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Thema: Flocke... Milcheinlagerungen oder tumoröse Veränderung am Bauch?

  1. #1
    Diene
    Gast

    Standard Flocke... Milcheinlagerungen oder tumoröse Veränderung am Bauch?

    Hallo ihr Lieben,

    Flocke, mein Pflegenini, habe ich hier ca letzte Woche in die Vermittlung gestellt.
    Der Tierarzt ging Anfangs davon aus, dass ihre "Huckel" am Bauch von einer Scheinträchtigkeit kommen können, also um die Zitzen sind Schwellungen oder Hitzigkeit, sie baute bei mir weder Nester noch rupfte sie sich Fell, wobei bestimmt auch nicht jedes Nini bei Scheinträchtigkeit so körperlich reagieren muss.
    Irgendwie habe ich mir eingebildet, dass ihr Bauch förmiger geworden ist, als ich mit der Entwässerung begann ( bei ihr wurde ja ein Herzproblem festgestellt und eventuell Wasser in der Lunge)
    Nu hab ich am We gemerkt, dass sie, wenn ich an eine bestimmte "Beule", "Huckel" dran komme, zuckt sie, also mir macht es den Eindruck ihr ist es sehr unangenehm.
    Weiss auch nicht, ob genau dieser Huckel schon immer dort ist, sie war mir am Anfang irgendwie schon unförmiger als "meine" Ninis.
    Nu war ich am Montag bei einem anderen Tierarzt, da meiner Urlaub hat, und sie sagte, es könnte sich um Milcheinlagerungen handeln, es kam aber keine Milch aus den Zitzen.
    Kann es sein, dass die Milch so verhärtet ist, dass gar keine kommt, falls es das ist?
    6 Tage soll ich ihr Galastop geben (0,15ml sie wiegt circa 1,4 Kg)
    Falls die Schwellungen damit zurück gehen, wären es wohl Milcheinlagerungen!?
    Falls nicht, würd ich sie wohl nochmal beim Tierarzt vorstellen.
    Sie zeigt ja auch immer noch dieses gelegentliche Unwohlsein ( Bauch runter drücken, manchmal sogar hoch, und konzetriert da sitzen, teilweise mit Zähne knirschen) Eine Zeit lang war sie richtig entspannt, nu hab ich den Eindruck die letzten Tage ist sie es weniger und zeigt das Verhalten wieder.

    Mal kurz als Übersicht:

    Bauch wurde von unten und von der Seite geröngt, vergrössertes Herz festgestellt, Ultraschall am Herz bestätigte es, sie bekommt seitdem Prillum und je nachdem wird sie entwässert mit Diamzon.

    Blutbild wurde erstellt (es ging hauptsächlich drum ihr erhöhtes Trinkverhalten abzuklären,Nieren, Leber, Diabetes), soweit konnte nichts Auffälliges festgestellt werden.

    Eine, von 3 Tagen gesammelte Kotprobe wurde untersucht, wurde auch nichts festgestellt. Ihre Köttel find ich im Verhältnis zu meinen Ninis irgendwie nicht "gesund" aussehend. Sie haben zwar eine Form, aber oft eher so tropfenförmig, also feucht wirkend, und öfter auch mal Ketten, aber sie köttelt viel und frisst auch gut.

    Wenn ich jetzt noch mal mit ihr zum Tierarzt gehen sollte, würde es wohl darauf hinaus laufen, sie operieren zu müssen.
    Die Tierärztin meinte zumindest auch, man kann vorher nicht genau sagen, um was für Veränderungen es sich handelt, wenn es zum zB tumorös ist.
    Kastriert ist sie übrigens nicht. Die ganzen Risiken einer OP, sie ist ja herzkrank, dann auch nicht mehr die Jüngste ( hab aufgrund dessen versucht etwas über ihr genaueres Alter zu erfahren, sie müsste mindestens 5 Jahre sein, der Herzfehler wurde ja auch eher für ein älteres Tier sprechen, denk ich mal)
    Irgendwie befürchte ich, dass die Veränderungen bei ihr nicht normal sind, zumal ich hier oft gelesen habe, das unkastrierte Weibchen oft an so Veränderungen der Gebärmutter "leiden".
    Die eine "Beule", auf die Flocke bei Berührung reagiert, fand die Tierärtzin auch etwas seltsam liegend.
    Kann es sein dass Verhärtungen durch Milch auch einfach "weh tun", wenn man sie berühert?
    Kann ein Tierarzt sowas eindeutig feststellen?
    So richtig weiss ich auch nicht, wie ich der Maus helfen soll, sie hat ja, denke ich, auch ein erhöhtes Narkoserisiko, was ist halt sinnvoll und was nicht. Ihr Unwohlsein muss ja auch irgendwo her ruhen, wobei ich manchmal auch nicht weiss, ob das bei Herzpatienten "normal" ist, aber mit Bauch runter oder hoch drücken, find ich dann auch etwas seltsam in diesem Zusammenhang.

