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Thema: Wie schnell geht ihr zum Tierarzt?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Frasim
    Gast

    Standard

    Ich glaube nicht das man das überhaupt pauschal beantworten kann...nicht nur manche Tiere sind empfindlicher sondern auch manche Halter. Zudem hat jeder andere Erfahrungen und Wissen und nicht jeder eine gute Nächtliche TA Versorgung....da man ja Verantwortung für sein Tier hat und jeder von uns auch eine andere Schmerzschwelle hat, kann man da gar nicht auf einen Nenner kommen.

    Bei der TÄ Betreuung Nachts hätte oder habe ich Gott sei Dank kein Problem. Zur Not müssen auch noch die Helferinen kommen....
    Geändert von Frasim (16.05.2012 um 15:20 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Danie38
    Registriert seit: 05.03.2010
    Ort: Erfurt
    Beiträge: 1.633

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    Zitat Zitat von Frasim Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht das man das überhaupt pauschal beantworten kann...nicht nur manche Tiere sind empfindlicher sondern auch manche Halter. Zudem hat jeder andere Erfahrungen und Wissen und nicht jeder eine gute Nächtliche TA Versorgung....da man ja Verantwortung für sein Tier hat und jeder von uns auch eine andere Schmerzschwelle hat, kann man da gar nicht auf einen Nenner kommen.
    Ich möchte ja auch keinen gemeinsamen Nenner, sondern eben einfach Meinungen, wie jeder es Handhabt.

    Vielleicht bin ich ja zu schisserig.

  3. #3
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Ich denke das hängt auch ein wenig davon ab wie erfahren man selber ist und ob man z.B. eine Aufgasung erkennt oder ausschließen kann ....usw.

    Ein Tier was z.B. extrem aufgegast ist würde ich auch zum Notdienst bringen.

  4. #4

    Standard

    Ich mache es vom Tier und vom Verhalten her abhängig.

    Kimba hat öfter mal ein wenig Fressunlust und wohl ein wenig Bauchweh. Wenn er dann mal wieder rumdrucks, bekommt er erst einmal das Bauchprogramm verabreicht, ist so mit seiner TÄ verabredet. Dann schaue ich wie sein Zustand ist, frisst er nicht, ist aber sonst noch ok, mache ich erst einmal so weiter. Verhält er sich ansonsten auffällig, fahre ich zum TA.

    Sollte Jessi mal rumdrucksen, würde ich sofort mir ihr zum TA fahren, da sie wohl ein Kaninchen ist, dass Schmerzen wirklich erst zeigt, wenn es gar nicht mehr anders geht.
    Grüße
    Ariane mit


  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sammy und Loona
    Registriert seit: 24.09.2010
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 1.426

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    ich fahre auch immer so schnell, bei Sammy war das auch innerhalb einer Stunde so schlimm geworden, dass ich gefahren bin. Ich kann bei sowas nicht ruhig bleiben. Nachts und Feiertags zahle ich auch immer das doppelte.


    Sammy ich werde Dich immer lieben und Du bleibst in meinem HerzenDu bist mein ein und allesDu fehlst mir so sehr +28.02.2012

    Doch unsere gemeinsame Zeit kann uns keiner nehmen

  6. #6
    Gast
    Gast

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    Meine Devise: lieber einmal zu oft als einmal zu wenig zum TA gefahren (auch wenn "nur" ein Pups quersitzt und dieser sich durch den Stress der Fahrt oder der Behandlung löst).

    Aufgasungen können schnell in ein Stadium kommen, wo man sich auf den Kopf stellt mit der Behandlung und du kannst das Versterben des Tieres nicht verhindern.

    Nach zwei Aufgasungen (Versterben der Tiere) und einer Magenüberladung (Tier verstorben, aber nicht daran) habe ich dieses Fazit für mich gezogen. Bei meinen Tieren war auch immer was Ernstes, wenn sie nicht fraßen, ich habe hier keine Mäkeltiere, die mal nichts fressen und bei denen das normal ist.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 19.01.2011
    Ort: .
    Beiträge: 1.525

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    Wenn ich mir nicht sicher bin warte ich nur sehr kurz. Inzwischen weiß ich die Erstmaßnahmen bei Ich-will-nix-essen-Fällen. Wenn die nicht zügig greifen und je nach Verhalten geh ich los. Habe da aber auch schon einen langen Kampf um und mit einem Hasi hinter mir. Ging gut aus, aber das brauch ich nicht nochmal. Lieber gleich im Anfangs-stadium angefangen zu behandeln, als wenn es sich schon zu ner Katastrohe entwickelt hat.
    Ich geh lieber einmal zu viel als zu wenig. Die meisten TA in der TK hier belächeln es aber mit viel Verständnis.


