwo - Avatar von Julia
    Registriert seit: 05.11.2010
    Ort: Velbert
    Beiträge: 2.758

    Standard

    Habe ich noch nie gehört und halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Bekommt deine Süße noch Schmerzmittel? Welches und wie oft? Kann es sein, dass es nicht ausreicht und sie Schmerzen hat? Ggf. braucht sie mehr oder eine Kombi mehrerer Präparate.

    Hat sie einen Body oder einen Kragen an und fühlt sich ggf. dadurch gestört?
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

  3. #3
    You may ask yourself, well, how did I get here Avatar von Kerstin T.
    Registriert seit: 16.01.2008
    Ort: Berlin
    Beiträge: 1.191

    Standard

    Ich habe das auch noch nie gehört. Bei solchen Bauch-OPs sind die ersten drei Tage erst einmal schlimm, danach geht's wieder bergauf.
    Schmerzmittel sind wirklich wichtig in so einer Situation.

  4. #4
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.692

    Standard

    Zitat Zitat von Julia Beitrag anzeigen
    Habe ich noch nie gehört und halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Bekommt deine Süße noch Schmerzmittel? Welches und wie oft? Kann es sein, dass es nicht ausreicht und sie Schmerzen hat? Ggf. braucht sie mehr oder eine Kombi mehrerer Präparate.

    Hat sie einen Body oder einen Kragen an und fühlt sich ggf. dadurch gestört?
    Schließe mich da Julia an, kenne das nicht, außer das Tier hat Schmerzen

  5. #5
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

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    Ich kann mich auch nur anschließen. Hab ich noch nie gehabt
    oder gehört. Das Verhalten der Häsin passt für mich eher auf Schmerzen.

    Die Naht kontrollierst du jeden Tag?
    Geändert von Rabea G. (07.09.2012 um 08:18 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  6. #6
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Baden-Württemberg
    Beiträge: 1.074

    Standard

    Ich denke tatsächlich das es so sein kann wie du schreibst, ich wüßte nicht warum man das ausschließen kann, denn niemand kann in die Psyche eines Tieres rein sehen.

    Die Tiere verstehen ja den Sinn und Zweck der Kastra nicht. Nur das sie Schmerzen haben oder das es ihnen einfach nicht gut geht.
    Jede OP ist unangenehm, ob für Mensch oder Tier.

    Das mit den Schmerzen würde ich auf jeden Fall abklären lassen und sie braucht jetzt viel Fürsorge und Liebe und dann hoffe ich das sie wieder zu ihrem alten "ich" findet.

    Alles Gute
    Mümmelkasse

    "Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können." Dalai Lama

  7. #7
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    die direkte zeit nach der kastra und die tage danach sind garantiert traumatisch für kaninchen.
    aber daß sie sich nachhaltig und vorallem dauerhaft verändern bzw. agressiv oder extrem scheu werden, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen !!!
    die erste zeit vielleicht...da müssen sie sicher erst wieder vertrauen fassen und begreifen, daß man nun nichts mehr von ihnen will ( medigabe ), aber bei genesung sollten sie sich schnell wieder regenerieren was ihre psyche angeht.

    entweder läuft da in der klinik etwas verkehrt oder unsensibel was der umgang angeht ( sorry - ist einfach eine vermutung ) oder der aufenthalt und die umgebung dort

    ...oder die tiere haben einfach wahnsinnige schmerzen, weil das schmerzmittel nicht wirkt oder zu gering dosiert ist.

    bin da echt ratlos habe hier schon oft weiberkastras gehabt und nach spätestens 2-3 tagen hoppelten sie wieder ganz munter durch die gegend

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
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    Beiträge: 689

    Standard

    Hallo,

    ich hab davon schon gehört. Aber es sits viele Jahre her und ich errinnere mich nur noch in groben Zügen.

    Und zwar ging es in dem Text um die Tiefe der Narkose. Bei Unterdosierung oder nur Inhaltationsnarkosen wurden genau solche Traumata als Risiko beschrieben. Mit der Begründung, dass das Tier bei zu geringer Narkosetiefe zuviel von der Operation mitbekommt, was es natürlich verstört.

    Ob das bei deinen Tieren der Fall ist, weiss ich natürlich nicht.

    Liebe Grüsse
    Lina

  9. #9
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

    Standard

    Meine erste Häsinnenkastration war auch die Erste des Tierarztes und eine Not-OP (Gebärmutter hing außerhalb). Damals galt Inhalationsnarkose noch als das A und O. Sie brauchte 9 Tage, trotz hochdosiertem Schmerzmittel, bis sie wieder zu Fressen anfing. Wenn sich ihr ein Mann näherte rannte sie seit dieser Zeit weg. Sie duldete keinerlei Berührungen mehr. Anfangs nicht einmal von Artgenossen. Sie ist einfach furchtbar ängstlich geworden und geblieben.

    Bei den OPs in neuerer Zeit gab es keinerlei Probleme. Der beste Kumpel fährt mit. Es gibt eine kombinierte Narkose und wenn sie Zuhause ankommen sitzen sie zum Trösten in der Gruppe.