    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (02.08.2012 um 13:53 Uhr)

  2. #2
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    puh.....das ist wirklich schwierig !!!
    zu der frage, ob milchverhärtungen wehtun können......bestimmt !
    ist während der stillzeit bei uns frauen ja auch, daß es probleme beim stillen gibt und entzündungen sowie auch verhärtungen auftreten, die sehr schmerzhaft sind und ausmassiert werden müssen usw....

    daher kann ich mir das gut vorstellen, daß sie auch bei kaninchen sehr schmerzhaft sein können bei berührung. gerade wenn sie flach auf dem bauch liegen

    wenn man jetzt speziell dort am bauch nochmal röngt oder schallt, jetzt da es ja größer geworden ist, könnte man vielleicht etwas sehen. denke da an tumoröses gewebe.

    wie sieht es mit punktieren aus ? aber wenn die süße ein herzproblem hat, ist das alles natürlich sehr risikoreich. ansonsten könnte man sie narkotisieren und es aufschneiden sowie ggfl. die gebärmutter entfernen können, falls die veränderungen von dort kommen .

    glg,
    birgit

  3. #3
    Diene
    Gast

    Standard

    Ja, Birgit, ich find es irgendwie auch schwierig, zum punktieren sagte mir die Tierärtzin, könnte man machen, aber es ist wohl keine eindeutige Aussage in der Hinsicht ob es bösartig oder gutartig ist. Je nachdem was man erwischt an Gewebe, so ungefähr.

    Wenn Milcheeinalgerungen auch schmerzhaft sein können, kann ich ja etwas Hoffnung schöpfen, dass es nur das ist. Weisst du, wie man das in der Regel behandelt? Mit dem Galastop, was sie mir mitgab?
    Sie sagte ja, um zu sehen, ob die Beulen zurück gehen, soll ich nicht so viel dran fassen, da dass gegebenfalls die Milchproduktion anregen könnte.
    Das sie ihren Po sogar hoch macht, wenn sie auf dem Bauch liegt, sah ich gestern das erste mal. Meistens war ihr Ausdruck von Unwohlsein ein konzentriertes da sitzen mit gelegentlichem Zähne knirschen, das mit dem Po ist selten zu sehen, aber sie macht es.

    Ja hab auch schon überlegt ob ich sie einfach nochmal röntgen lasse oder sogar schallen und falls der Arzt Veränderungen sieht, die nicht eindeutig zu beurteilen sind, hmm, ja, was mach ich dann mit der Maus. Zu Wissen was es ist, würde es mir wohl leichter machen. Aber so wie ich gelesen habe, ist das Aussmass bei tumorösen Veränderungen oft erst richtig zu beurteilen, wenn die Tiere operiert werden!? Also, so ungefähr, man sieht zwar was auf Bildern, aber was es ist, ist schwer zu sagen.

    Ja, Birgit,und wenn es von der Gebärmutter kommen würde, denke ich auch, wäre es wohl sinnvoll sie auch gleich mit raus zu machen,was natürlich wiederrum mehr Belastung für sie bedeuten würde.

    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (02.08.2012 um 14:32 Uhr)

  4. #4
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    hm.....galastop ist ja für die Rückbildung der Milchdrüse bzw. soll einen Rückgang der Milch- und Serumsekretion bewirken.
    oder es wird bei scheinschwangerschaften angewendet .

    man soll bereits schon am 2.-3. tag eine besserung erkennen können. gibst du es denn bereits ?