    Nur das passiert mir nicht mehr:
    Ich bin als absoluter Ninchen-Neuling mal kurz vor Mitternacht in die TK gerast, da meine Süße am Fuß fürchterlich geblutet hat.
    Als ich dann mit blutigem T-Shirt vor dem TA stand hatte es natürlich aufgehört. So und dann lernte ich, dass eine abgerissene Kralle heftig, aber kurz blutet und dass man da ganz einfach selbst handeln kann.

  8. #8
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

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    Zitat Zitat von Selene77 Beitrag anzeigen

    Nur das passiert mir nicht mehr:
    Ich bin als absoluter Ninchen-Neuling mal kurz vor Mitternacht in die TK gerast, da meine Süße am Fuß fürchterlich geblutet hat.
    Als ich dann mit blutigem T-Shirt vor dem TA stand hatte es natürlich aufgehört. So und dann lernte ich, dass eine abgerissene Kralle heftig, aber kurz blutet und dass man da ganz einfach selbst handeln kann.
    Ohjaaaa....ich war auch total panisch, als Justus tierisch blutend durchs Gehege rannte und selbst das Katzenklo von außen so mit Blut bespritzt war, dass es aussah, als hätte ich ihn geschlachtet
    Dabei wars nur eine Kralle und mein gefühlter 1000. Herzkasper

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
    Ort: Kleines Kaff
    Beiträge: 2.302

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    Bei Kleinnagern/-säugern gehe ich inzwischen sofort. Wenn mir was auffällt und nach 1 Stunde fällt mir das gleiche immer noch auf, wird eingepackt und zum TA bzw. in die Tierklinik gefahren. Ich habe früher Tiere dadurch verloren, dass ich gewartet habe, weil ich eine Erkrankung mit Menschen gleichgesetzt habe (so nach dem Motto: Wenn ich mal einen Tag keinen Appetit habe, sterbe ich nicht gleich) Aber doch: Wenn man ein Kleinnager-/säuger ist, kann genau das passieren. Da reichen wenige Stunden. Warten gibt daher es inzwischen bei meinen "Kleinen" nicht mehr. Wenn es "blinder Alarm" war - umso besser. Aber ich mag kein Grab mehr schaufeln, das ich nicht schaufeln muss ...

    Beim Hund/Katzen/Pferden warte ich, wenn es geht, i.d.R. die Sprechzeiten ab. Bei Pferden zitiert man ja eh den TA zu sich auf den Hof - je nach Dringlichkeit. Hat einfach u.a. auch etwas mit dem Gesamtgewicht und der Art der Verdauung zu tun. Hunde oder Katzen können schon mal ein paar Stunden fasten, bei Pferden mit einer halben Tonne Lebendgewicht fällt ein Verlust von +/- 20 kg auch nicht wirklich auf.

    Bei grösseren Säugern muss man halt abwägen: ich war vor kurzem mit meinen alten Wuff (sehr grosser Hund, 13 Jahre) auch an einem Sonntag morgen (vor 06:00) Uhr in der TK, weil er kurz zuvor mehrmals Blut und Schleim erbrochen hat. Da warte ich bei so einem alten Hund auch nicht. Wäre er 5 gewesen, hätte die Welt anders ausgesehen.

    Was die Kosten anbelangt (für diejenigen, die fragen, ob es nachts teurer ist): Natürlich. Man bezahlt den mindestens 3fachen GOT (ist mehr eigentlich noch rechtens???) Ich habe beim Wuff für Metacam und Baytril sonntag früh morgens rund 160 EUR gezahlt, für die gleiche Behandlung (AB, Schmerzmittel, aber keine Anamnese) an einem Dienstag nachmittag gerade mal 35 EUR.

    Wenn dem Tier geholfen wird, soll es mir das wert sein. Erfolgt keine Hilfe ---> würde ich inzwischen auch zum Anwalt gehen. Wenn z.B. ein armer unerfahrener Praktikant in der Nachtschicht das Leben meines Tieres vergeigt, dann gibt es mit mir Ärger. Für den Preis, den ich nachts zahle, verlange ich auch, jemanden vorzufinden, der zumindest die Basics kennt.