    Das unter Schmerzen "brechen" kennt man von Pferden. Funktioniert in vielen Ländern heute noch super. Gebrochene Pferden brauchen z.T. Jahre um wieder "Lebensfreude" zu entwickeln.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Ich glaube auch, dass Kaninchen traumatische Erlebnisse in der Erinnerung behalten können. Bei deinem akuten Fall denke und hoffe ich, dass sich das Verhalten wieder "normalisiert", wenn es deinem Ninchen wieder gut geht. Das wird sicher mehr der momentane Umstand und das Unwohlsein nach der Kastration sein und sich nach den ersten Tagen wieder geben.

    Generell habe ich aber mit meinem Kaninchen auch diese Erfahrung gemacht: Mein sehr sensibles Weibchen war zwar nie krank und hatte keine OP, aber ich hab es zutraulich geholt und dann in den Anfangstagen (ohne Kaninchenerfahrung) viel falsch gemacht und es oft genommen/"gefangen" - seitdem ist sie überaus ängstlich und läuft vor mir weg. Sie hat also mit mir (!) eine schlechte Erfahrung gemacht, die ich damals nicht bemerkt hatte. Seitdem darf ich sie nie anfassen/streicheln und übe aufwendig, das wieder zu ändern (wobei das jetzt auch nicht soooo dramatisch ist; mir tut nur mein Tier in ihrer Panik leid, wenn ich sie mal nehmen muss.)

    Ich kann mir daher gut vorstellen, dass sensible Kaninchen schlechte/traumatische Erfahrungen nicht oder nur sehr schwer verlieren. Sie nehmen viel mehr wahr, als man manchmal einem Tier zutraut.

    Ich drücke dir die Daumen, dass es deiner Sofie schnell wieder bessergeht!

  11. #11
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.733

    Standard

    Doch ich kenne das, das ist mir leider mit Shadow auch passiert. Seine Narkose war schlecht bzw meiner Meinung nach gar nicht vorhanden. Das bemerkte ich aber erst im Nachhinein eben wegen der Wesensänderung. Er wurde sauscheu und es hat mehrere Jahre gebraucht ihn zu zähmen.

  12. #12
    Snoopy2012
    Gast

    Standard

    Also unser Oldie war vor der Kastra lieb und ist hinter einem her gelaufen und danach war und ist er ängstlich und agressiv.Manche Tiere die im höheren alter kastriert werden sind meist dann Ängstlich weil sie es nicht verstehen.Unser junger kastrat ist genauso wie vorher je eher du sie kastrieren lässt desdo besser.

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ayline7
    Registriert seit: 15.01.2012
    Ort: Nürnberg
    Beiträge: 244

    Standard

    Bei Sofie jetzt hoffe ich legt sich ihr ängstliches Verhalten wieder, die Kastra liegt ja erst vier Tage zurück..da habe ich schon noch Hoffnung.
    Vor der Kastra war sie jedenfalls sehr sehr vertrauensselig, hat auf ihren Namen gehört - habe selten so ein anhängliches Mädel gehabt.
    Wäre sehr schade wenn durch den Eingriff das Vertrauen kaputt wäre
    Aber ich denke sie braucht einfach Zeit!

    Was diese Sache mit dem "Trauma" angeht, kann ich eben nur von meinem ersten Rammler berichten.
    Er war bereits geschlechtsreif als er kastriert wurde, aber mit vier Monaten auch nicht soo alt wie ich finde.
    Ich weiss nicht was damals in der Klinik falsch lief denn vor dem Eingriff war er sehr lieb und zutraulich.
    Seitdem (und das ist nun jetzt schon 1 Jahr her) ist er ein Angstbeisser, läuft vor alles und jeden davon.
    Medizinisch ist alles abgeklärt- er ist wie gesagt gesund. Da es eben direkt nach der Kastration zu der Verhaltensänderung kam und er diese nie mehr abgelegt hat kann man nur vermuten dass er das einfach als traumatisch erlebt hat. Vllt wurde auch bei der Narkose etwas falsch gemacht.
    Ich muss dazusagen für eine eigentlich "harmlose" Rammler-kastration bekam ich ihn damals in einem schrecklichen Zustand wieder:-(

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Leni
    Registriert seit: 28.09.2009
    Ort: Herzogenrath/ bei Aachen
    Beiträge: 1.486

    Standard

    Vielleicht ist dein Rammler damals bei örtlicher Betäubung kastriert worden. Das wurde damals bei meinem ersten Rammler auch so gemacht Er war auch schon geschlechtsreif ca.1 Jahr alt, als das gemacht wurde. Auch er war danach völlig verstört. Er musste ja festgehalten werden während der Prozedur. Der TA hat mir auf Nachfrage gesagt, das die örtliche Betäubung direkt in die Hoden gesetzt wird, das ist bestimmt auch nicht angenehm für das Tier.

    Da er mein allererstes Kaninchen war u. ich überhaupt keine Ahnung hatte, hab´ ich das so machen lassen. Der TA meinte damals das würde immer so gemacht. Alle meine anderen Böckchen sind später von einer anderen TA Praxis unter Vollnarkose kastriert worden u. sie waren munter u. kein bisschen verstört.