  5. #5
    Diene
    Gast

    Standard

    hmm, Birgit, ich gebe es ihr seit Montag Abend, also immer Abends, und gestern waren die Beulen noch da, also, bei der einen bestimmten, die mich stutzig machte, da sie mir nicht in Nähe einer Zitze liegend vorkommt und bei Berührung zuckt (Tierärtzin fand die Lage auch eher seltsam) zuckte sie auch wieder.
    Es ist ja schon seit ich sie habe, dass sie sich mit dem Körper eher versteift, wenn sie bei der Prillumgabe auf meinem Schoss sitzt, wo ich oft dachte, vielleicht hängt das mit dem Luft bekommen zusammen, weil sie oft so laut dabei atmet, mit ihrem Atmen ist aber auch besser geworden seit der Medikation, dieses "Versteifen" macht sie aber immer noch, vielleicht liegt das sogar am Bauch und einem unangenehmen Gefühl :/


    Viele liebe Grüsse

  6. #6
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Klingt für mich schon sehr nach Gebärmutterproblemen, auch das merkwürdige Sitzen.

    Schallen ergibt nicht unbedingt einen aussagefähigen Befund. Ich würde sie, sofern ihr jetziger Zustand es zulässt, kastrieren lassen. Ist nur die Frage ob schon Tumore in der Milchleiste sind und diese mit entfernt werden muss.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  7. #7
    Diene
    Gast

    Standard

    Ja, Katharina, leider sind so gesehen an der Gesäugeleiste, (ist ja bestimmt der "Strang" wo die Zitzen lang gehen) auch "Beulen", die als eventuelle Verhärtungen gedeutet wurden, die zumindest in den 3 Tagen Galastopgabe auch nicht zurück gingen.

    Katharina, falls es so wäre, könnte man da von einem Tumor ausgehen, der evtl auch in die Lunge gestreut hat?
    Ich frag mich irgendwie die ganze Zeit, ob es sinnvoll ist, sie mit erhöhtem Risiko zu operieren (Beulen raus, dann wohl auch die Gebärmutter und evtl die Gesäugeleiste) oder ob man es ihr einfach noch schön macht. Aud der anderen Seite tut ihr offensichtlich ja auch was weh, ach man.


    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (02.08.2012 um 15:37 Uhr)

  8. #8
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    wenn es ihr in der jetzigen situation nicht gut geht ( schmerzmedi bekommt sie wahrscheinlich momentan nicht ?), würde ich sie nochmal genaustens abhorchen lassen und ob derzeit wasser in der lunge ist.

    wenn sie vom arzt her als stabil befunden wird, würd ich evtl. alles auf eine karte setzen und sie aufmachen lassen bzw. operieren lassen und alles was bös ist, entfernen.

    aber das ist natürlich ansichtsache...und das sieht auch jeder anders.
    es ihr noch schön zu machen ist die andere alternative......und das bedeutete hoch dosierte schmerzmedis.

    schon nicht einfach !

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.895

    Standard

    Zitat Zitat von Diene Beitrag anzeigen
    Ja, Katharina, leider sind so gesehen an der Gesäugeleiste, (ist ja bestimmt der "Strang" wo die Zitzen lang gehen) auch "Beulen", die als eventuelle Verhärtungen gedeutet wurden, die zumindest in den 3 Tagen Galastopgabe auch nicht zurück gingen.

    Katharina, falls es so wäre, könnte man da von einem Tumor ausgehen, der evtl auch in die Lunge gestreut hat?
    Ich frag mich irgendwie die ganze Zeit, ob es sinnvoll ist, sie mit erhöhtem Risiko zu operieren (Beulen raus, dann wohl auch die Gebärmutter und evtl die Gesäugeleiste) oder ob man es ihr einfach noch schön macht. Aud der anderen Seite tut ihr offensichtlich ja auch was weh, ach man.


    Viele liebe Grüsse
    Evtl. schreibst Du der Hasili eine PN? Ihre Häsin lebt jetzt schon mehrere Jahre ganz gut trotz wiederkehrender Gesäugetumore, sie hatte schon mehrere OP´s deswegen. Gestreut hat das bisher nicht.

