Ich denke auch das Alter ist kein Problem,
Schreibst du mir mal per PN bei welchem Ta du bist?
Das erinnert mich stark an meinen alten![]()
Ich denke auch das Alter ist kein Problem,
Schreibst du mir mal per PN bei welchem Ta du bist?
Das erinnert mich stark an meinen alten![]()
Habe meine Häsinnen zum größten Teil auch bereits kastrieren lassen. Bis auf eine Kaninchendame, die allerdings noch weitere Baustellen hatte und daher kreislaufmäßig einen Tag später Probleme bekam und verstarb, haben alle anderen Weibchen (von 9 Monaten bis hin zu 6 Jahren) die OP gut überstanden und keine Komplikationen gehabt.
Allerdings habe ich auch das Glück, dass sie von einem erfahrenen Kaninchen-TA, der auch schon mal der "Papst der Kaninchenweibchenkastras in Deutschland" genannt wird und ein anerkannter Tierzahnarzt ist, operiert und entsprechend kompetent nachversorgt wurden.
Bei meinen bisher kastrierten Häsinnen zeigten sich zumeist Veränderungen der Gebärmutter bis leider hin zu Gebärmutterkrebs. Auch Veränderungen an den Eierstöcken waren bereits bei einem nur 9 Monate alten Weibchen zu sehen.
Ich würde auf jeden Fall einen kaninchenerfahrenen TA aufsuchen und mir eine 2. Meinung anhören.
LG Susanne
VielenDank für den Tipp.
ok, ich werde einen 2ten kaninchenerfahrenen TA aufsuchen. Kennt jemand einen kaninchenerfahrenen TA, in der umgebung bei Frankenthal oder in Pfalz? Falls jemand kennt, schick mir einfach PN. Danke!
Wegen mein Rechtschreib- und Grammatikfehler, nicht wundern, bin Gehörlos!
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Kommt, wie gesagt, darauf an, wie weit du fährst![]()
Also mich würde auch interessieren, in welchem Zeitraum die Scheinschwangerschaften aufgetreten sind. Wenn es jetzt innerhalb dieses Jahres bzw. weniger Monate ist, finde ich 4 Mal schon viel. Wenn es in ihrem ganzen Leben erst die vierte ist, eher weniger bedenklich.
Unsere erste Häsin hatte auch so um die 4 Scheinschwangerschaften innerhalb von 3 - 4 Monaten, eigentlich so bald sie geschlechtsreif wurde.Wir haben sie mit 7 Monaten kastrieren lassen und selbst da fand man schon Veränderungen an der Gebärmutter vor, obwohl sie so jung war. Da solche Veränderungen bei Häsinnen häufig auftreten und so häufige Scheinschwangerschaften meist ein großes Anzeichen dafür sind, würde ich in so einem Fall immer provisorisch kastrieren.
So wie du die Reaktion deines TA schilderst, würde ich mich aber auch noch anderweitig umhören... mir scheint es so als hätte dein TA Angst vor dem Eingriff (vielleicht aus mangelnder Erfahrung) und schiebt deswegen so viele Einwände vor. Sicher ist eine Weiberkastra ein großer Eingriff - aber ein erfahrener und routinierter TA wird auch diese gut hinbekommen. Unser TA hat uns nach der vierten Scheinschwangerschaft selbst zur Kastration geraten, worüber ich auch sehr froh war.
Ich hoffe dir kann hier jemand aus deiner Gegend eine gute TA-Empfehlung geben!![]()
bei mir war es wie bei Sandra...
mein Weibchen hatte ab der Geschlechtsreife durchgehend Scheinschwangerschaften...nach einem halben Jahr waren es schon 7 oder 8 ... auf Anraten der Ärztin hab ich sie damals kastrieren lassen und bereu es nicht, auch wenn der Eingriff natürlich nicht ohne ist... aber der Stress, den sie hatte, ist ja nun auch nicht gesund![]()
die Gebärmutter war damals wohl auch schon arg verändert, daher war es wirkliche eine gute Entscheidung
Ich kastriere grundsätzlich jede Häsin vorsorglich um schlimmeres zu vermeiden.
Bin also unbedingt für Kastration und wie schon geschrieben, dass Alter ist wohl ein Witz, oder.
Ich weiß von 8jährigen Häsinnen die problemlos kastriert wurden.
Voraussetzung ist natürlich immer, dass sie ansonsten gesund sind.
Lg.
Andrea
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