Flupp ging am 4. Mai 2010 über die Regenbogenbrücke und Lissy am 23. Januar 2012meine kleinen Schätze...immer im Herzen!!!
Kjell ging am 30. März 2011 über die Regenbogenbrücke.mein kleiner Fratz...immer im Herzen!!! Tapsi ging am 2. Januar 2013 über die Regenbogenbrücke
... meine Süße... immer im Herzen!!!
Ich verstehe jetzt die Aufregung nicht so ganz.
Der Artikel ist von Züchtern für Züchter, das kann man dem Impressum entnehmen.
Ob das einzelne Kaninchen es nun besser findet, seine Sexualität zu behalten, aber dafür alleine zu leben, oder lieber kastriert wäre, aber dafür in einer Gruppe oder als Paar zu leben, ist letztlich eine fruchtlose Diskussion. Es richtet sich ein in der Situation, in der es ist.
Meiner Meinung nach bringen sich jetzt die deutschen Züchter in Stellung, um ein drohendes Gebot zur Haltung in Gruppen abwenden zu können. Das haben sie in der Schweiz auch gemacht - mit Erfolg.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Ja und das finde ich, ehrlich gesagt, furchtbar schrecklich für die Tiere.![]()
Flupp ging am 4. Mai 2010 über die Regenbogenbrücke und Lissy am 23. Januar 2012meine kleinen Schätze...immer im Herzen!!!
Kjell ging am 30. März 2011 über die Regenbogenbrücke.mein kleiner Fratz...immer im Herzen!!! Tapsi ging am 2. Januar 2013 über die Regenbogenbrücke
... meine Süße... immer im Herzen!!!
Flupp ging am 4. Mai 2010 über die Regenbogenbrücke und Lissy am 23. Januar 2012meine kleinen Schätze...immer im Herzen!!!
Kjell ging am 30. März 2011 über die Regenbogenbrücke.mein kleiner Fratz...immer im Herzen!!! Tapsi ging am 2. Januar 2013 über die Regenbogenbrücke
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In der Natur lebt es aber auch mit Sexualität. Ich würde sogar sagen, dass die Rangordnung in Freiheit andere, nämlich stärkere Konsequenzen hat als in Haustierhaltung.
Ist auch egal, das alles interessiert den Züchter eher null. Der will bisswundenfreie Tausendschönchen und die Vermehrung selbst bestimmen.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Aber ein Hauskaninchen lebt nicht in der Natur!
Liebe Franziska, diese Argumentation bringt einfach gar nichts.
Auch wenn ich persönlich ebenfalls lieber Kaninchen in Gesellschaft sehe, heißt das nicht, dass es ihnen unbedingt schlechter geht, wenn sie ohne Artgenossen leben. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Ihr müsst auch mal sehen was aus der ganzen Diskussion und dem Kampf für Gesellschaft/Artgenossen geworden ist. Da werden Tiere dann zu zweit in einen viel zu kleinen Käfig und ein viel zu kleines Gehege gezwängt. Zwei Tiere sind wesentlich anstrengender und schwieriger zu beaufsichtigen als eins.
Dann sehe ich doch lieber ein einzelnes Kaninchen mit ständigem Auslauf und viel viel Platz, als zwei die sich langweilen und nur fressen, schlafen und kuscheln.
Lieber ein aktives, zutrauliches Tier, dass mit dem Menschen in Kontakt tritt, als zwei gelangweilte - die nie richtig gelebt haben.
Das ist auch die harte Realität, da es eben viel mehr Kaninchen bei Menschen gibt, die nicht so viel Mühe und Zeit für die Tiere aufbringen können oder wollen. Deren Gewissen wird durch Paarhaltung befriedigt.
Zwei unterschiedliche Charaktere sind schwierig für viele.
Wenn es allerdings nur rein um die Haltung bei Züchtern geht, wo die Tiere sowieso meistens nur in kleinen Ställen leben - dann fände ich für die Tiere natürlich Gesellschaft sehr wichtig. Einzelhaltung wäre in dem Fall allerdings sogar mehr Aufwand für Züchter. Die Frage ist, warum sollten sie dann dazu tendieren. Würden sie sich wirklich so sehr um das Wohl der Tiere kümmern, dann wäre die ganze Haltung anders. Daher glaube ich nicht so wirklich dass hier Züchter für sich sprechen, sondern eher für einen größeren Absatz bei den "Konsumenten", oder?
Kastration = kein Sex?
Das bezweifel ich allerdings.
Frühlingsgefühle kannte ich bei meinen Kaninchen trotz sogar Frühkastra
Der Artikel ist für mich unvollständig, das sich Wildkaninchen so verhalten, steht außer Frage, aber da Fehlen alle positiven Verhaltensarten. Und am Anfang kommt der Artikel beratend daher, dass man beim Zusammensetzen vieles Beachten muss, man sich an Wildkaninchen orientieren sollte - und das wars. Tipps kommen dann keine mehr, durch Text und Bilder wird man abgeschreckt. Der letzte Satz "Kaninchen sind Individualisten" wirkt für mich in diesem ganzen Zusammenhang tendenziös Richtung Einzelhaltung, auch wenn es nicht offen gesagt wird als Fazit (bewußt, denk ich).
Geändert von Simmi14 (22.06.2012 um 14:54 Uhr)
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