das macht man nicht.Drainage ... wenn, dann in den Mundraum, denn außen sehe ich nichts.
Da wurde definitiv keine gelegt ansonsten hättest Du ja einen Zugang von außen.
das macht man nicht.Drainage ... wenn, dann in den Mundraum, denn außen sehe ich nichts.
Da wurde definitiv keine gelegt ansonsten hättest Du ja einen Zugang von außen.
Ja, ich verstehe, was du meinst! Vielleicht wäre Montag ein guter Zeitpunkt dazu. Dann hat sich der Kreislauf stabilisiert und es ist natürlich auch wichtig, dass er etwas im Magen hat und köddelt. Bei Dr. G. ist es so, dass die Tiere entweder einen Tag vor der Untersuchung gebracht und dann am nächsten Tag wieder abgeholt werden sollen, oder dass man sie ganz früh morgens bringt, sie dann Mittags in Narkose gelegt werden und man sie dann nachmittags wieder mitbringt. Der Sinn dahinter ist, dass die Tiere nicht völlig gestresst nach der Fahrt in Narkose gelegt werden sollen. Um so weniger Narkosegas wird dann auch benötigt. Ist vielleicht so kurz nach der OP auch wichtig für Mumm.
Du kannst dort übrigens auch gut mit der Bahn hinfahren, falls du z.B. ein Studententicket hast. Der Bahnhof Meschede ist direkt vor der Praxistür. So sparst du dir das Benzin und momentan ist es ja gut, zu sparen wo man kann. Mich haben die TA-besuche dieses Jahr bisher auch finanziell schwer belastet...
Es freut mich, dass er vom Verhalten her einen guten Eindruck macht![]()
Geändert von Kiwi (07.09.2012 um 15:23 Uhr)
Leni +10. Juni 2012
Josy +29. August 2012
Sammy +17. August 2013
Krümel +10. April 2016
... ihr fehlt
Montag finde ich auch gut!
Heute kannst Du alles vorbereiten, also Rö-Bilder besorgen und am besten auch schon mailen um noch vor dem Wochenende evtl. zu telefonieren....
Montag fährst Du dann zu einem Arzt der evtl. auch gleich operiert, wenn nötig und dann dafür nicht nochmal einen Extratermin machen will.
Bitte denkt daran, vor eine evtl. nächsten Op die Nieren- und Leberwerte zu kontrollieren. Das ist nichts, was ein Kaninchen mal eben so wegsteckt.
Liebe Grüße von Lena mit Fiete & Fatou Fizz Peng
❤️ unvergessen - Churchill und Montgomery ❤️
Mamikreisel 🐰
Ja und da Dr. G und Dr. Z. sich persönlich kennen, da Dr. Z. länger bei ihm gearbeitet und gelernt hat, ist eine Zusammenarbeit sicher möglich.
Liebe Grüße von Lena mit Fiete & Fatou Fizz Peng
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Mamikreisel 🐰
Ich war selber bei Dr. Z. und schätze ihn so ein, dass er volles Verständnis dafür hat, dass jemand eine zweite Meinung holt in so einem schwierigen Fall. Ich würde das nicht hinter seinem Rücken machen.
Ich halte ihn übrigens für alles andere als inkompetent.
Und ich war schon bei bei einigen Zahnspezialisten hier im Umfeld, die er auch alle kennt.
Was er genau bei Mumm gemacht hat und aus welchen medizinischen Gründen, kann hier niemand wirklich beurteilen.![]()
Ich habe mit so etwas auch gute Erfahrungen gemacht. Mein Haus-TA-Praxis hatte auch Verständnis dafür, dass ich einen Sezialisten aufgesucht habe. Sie sagten mir sogar, sie wären gespannt, was dabei heraus kommt, damit man im Falle des Falls jemanden hat, an den man verweisen kann, wenn ein anderer Patientenbesitzer mal nach einem Spezialisten fragt. So etwas sollte kein Arzt persönlich nehmen.
Leni +10. Juni 2012
Josy +29. August 2012
Sammy +17. August 2013
Krümel +10. April 2016
... ihr fehlt
Es ist aber die Frage wie gut es für den Patienten ist wenn die Ärzte möglicherweise nicht kooperieren...das meine ich.Möglich, aber da muss man drüber stehen. Das Tier geht vor, da ist verletzter Stolz fehl am Platz.
Meine TÄ ist ganz ehrlich, wenn sie nicht weiter kommt sagt sie mir wo ich hingehen soll.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Ich würde mich auch gar nicht so sehr an der Narkose festfressen, die ist so oder so eine Belastung für das Tier.
Ich denke das das schon ein TA entscheiden sollte was im Einzelfall Sinn macht!