  10. #10
    Diene
    Gast

    Standard

    Ja, genau Birgit, da ihr ja höchstwahrscheinlich auch was weh tut, zumindest würd ich diese Haltung auch eher so deuten, von dem auch unklar ist, was es ist, weiss ich auch nicht, ob ich sie einfach ihr Leben lang mit Schmerzmedis "zupumpen" soll, so rein, ohne zu wissen, wo es her kommt und was es ist. Die Aussicht darauf, dass sie die OP gut übersteht und dadurch in Zukunft schmerfrei wäre, würde mich auch eher eine OP erwägen lassen.
    Ihr ging es phasenweise so gut, auch mit viel entspannten liegen, dass ich dachte und gehofft habe, dass die Herzmedis nun anschlagen und sich auch das dadurch gebessert hat. Aber mit den Beulen jetzt und dass sie nu wieder einige Tage diese Haltung einnahm ist wohl leider was anderes eher eine Ursache.

    Sie bekommt zur Zeit keine Schmerzmedis, sie sitzt auch nicht dauerhaft so da, ab und zu, fressen tut sie auch immer noch super, das eig schon von Anfang an, auch, als sie noch keine Herzmedis bekam.
    Ich habe ja Novalgin da, Medikamente so eigenmächtig zu geben, bin ich immer bissl schissig. Meinst du, ich sollte ihr etwas geben?
    Als die Tierärtzin Montag ihr Herz abhörte, meinte sie es hört sich gut an, das hat mich auch gefreut.
    Die Tierärztin riet ja von Katration ab, wenn dann die Beulen entfernen, wegen dem Risiko halt. Aber, wenn es von der Gebärmutter kommen sollte und man operiert sie einmal, würd ich es auch eher sinnvoll finden, sie auch gleich mit raus zu machen.

    Viele liebe Grüsse

  11. #11
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    nein.....auf keinen fall eigenmächtig schmerzmedis geben. das solltest du unbedingt mit deiner tä absprechen.
    wenn du der tierärztin flocke beschreibst und das evtl als schmerzempfinden deuten würdest, solltet ihr euch da lieber beratschlagen.

    aber eine op würde ich dann auch für sinnvoll halten.
    ist deine tä denn chirurgisch und narkosetechnisch gut ?

  12. #12
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Die Kastration sollte wenn auch nur ein kaninchenerfahrener TA durchführen. Und Schmerzmittel ohne richtige Diagnose würde ich nur anwenden, wenn sie beim Fressen mäkelt.

    Wann wurde der Thorax das letzte Mal geröntgt? Da war doch die Lunge soweit in Ordnung bis auf die Herzsache? Sonst die alten Bilder nochmals genau anschauen und evtl. ein Vergleichsröntgen machen. Tumore sieht man aber erst ab einer bestimmten Größe.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  13. #13
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    kann dem nur zustimmen

  14. #14
    Diene
    Gast

    Standard

    Also, die Tierärtzin wo ich jetzt war, war nur eine "Ausweichärtzin", ich kann ihre Kompetenzen nicht einschätzen. Montag könnt ich wieder zu "meinem" Tierarzt gehen (er ist im Urlaub) bei ihm ist Flocke auch seit Beginn an in Behandlung. Er hat eins meiner Ninis mal kastriert, da war alles in Ordnung, auch von Erfahrungsberichten her was Weiberkastrationen betrifft, hab ich von dort oft positive Rückmeldungen gehört.
    Das Röntgen, vom kompletten Bauchraum, schätz ich mal, ist circa 2 Monate her.
    Auf der Lunge wurden auf dem Röntgenbild Schattierungen gesehen, die eventuell als Wasser zu deuten waren, aber nicht eindeutig.
    Als ihr Herz geschallt wurde, hab ich leider nicht geschalten dass man ja hätte gleich mal die Lunge mit schallen lassen, wenn sie einmal da liegt.