  10. #10
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

    Standard

    Unser Notdienst in Essen ist eine Katastrophe. Zuletzt wollte ich mit Allie hin - Alternative und besser wäre Dortmund gewesen, aber das ist nicht mal eben ums Eck von mir - und Essen wollte uns nicht, weil sie eine Not-OP hätten. Dabei ging es mir nur darum, dass sie Infusionen bekommt. Aber nein, sie hatten keine Zeit für ein Kaninchen.
    Nach DO haben wir es dann nicht mehr geschafft, sie starb


    Morgens waren wir noch direkt beim Tierarzt, haben alle Medis bekommen und es den Tag versucht - vielleicht hab ich das mit dem Notdienst zu spät entschieden im Nachhinein.

    Daraus resultierend werde ich in Zukunft immer sofort fahren. Wenn mein TA offen hat, dann fahr ich sowieso.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Danie38
    Registriert seit: 05.03.2010
    Ort: Erfurt
    Beiträge: 1.633

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    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Nach DO haben wir es dann nicht mehr geschafft, sie starb

    Das tut mir leid!

    Und das wäre glaube ich auch etwas was ich mir dann nur schwer verzeihen könnte.

  12. #12
    Knutschispeedy's Mama Avatar von Honey038
    Registriert seit: 18.11.2007
    Ort: hinterm chaos gleich rechts
    Beiträge: 163

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    wenn ich so etwas tagsüber bzw. zu den normalen Öffnungszeiten bemerke fahre ich sofort zum Ta.
    Nachts fahre ich gar nicht los, da ich alle Medikamente da habe und ich freiwillig nicht in die TK fahre, da diese überhaupt gar keine Ahnung haben.
    Wir Frauen sind Engel!
    Und wenn man uns
    die Flügel bricht,
    fliegen wir eben weiter.....


    .... auf einem Besen!!!
    Wir sind ja schließlich flexibel!


  13. #13
    Wuschel
    Gast

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    In "diesem" Fall wäre ich nicht sofort zum TA gefahren, denn das Tier hat ja nur 1,5 Std. nichts gefressen. Ich wäre wahrscheinlich erst am nächsten Morgen gefahren.
    Ich war GsD noch nie in so einer Situation.
    Eine meiner Bekannten, fährt jetzt immer ziemlich schnell zum TA, sie ist da jetzt etwas "vorgeschädigt", da sie vor kurzem ein Kaninchen wegen einem Bezoar verloren hat und sie gibt sich die Schuld, weil sie denkt, dass sie zu lange mit dem TA-Besuch gewartet hat.

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Katja A.
    Registriert seit: 28.08.2010
    Ort: Zuhause
    Beiträge: 5.024

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    Ich schätze das von Fall zu Fall ab.
    Wenn garnichts mehr gefressen wird,noch nicht mal Leckerlies,die Kaninchen noch nicht mal mehr flüchten ist Alarmstufe Rot.Dann fahre ich sofort.

    Wenn allerdings noch weg gehoppelt wird und noch ein hingehaltener Ast wütend angekaut wird warte ich erst mal ab.Bin aber sehr unruhig und gehe ständig gucken.

    Mittlerweile habe ich aber auch alle Medikamente im Haus,bin aber niemand der vorschnell Medizin gibt.
    man kennt ja auch seine Tiere mit der Zeit und kann sie ganz gut einschätzen.
    Liebe Grüße, Katja
    Live Life
    Laugh Lots
    Love Forever💜

  15. #15
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
    Registriert seit: 29.10.2006
    Ort: Auf dem Lande
    Beiträge: 4.521

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    Keines meiner Tiere hatte in den letzten 10 Jahren Kaninchenhaltung eine Aufgasung o.ä.. *auf Holz klopf* Socke hatte mal eine Magenüberladung, nachdem sie einen halben Pappkarton aufgefressen hatte. Da bin ich sofort zum TA gefahren, weil sie in einem echt schlechten Allgemeinzustand war.

    Es kam z.B. schonmal vor, dass ein Tier z.B. eine Pfote nicht richtig belastete. Da bin ich nicht sofort zum TA, sondern hab erstmal bis zum nächsten Tag abgewartet. Da war es dann auch schon wieder OK.

