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Thema: erledigt danke :*

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von dat_Suse
    Registriert seit: 03.08.2008
    Ort: Potsdam
    Beiträge: 1.603

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    Zitat Zitat von Mümmel Beitrag anzeigen
    Seine Häsin hatte durch Gebärmuttertumore Metastasen in der Lunge. Bei ihr ging alles ziemlich schnell - nach wenigen Monaten war sie tot
    Gina hatte ein Uterus Karzinom
    OP (Kastration) vor knapp 7 Wochen
    da war die Lunge noch sauber und auch keien Organe vergrößert

    Zitat Zitat von Ingrid Beitrag anzeigen
    schätze mal die leber ist auch voller metastasen, oder ...die wachsen dann zu wahren giganten heran



    sie wohnt in einem Gehge im Arbeitszimmer
    ganz schützen vor den Temperaturen geht leider nicht
    sie reagiert da auch recht empfindlich

    Leckerlis bekommt sie fast bei jedem Kontakt
    ihr Lieblings Leckerli ist derzeit das Nystatin

  2. #2
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
    Registriert seit: 05.06.2008
    Ort: OÖ
    Beiträge: 2.892

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    wenn das so ein fulminater verlauf ist
    hätte ich angst , das in der nacht wenn ich schlafe
    das sterben kommt .
    wenns von der lunge ausgeht... das wage ich nciht mal zu schreiben
    ich weiß nur, das es bei sowas manchmal rasend schnell gehen kann

    ich würd sie jetzt nochmal richtig verwöhnen leckerlies bis sie platzt

    und sollte sie in der Tb box angst haben, oder TA besuche grundsätzlich scheiße finden.

    ich glaub ich würd dann jemand kommen lassen
    der sie friedlich in ihrer gewohnten umgebung einschlafen lässt

    so hab ichs bei ossi auch gemacht und das hat mir auch geholfen besser damit klar zu kommen

  3. #3
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
    Ort: BS
    Beiträge: 2.133

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    bei feline ging das mit dem wachstum der metastasen damals auch ganz schnell. innerhalb weniger tage eine massive verschlechterung. ich hab es an ihrer atmung gehört und sie frass nicht mehr. ich glaube, sie hatte schließlich auch einen darmverschluss, bedingt durch eine metastase, jedenfalls hörte sie an dem tag, an dem ich bereits die entscheidung gefällt hatte auf zu kötteln.


    copyright Grit Rümmler 2009

  4. #4
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.969

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    Ich selbst bin da eher so, dass ich ein Tier erlösen lasse, bevor ich es noch mit etlichen schmerzlindernden oder ähnlichen Medikamenten behandle, wenn diese den Tod sowieso nur etwas hinauszögern, aber im Endeffekt keine Heilung/Besserung bringen.
    Das sehe ich auch so.

  5. #5
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

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    sofern das tier noch lebensfroh ist und am leben teilnimmt, ist das hinauszögern und lebensverlängernd medis zu verabreichen sehr gut vertretbar und völlig in ordnung.

    ich denke, daß das allen klar ist und diese meinungen genau das wiederspiegeln, denn wenn ein tier nur noch apathisch herumliegt und keinen lebenwillen mehr zeigt wird hier sicher niemand dazu raten das leiden mit medikamenten zu verlängern

  6. #6
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    sofern das tier noch lebensfroh ist und am leben teilnimmt, ist das hinauszögern und lebensverlängernd medis zu verabreichen sehr gut vertretbar und völlig in ordnung.

    ich denke, daß das allen klar ist und diese meinungen genau das wiederspiegeln, denn wenn ein tier nur noch apathisch herumliegt und keinen lebenwillen mehr zeigt wird hier sicher niemand dazu raten das leiden mit medikamenten zu verlängern
    Das kann ich sehr gut verstehen und auch nachvollziehen, nur wie ich schon schrieb "für mich" macht das keinen Sinn, das noch länger hinauszuzögern, wenn sich die Probleme anscheinend stetig vergrößern. Ich würde nicht zusehen wollen, wenn mein Tier evtl. erstickt, da würde ich das lieber vorzeitig beenden.
    Das war ja nur "meine" Einstellung zu dieser ganzen Problematik, da es ja darum ging, den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen.
    In "meinen" Augen wäre der jetzt da, aber ich schrieb ja schon, das muss jeder selbst entscheiden, was er dem Tier noch zumuten möchte und was nicht.

  7. #7
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

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    das kann ich sehr gut verstehen und auch nachvollziehen

    ich hatte bei meiner bonny vor einigen monaten dasselbe problem bzw. stand auch vor der entscheidung.
    es ist wirklich schwer und man hat einfach viel zu sehr angst den richtigen zeitpunkt nicht zu erkennen.

    leider muß da jeder seine eigene erfahrung machen, da auch jedes kaninchen anders reagiert und der eine schneller abbaut während andere so einen lebenswillen haben , daß man immer wieder glaubt es würde doch noch besser werden

    ist wirklich ganz furchtbar schwer und man benötigt viel kraft

  8. #8
    die nie dachte jemals Kaninchen zu haben … Avatar von discomedusa
    Registriert seit: 22.05.2011
    Ort: bochum
    Beiträge: 309

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    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen

    Das kann ich sehr gut verstehen und auch nachvollziehen, nur wie ich schon schrieb "für mich" macht das keinen Sinn, das noch länger hinauszuzögern, wenn sich die Probleme anscheinend stetig vergrößern. Ich würde nicht zusehen wollen, wenn mein Tier evtl. erstickt, da würde ich das lieber vorzeitig beenden.
    Das war ja nur "meine" Einstellung zu dieser ganzen Problematik, da es ja darum ging, den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen.
    In "meinen" Augen wäre der jetzt da, aber ich schrieb ja schon, das muss jeder selbst entscheiden, was er dem Tier noch zumuten möchte und was nicht.
    Ich habe das gerade mit Paulchen hinter mir (schwaches Herz und Wasser in der Lunge). Er hatte einen starken Lebenswillen. Aber es ging stetig bergab. Es ist sehr sehr schwer den "richtigen" Zeitpunkt zu finden, man gewöhnt sich ja auch an den Zustand. Zuerst hatte ich noch Hoffnung, es gab ja immer Phasen wo es ihm etwas besser ging. Im Nachhinein würde ich sagen, ich hätte ihm doch einige Tage ersparen sollen. Sobald klar ist, das es NUR NOCH schlechter wird sollte man aufhören. Ach mensch, es ist so eine blöde Situation. Ihr tut mir sehr leid.

  9. #9
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
    Registriert seit: 13.11.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 3.630

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    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    sofern das tier noch lebensfroh ist und am leben teilnimmt, ist das hinauszögern und lebensverlängernd medis zu verabreichen sehr gut vertretbar und völlig in ordnung.

    ich denke, daß das allen klar ist und diese meinungen genau das wiederspiegeln, denn wenn ein tier nur noch apathisch herumliegt und keinen lebenwillen mehr zeigt wird hier sicher niemand dazu raten das leiden mit medikamenten zu verlängern


    Suse, es tut mir sehr leid, dass Deine Kleine so schwer krank ist. Ich wünsche Dir und Gina noch eine schöne Zeit, geniesst jede Stunde, jeden Tag ... hoffentlich noch viele lebenswerte Wochen oder gar Monate.
    Ganz viel Kraft.

  10. #10
    Antje
    Gast

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