    Viele liebe Grüsse

  15. #15
    Diene
    Gast

    Standard

    Simmi14, danke für den Hinweis, behalte es im Hinterkopf

    Viele liebe Grüsse

  16. #16
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Bis Montag ist ja nicht mehr so lange. Hier würde ich auf jeden Fall zu einem neuen Röntgenbild raten.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  17. #17
    Diene
    Gast

    Standard

    Ja, Katharina, da geb ich ihr jetzt noch bis Sonntag das Galastop, also nach Angaben der Ärtzin, (vielleicht geht die Beulen ja doch noch weg :-/) ansonsten Montag zum gewohnten Tierarzt, und dann sag ich ihm auch, dass schon, zwecks Milcheinlagerungen ein Medikament gegeben wurde und es sich nicht besserte. Dann nochmal Bauchraum röntgen und mal schauen was er rät und "sieht", vielleicht auch gerade durch den Vergleich der Röntgenbilder.

    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (02.08.2012 um 16:40 Uhr)

  18. #18
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.758

    Standard

    Genauso würde ich es machen

    Zusätzlich würde ich auch nochmal die Blutwerte checken lassen.

    Ich drücke die Daumen

  19. #19
    Diene
    Gast

    Standard

    Danke, Margit, falls ich mich vorhin vom Fühlen her nicht geirrt habe, sind die Schwellungen, die um die Zitzen rum sind, wirklich kleiner geworden
    Nur die, die bei Berührung bei ihr Reaktionen zeigt, nicht.
    Sie greift ja ab und an auch an, mit Knurren, wenn man mit der Hand zu Nahe kommt, also Anfangs machte sie es von Zeit zu Zeit weniger, als ich sie dann öfter raus nahm, weil Entwässern dazu kam, wieder öfter.
    Und vorhin habe ich mal probiert, wenn sie auf dem Boden sitzt und ich gehe mit der Hand in Richtung Bauch und Seite, wo die Beule ist, knurrt sie und möchte auch angreifen. Die Beule ist eher im unteren Bauchbereich, mittig rechts (von hinten und oben betrachtet).
    Hab nu langsam die Vermutung, dass sie sich so verhält, weil ihr Berühung am Bauch unangenehm sind und nicht nur aus "Angst" vor Menschenhänden. Genau darauf führ ich langsam auch dieses "Versteifen" hin, wenn sie auf dem Schoss sitzt. Vielleicht versucht sie so ihren Bauch zu schützen irgendwie.
    Werd nu erst am Sonntag wieder Fühlen, damit ich besser einen Unterschied aus machen kann.
    Ich hoffe einfach nur, dass sie nichts Schlimmes hat und ihr geholfen werden kann.

    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (02.08.2012 um 23:36 Uhr)

  20. #20
    Diene
    Gast

    Standard

    Hallo

    war nu heut mit Flocke beim Tierarzt. Er geht auch eher von Milcheinlagerungen, als von einem tumorösen Veränderung aus. Schon, nachdem er sie abgetastet hat, meinte er es. Mich wundert zwar, das die Beule sich da nicht durch Galastop verkleinerte und die anderen scheinbar, aber vielleicht ist sie besonders "verhärtet"!?
    So machte sie beim Tierarzt keinen Eindruck als leide sie unter Schmerzen, find ich ja im Allgemeinen auch nicht, aber in dem Momenten wo sie so konzentriert da sitzt, teilweise mit den Zähnen knirscht und ihren Po nach unten drückt, werd ich schon nachdenklich, ob ihr irgendwas fehlt (ausser ihr Herzproblem). Sonst frisst und trinkt sie ja auch sehr gut.
    Tendenziell riet er schon zu einer Kastration, weil es ja dann offensichtlich an häufigen Scheinträchtigkeiten liegt, auf der anderen Seite ist da ihr erhöhtes Narkoserisiko wegen dem Herzproblem. (wo sich empfielt das in ca einem halben Jahr nochmal per Ultraschall anzuschauen, ob es sich "gebessert" hat)
    Nu bleibt mir die Möglichkeit zu noch einem anderen Tierarzt zu gehen oder diese Beule erstmal einfach weiter zu beobachten und bei Veränderungen nochmal vom Tierarzt drauf schauen zu lassen.

    Viele liebe Grüsse

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