Ich denke dass alles von unserer Seite gesagt wurde. Die Entscheidung verbleibt bei der Halterin und sie überdenkt inzwischen verschiedene Möglichkeiten. Daher sollten wir jetzt erst einmal durchatmen und abwarten.
Alles Gute für Mumm.Dass es heute mehr geschwollen ist ist im Bereich des Normalen. Ob der eitrige Prozess noch vorhanden ist wissen wir gar nicht, vielleicht konnte alles entfernt werden.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hat sie doch geschrieben....deswegen soll es ja auch noch eine OP geben !Ob der eitrige Prozess noch vorhanden ist wissen wir gar nicht, vielleicht konnte alles entfernt werden.
Ja, die Sache mit der Speicheldrüse. Aber es könnte eine Tamponade drin sein, die sieht man von außen nicht und es wird zugenäht.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Weil ich langsam Gefahr sehe, dass ein guter Ruf ruiniert wird:
Wir alle haben schon miese Erfahrungen mit Tierärzten gemacht, also zücken wir schnell den Revolver. Ich mache mir große Sorgen um Mumm. Aber ich möchte das nicht auf den Tierarzt abwälzen, der überhaupt erst erkannt hat, wo Mumms Problem liegt und der Grund ist, dass Mumm noch lebt und bis vor der OP gestern immer frecher und fitter wurde! Vor Dr. Z. war Mumm monatelang bei einem anderen Tierarzt, von dem mehrere geschworen hätten, dass er ein Top-Kaninchentierarzt ist (ich halte ihn auch immer noch für kompetent) und der Mann hat nicht mal gemerkt, dass Mumms Kiefer unter Eiter stand. Eine andere Tierärztin auch nicht - und das waren beides schon die Tierärzte, die ich in 10 Jahren als gute ausgesiebt hatte und die auch von anderen sehr empfohlen wurden.
Dr. Z. hat Mumm damals mittwochs bis 21.30 Uhr nach einem sehr ausführlichen Erstgespräch alle Zähne unten links in einer Notbehandlung gezogen! Dazu braucht man wohl nicht mehr viel mehr zu sagen. Ich würde wetten, manche Experten hätten nicht das Engagement gehabt! Schon aus den Gesprächen mit ihm hörte ich heraus, dass er oft Notfalltiere behandelt.
Nur weil ein anderer Tierarzt ein Tier (oder sogar mehrere) anders behandeln lassen würde, ist Dr. Zs Therapie nicht falsch für Mumms Fall. Konpfkanüle und Röntgen hat er bei anderen Tieren gemacht. Er hatte also offenbar Gründe, dass er es bei Mumm nicht machte (z. B. dass er wirklich so tief einblicken konnte wegen der fehlenden Zähne, dass die Wahrscheinlichkeit, etwas zu übersehen nicht groß war, ganz wie er sagte). Der Löffel ist eindeutig kein Spielzeug und nur eine Person hier scheint ihn bisher selbst angewendet zu haben. Eventuell traute es sich der Tierarzt dort nur, weil er wusste, dass die Person Erfahrung hat.
Mir scheint er bisher kompetent und durchdacht operiert zu haben von seinen OP-Berichten her. Die OPs sind im Mund/Halsbereich und das muss fisselig sein. Das können ganz sicherlich die allermeisten Tierärzte nicht. Er hat ja sogar mit einer Schlinge Teile der Öffnung zugezogen.
Die ganze Eiterentwicklung kann sogar schlicht darauf basieren, dass ich lange große Schwierigkeiten hatte, Veracin zu spritzen. Die verordnete Therapie kann völlig korrekt gewesen sein für den Fall, dass genug Veracin in den Körper kommt. Ich kann sie nur nicht richtig umgesetzt haben wegen mangelnder Erfahrung.
Es ist nicht so, dass er Alternativen, die ich in Gesprächen ansprach nicht kennt, er entschied sich für etwas anderes. Das ist ein Unterschied.
Ich hatte noch nicht mal die richtige Nachbesprechung. Wartet erst einmal ab. Eine zweite Meinung werde ich ansprechen, aber wenn ich nicht glauben würde, dass er weiß, was er tut, wäre Mumm nicht von ihm operiert worden.
Auch über die empfohlenen anderen Experten habe ich inzwischen teils miese Geschichten gehört. Bei der Z. habe ich (und das sagte ich wiederholt) ein sehr gutes Gefühl gehabt und eigentlich immer noch - nur dass ich mir jetzt gerade riesige Sorgen um Mumm mache. Mumm war aber schon krank, seit er mit erblich falschen Schneidezähnen auf die Welt kam und ein halbes Jahr sich mit Pellets durchgeschlagen zu haben scheint in der Vorhaltung.
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