    Nie wieder würde ich ein Tier unter örtlicher Betäubung kastrieren lassen
    Liebe Grüße, Gaby
    mit Luca, Bommel, Justus, Fabi & Hund Toby

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenja
    Registriert seit: 10.01.2006
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 722

    Standard

    Ich würde auch noch mal in der Klinik nachfragen, wie sie die narkose gemacht haben und wie die OP ablief. Das klingt für mich doch sehr komisch. Zumal du den Rammler ja damals auch in" schlechtem Zustand" zurückbekommen hast. Ich glaube, mein Vertrauen in die Klinik wäre da verstört....
    "Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer.
    Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung."
    Happy & Dina und Maddin & Mina, ich vermisse euch.

  16. #16
    Snoopy2012
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ayline7 Beitrag anzeigen
    Bei Sofie jetzt hoffe ich legt sich ihr ängstliches Verhalten wieder, die Kastra liegt ja erst vier Tage zurück..da habe ich schon noch Hoffnung.
    Vor der Kastra war sie jedenfalls sehr sehr vertrauensselig, hat auf ihren Namen gehört - habe selten so ein anhängliches Mädel gehabt.
    Wäre sehr schade wenn durch den Eingriff das Vertrauen kaputt wäre
    Aber ich denke sie braucht einfach Zeit!

    Was diese Sache mit dem "Trauma" angeht, kann ich eben nur von meinem ersten Rammler berichten.
    Er war bereits geschlechtsreif als er kastriert wurde, aber mit vier Monaten auch nicht soo alt wie ich finde.
    Ich weiss nicht was damals in der Klinik falsch lief denn vor dem Eingriff war er sehr lieb und zutraulich.
    Seitdem (und das ist nun jetzt schon 1 Jahr her) ist er ein Angstbeisser, läuft vor alles und jeden davon.
    Medizinisch ist alles abgeklärt- er ist wie gesagt gesund. Da es eben direkt nach der Kastration zu der Verhaltensänderung kam und er diese nie mehr abgelegt hat kann man nur vermuten dass er das einfach als traumatisch erlebt hat. Vllt wurde auch bei der Narkose etwas falsch gemacht.
    Ich muss dazusagen für eine eigentlich "harmlose" Rammler-kastration bekam ich ihn damals in einem schrecklichen Zustand wieder:-(
    4 Monate ist schon alt für eine kastra.Da sind die schon an den Menschen gewöhnt und dann machen die Menschen was ganz blödes mit ihmda wär man als Mensch auch nicht vom Trauma verschont.
    Bei mir war er in einer Tierklinik ich schätze die machen das da so aus routine!

  17. #17
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
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    Beiträge: 6.303

    Standard

    Ich glaube auch, dass das Verhalten deines Rammlers mit der TK-Kastration zusammenhängt, da muss irgendetwas im Umgang mit ihm falsch gemacht worden sein, was sein Vertrauen so nachhaltig zerstört hat. Leider bekommt man als Halter ja nicht wirklich mit, was die TK genau macht und muss sich auf die "Spezialisten" verlassen, wenn man das Tier abgibt. Nicht immer gehen sie dann richtig mit dem Tier oder der Narkose um, wie man sieht. Eine Männchen-Kastration ist für die TK wirklich ein Routineeingriff, bei dem kein "schlechter Zustand" passieren sollte oder man zumindest im Nachhinein den Besitzer über Ursachen und Folgen informieren sollte.

    Wie geht es Sofie denn inzwischen?

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ayline7
    Registriert seit: 15.01.2012
    Ort: Nürnberg
    Beiträge: 244

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    Die Tierklinik habe ich inzwischen eh gewechselt. Als ich meinen Rammler damals von der OP geholt habe hatte er total verquollene Augen, war unterkühlt und hat geknirscht bzw nichts gefressen. Hab dann nachgefragt ob ich ein Schmerzmittel bekommen könnte und wurde nur abgewimmelt dass er keine Schmerzen haben KANN. Aha??
    Seine Partnerhäsin wurde ihm nach dem Aufwachen auch nicht dazu gesetzt obwohl es so vereinbart war.
    Begründung: er könnte ja noch decken!!!! Dabei war sie damals noch gar nicht geschlechtsreif sondern einfach relativ gross für eine Junghäsin- was aber nur an der Rasse lag.
    Jedenfalls ist es traurig was damals passiert ist und all meine Versucje sein Vertrauen wieder zu gewinnen sind gescheitert. Als ich mich in der Klinik beschwerte hieß es nur er habe so "gezappelt" was immer das zu sagen hat.

    Sofie geht es inzwischen besser, sie ist fast schon wieder die Alte:-) lag also wirklich nur an den Schmerzen. Der erste Schock ist glaub ich überwunden
    Geändert von Ayline7 (11.09.2012 um 10:02 Uhr)

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lena B.
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    Ort: Bochum
    Beiträge: 1.523

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    Toll, das es Sofie wieder besser geht

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