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Danie38
    Registriert seit: 05.03.2010
    Ort: Erfurt
    Beiträge: 1.633

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    Zitat Zitat von Katja A. Beitrag anzeigen
    Ich schätze das von Fall zu Fall ab.
    Wenn garnichts mehr gefressen wird,noch nicht mal Leckerlies,die Kaninchen noch nicht mal mehr flüchten ist Alarmstufe Rot.Dann fahre ich sofort.

    Wenn allerdings noch weg gehoppelt wird und noch ein hingehaltener Ast wütend angekaut wird warte ich erst mal ab.Bin aber sehr unruhig und gehe ständig gucken.

    Mittlerweile habe ich aber auch alle Medikamente im Haus,bin aber niemand der vorschnell Medizin gibt.
    man kennt ja auch seine Tiere mit der Zeit und kann sie ganz gut einschätzen.
    Wenn stellt Carlo immer ganz das fressen ein, nicht mal sein geliebtes Nagemalt kann ihn dann locken, was für mich eigentlich immer ein Alarmzeichen ist, zumal er ein Zahnkaninchen ist.

  17. #17
    Chefküken Avatar von Charlotte
    Registriert seit: 24.02.2007
    Ort: Herne
    Beiträge: 4.317

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    Ich hatte noch nie ernsthaftere Bauchgeschichten bei meinen Tieren. Nur bei fremden. Und da bin ich sofort gefahren.

    Wenn meine Tiere nicht fressen, dann fahre ich sofort los. Es sei denn, dass Tier macht ansonsten einen schmerzfreien und fröhlichen Eindruck. Dann gibts erst Bauchmedis und ich beobachte ne Stunde. Und wenn dann immer noch nichts passiert, fahren wir los.
    Aber wenn das Tier nicht frisst und ruhig ist, dann reicht mir das um loszufahren. Und im Zweifelsfall auch bis nach DO. Dafür muss das Tier auch nicht zusammengekauert irgendwo hocken oder gar schon sichtlich Schmerzen anzeigen.
    LG Lotte

  18. #18
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.758

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    Ich entscheide, je nachdem, wie die Lage ist. Bin ich zuhause und es war den ganzen Tag alles in Ordnung, und das Bauchproblem stellt sich plötzlich ein, gebe ich Bauchmedis Colosan, Sab und Schmerzmittel) und warte eine Std. ab. Sollte sich die Lage nicht bessern, fahre ich sofort zum Arzt / Klinik.

    Wenn ich aber von der Arbeit komme und nicht weiß, wie lange das Problem schon besteht, fahre ich sofort zum TA, behandel aber wegen möglicher Wartezeiten schonmal vor.

    Dazu muss ich sagen, dass ich leider sehr erfahren bin, was das betrifft.

  19. #19
    Flöcki for President! :) Avatar von Fisch
    Registriert seit: 06.07.2006
    Ort: bei FFM
    Beiträge: 1.255

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    Ich habs in letzter Zeit so gehalten, wenn das Kaninchen noch flüchtet und sich noch ausreichend bewegt, fahren wir nicht zum Tierarzt, weil der dann eben auch nur was entblähendes gibt... kann ich selbst. Bei Klopfi (den Thread meinst Du sicher ) war es echt auf der Kippe, ob wir fahren oder nicht, weil er sich zunächst immer weniger bewegt hatte, dann war es ja plötzlich wieder gut. Sowas dauert aber meist einige Stunden. Wir hätten später sonst nachts die TK testen dürfen *schluck

    Aber ich grüble seit Freitag über diese Frage nach... wenn wir halt nicht schon tausend Mal beim TA gestanden hätten und der TA dann nur sagt, da ist nichts zu erkennen oder das ist ne leichte Aufgasung.

    Und letztendlich können sie ja auch durch Streß einen ECanfall kriegen oder sich in der Praxis vielleicht anstecken oder durch den Streß eine andere Krankheit kriegen. Ist die Frage wo man sich mehr Vorwürfe macht.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Danie38
    Registriert seit: 05.03.2010
    Ort: Erfurt
    Beiträge: 1.633

    Standard

    @ Fisch: Genau den Thread meine ich!

    Bei uns war bisher fast immer etwas, wenn wir zum Tierarzt sind und zum Teil meist schon recht ernst, bis auf das eine mal, als er vorher dann fraß.

    Wäre es nicht schon so spät gewesen, hätte ich sicher auch noch etwas gewartet, aber nach 24 Uhr will man ja auch ncht mehr unbedingt dort erscheinen, wenn mans eigentlich schon vorher hätte wissen können.

    Irgendwie ists immer schwierig.

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