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Thema: Futterneid ohne Ende

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Kaninchensklavin im 15. Jahr Avatar von Sarah S.
    Registriert seit: 12.05.2011
    Ort: Lörrach
    Beiträge: 113

    Standard

    Komischerweise ist das ja nur morgens so

    Aber das mit dem verstreuen probiere ich mal

    Nur Wiese ist leider nicht möglich. Da müsste ich ziemlich weit raus bzw. hoch fahren. Die einzigen Wiesen die nah und Autofrei wären werden gedüngt

    So gibt es halt eine bunte Pallette quer durch die Gemüseabteilung + Heu/Kräuter
    Liebe Grüße von Sarah, Snoopy, Murphy, Molly, Herby und Sunny
    Ohne Kaninchenhaare fühle ich mich nicht richtig angezogen
    Sie sagten: "Nichts ist unmöglich" und ich nahm die Herausforderungen an und machte "Nichts"

  2. #2
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sarah S. Beitrag anzeigen
    Nur Wiese ist leider nicht möglich. Da müsste ich ziemlich weit raus bzw. hoch fahren. Die einzigen Wiesen die nah und Autofrei wären werden gedüngt
    Meine Pflückwiese wird auch im Frühjahr gedüngt. Dort pflücke ich dann 2-3 Wochen nicht, sondern hole das Grünzeug woanders und dann pflücke ich dort wieder. Bis jetzt hat das den Kaninchen noch nie geschadet. Schädlicher ist Spritzmittel gegen Insekten auf den Getreide- und Gemüsefeldern und an deren Rändern, aber mit Düngemittel habe ich die ganzen Jahre noch keine schlechte Erfahrung gemacht.
    Im Garten habe ich auch gedüngt und die Kaninchen (nach sehr guter Bewässerung bis die Körner komplett weg waren) nach 5 Tagen wieder rausgelassen.

    Ich weiß allerdings nicht, ob es da "extrem schädliche" Düngemittel gibt. Mit was der Bauer die Wiese immer düngt, das weiß ich nicht, aber wenn der Dünger "weg" ist, und es genügend geregnet hat, sehe ich keinen Grund, dort dann nicht wieder zu pflücken.

  3. #3
    Kaninchensklavin im 15. Jahr Avatar von Sarah S.
    Registriert seit: 12.05.2011
    Ort: Lörrach
    Beiträge: 113

    Standard

    Ich traue der Sache nicht
    Leider weiß ich nicht wem die Wiese gehört, um mal nachzufragen mit was da gedüngt wird.

    Muss mich dann mal umhören und dann auch fragen, ob ich da pflücken darf. Für fünf Kaninchen brauche ich da nämlich schon eine kleine Menge.

    Aber jetzt versuche ich erstmal das mit dem verstreuen.
    Liebe Grüße von Sarah, Snoopy, Murphy, Molly, Herby und Sunny
    Ohne Kaninchenhaare fühle ich mich nicht richtig angezogen
    Sie sagten: "Nichts ist unmöglich" und ich nahm die Herausforderungen an und machte "Nichts"

  4. #4
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Bin gespannt, ob es funktioniert, aber ich denke, dass es auf jeden Fall "besser" sein müsste.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
    Registriert seit: 04.03.2011
    Ort: Österreich
    Beiträge: 784

    Standard

    Dünger an sich ist ja nicht schlecht.

    Wenn du eine Weile nach dem Düngen wartest, ist es kein Problem. Wenn du so denkst, dürftest du auch kein Gemüse füttern, denn das ist weit mehr behandelt und gedüngt wie jede Wiese.

  6. #6
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.722

    Standard

    Weites Streuen am besten durchs gesamte Zimmer hat bei mir geholfen. Ich habe eine verfressene Widderhäsin, die ist recht groß+fett und muss immer fressen... hat zwischendurch beim Vorbesitzer gewiss längere Zeit gehungert. Sie wirkt fast panisch beim Fressen.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.291

    Standard

    Dass es morgens am schlimmsten ist, wird daran liegen, dass die Abendfütterung aus Sicht der Tiere zu lange zurückliegt - sie waren sicher nachts auch aktiv und haben dann morgens Hunger. Bis mittags und abends ist der Abstand ja deutlich kleiner.

    Ich habe super Erfahrungen mit der ad-libitum-Ernährung gemacht. Es bleibt immer was übrig und es ist immer genug da, und ich füttere wie du auch Gemüse aus dem Supermarkt (+ Wiese/Blätter-Zweige). Das würde sich, wie Wuschel schon schrieb, schnell einpendeln. Allerdings habe ich keine Erfahrungen in der Übergangszeit und hätte etwas Angst, dass sie sich zeitweise "überfressen", also zu viel auf einmal ... - ich würde daher morgens mit anfangen bzw. an Tagen, wenn du zu Hause bist.

    Außerdem habe ich so einen Futterbaum aufgestellt und an unterschiedlichen Stellen behängt, da ist genug Platz für mehrere Tiere und keiner kann den anderen verdrängen. Das geht bei (meinen beiden) besser als aus dem Napf.

    Ich hatte angefangen, ihnen zuerst ad libitum blätterige Zweige hinzustellen (die werden sowieso nie alle). Sie regulieren ihr Futter dann schon und fressen gar nicht mehr ganz so viel Gemüse, vor allem können sie fressen, wann SIE wollen (oft nachts).

    Ich hab übrigens dann die Erfahrung gemacht, dass sie neues Futter um 6.00 Uhr morgens erwarten (aus Gewohnheit), am Wochenende werden sie etwas unruhig, müssen sich aber mit abfinden, dass es dann später was gibt. Meistens fressen sie dann erst nachmittags wieder Gemüse-Futter und ignorieren meine 10-Uhr-Bemühungen

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