Hier mal eine optimistische Geschichte von meiner Mia und meiner Jette.
Bei Mia und Jette wurde im Jahr 2010 bei der Kastra jeweils bösartiger Gebärmutterkrebs diagnostiziert, wobei bei Mia leider schon metastasierend.
Beide Häsinnen (mittlerweile 6 Jahre) leben mit ihren jeweiligen Partnertieren bei mir in Innenhaltung.
Jette hat meinen Schwerst-E.cler Hans als Partner und liebt ihn sehr. Leider mußten wir Anfang diesen Jahres einen kleinen bösartigen Mammatumor entfernen lassen, der aber GsD im "Gesunden" entfernt wurde, sowie eine Otitis-OP durchführen lassen. Trotzdem ist meine Jette gut drauf und bis auf die leidige Ohrgeschichte "gesund".
Die diese Woche angefertigten Röntgenaufnahmen zeigten neben einem hervorragenden Gebiss (Dr. L. in Duisburg war begeistert und meinte, er hätte schon lange nicht mehr so ein gutes Kaninchengebiss gesehen) auch eine Gesamtkörperaufnahme ohne jeglichen Befund.
Auch meine Mia ist immer noch gut drauf und auch bei ihr waren im März diesen Jahres keine Auffälligkeiten im Röntgenbild ersichtlich.Ich hoffe, dass dies auch bei Kontrollaufnahme im Herbst noch der Fall ist. Jedenfalls hat Mia keine ersichtlichen Beschwerden, die anderes als eine befundlose Röntgenaufnahme im Herbst vermuten lassen.
Meine Erfahrungen mit Mia und Jette sollen Dir nur Mut machen, dass auch die Diagnose "Krebs" nicht zwangsläufig zu einer baldigen Verschlimmerung des Zustands Deiner Saika führen muss.Eine homöopathische Behandlung finde ich aber in jedem Fall sinnvoll und angebracht.
Ich wünsche Dir und Deiner Saika alles Liebe und Gute und ganz viel Kraft.
LG Susanne



Eine homöopathische Behandlung finde ich aber in jedem Fall sinnvoll und angebracht.
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