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Thema: Diskussionsthread zum Pflanzenbestimmungsthread

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Cerena
    Registriert seit: 22.02.2011
    Ort: Bassum
    Beiträge: 1.133

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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Es lohnt sich, bei Internetquellen auch zu den Themen zu stöbern, von denen man etwas sicher weiss. So fand ich einmal auf einer Kaninchenseite den Hinweis, Kaninchen würden in freier Wildbahn kein Getreide essen; sie kämen an die Körner hoch oben am Stengel ja auch gar nicht dran....
    öhm ja... das habe ich auch irgendwo mal gelesen

  2. #2
    cinitta Avatar von Birgit H.
    Registriert seit: 18.08.2005
    Ort: Oy-Mittelberg, Allgäu
    Beiträge: 1.334

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    Zitat Zitat von Cerena Beitrag anzeigen
    Böswillig ist das sicher nicht. Aber ich finde es unbedacht.
    Wenn mir jemand erzählt, dies und jenes verhält sich so, dann forsche ich sehr gerne nach und informiere mich. Viele aber, plappern einfach alles nach und verbreiten dadurch Halbwahrheiten, oder schlimmer noch falsche Dinge. Das ist etwas, was mir allgemein sehr sehr häufig auffällt. Im Sinne der K-Fütterung und das eine Pflanze als schädlich geltend gemacht wird, richtet man damit zwar keinen so großen Schaden an, aber in einigen Fällen vielleicht schon. Genauso natürlich im Umkehrschluß, wenn man ohne weitere Hintergrundinformation einfach dazu rät problematische Pflanzen ruhig zu verfüttern. Das Thema ist dafür einfach viel zu komplex, um zu verallgemeinern, auf jede Haltungs-und Fütterungsform.

    Natürlich sollte man sich niemals auf eine Quelle allein verlassen. Da hast du völlig recht, es gibt auch falsche und schlechte Quellen.
    Aber früher ging man davon aus, wenn etwas in einem buch steht, dann muss das ja stimmen. Heute geht man davon aus, wenn etwas "auf einer Kaninchenseite " steht, dann muss das ja auch stimmen. Egal wo derjenige sich das erlesen, rauskopiert etc. hatte.

    Aber das findet im ganezn Leben so statt. Oma hat gesagt, auf Kirschen nichts trinken, das gibt Läuse im Bauch und so wird das von Generation zu Generation weitergegeben. Oder Milchprodukte sind gut gegen Osteoporose, Spinat hat viel Eisen, Fleisch braucht man für eine gesunde Ernährung etc.

    Aber genauso können Erfahrungswerte, die weitergegeben werden für die Katz sein, weil die Umstände anders waren. Ein Züchter füttert z.B. schon immer xyz, das hat seinen Tieren nie geschadet. Naja, die kamen ja auch spätestens zum Winter in die Gefriertruhe, und wie es innendrin aussah weiß keiner.




    Wir haben hier übrigens auf einigen Wiesen den Einsenhutblättrigen Hahnenfuß, den rührt auch keine Kuh an, die bilden richtige Horste.
    Liebe Grüße, Birgit

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 3.984

    Standard

    Zitat Zitat von Cerena Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Es lohnt sich, bei Internetquellen auch zu den Themen zu stöbern, von denen man etwas sicher weiss. So fand ich einmal auf einer Kaninchenseite den Hinweis, Kaninchen würden in freier Wildbahn kein Getreide essen; sie kämen an die Körner hoch oben am Stengel ja auch gar nicht dran....
    öhm ja... das habe ich auch irgendwo mal gelesen
    hab's wiedergefunden - zum Ablachen:
    "Äußerst selten gehören zu ihrem Nahrungsspektrum Getreidekörner von Weizen, Roggen, Hafer oder Gerste bzw. Maiskörner. Diese sind jahreszeitlich bedingt nur für eine kurze Periode in der freien Natur verfügbar und dann in einer Höhe von zirka einem Meter, wo Kaninchen sie nicht erreichen können. Nur wenn vom Wind umgewehte Pflanzen oder Körner auf den Boden fallen, kommen Kaninchen an dieses sehr stärkereiche, aber zellulosearme Futter heran." (Hervorhebung von mir)
    http://www.tierarzt-leipzig.de/wissen/kanin.html
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
    Ort: Schweiz
    Beiträge: 677

    Standard

    Hallo,

    "Äußerst selten gehören zu ihrem Nahrungsspektrum Getreidekörner von Weizen, Roggen, Hafer oder Gerste bzw. Maiskörner. Diese sind jahreszeitlich bedingt nur für eine kurze Periode in der freien Natur verfügbar und dann in einer Höhe von zirka einem Meter, wo Kaninchen sie nicht erreichen können. Nur wenn vom Wind umgewehte Pflanzen oder Körner auf den Boden fallen, kommen Kaninchen an dieses sehr stärkereiche, aber zellulosearme Futter heran." (Hervorhebung von mir)
    Die Ursprungsquelle ist meins Wissens diese hier: http://www.birgit-drescher.de/kaninchen02.html


    Ja, ich hab auch nicht schlecht geschmunzelt, als ich den Satz zum erstem mal las. Das mit dem saisonal stimmt ja völlig, aber es wird mir ein Rätsel bleiben, wie man drauf kommt, den Kaninchen nicht mal zuzutrauen, dass sie einen Getreidestängel durchbeissen und den so "fällen", wie sie das ja sogar mit ganzen 3 m hohen Sonnenblumen machen.

    Fehler können passieren, was ich aber wirklich nicht verstehe ist, weshalb die Aussagen nicht irgendwann korrigiert wurden. Die stehen schon seit Jahren auf der Webseite der Autorin. Entsprechende Zuschriften und Hinweise bekam sie.

    Sie gilt immerhin als Kaninchenexpertin und gibt sogar Weiterbildungsemiare für Tierärzte zum Thema Kaninchenmedizin. http://www.birgit-drescher.de/drevetis.html

    Klar, eine Tierärztin kann medizinisch trotzdem sehr gut sein, auch wenn sie nicht ganz sattelfest beim Thema Verhalten und Ernährung ist, aber ich finde es schwer nachvollziehbar, warum man Fehler in Infotexte nicht bei Gelegenheit mal korrigiert. Besonders wenn man als Expertin eine hohe Glaubwürdigkeit besitzt.

    Liebe Grüsse
    Lina

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von polly
    Registriert seit: 12.08.2011
    Ort: freital
    Beiträge: 647

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    Zitat Zitat von Getorix Beitrag anzeigen
    Hallo,

    "Äußerst selten gehören zu ihrem Nahrungsspektrum Getreidekörner von Weizen, Roggen, Hafer oder Gerste bzw. Maiskörner. Diese sind jahreszeitlich bedingt nur für eine kurze Periode in der freien Natur verfügbar und dann in einer Höhe von zirka einem Meter, wo Kaninchen sie nicht erreichen können. Nur wenn vom Wind umgewehte Pflanzen oder Körner auf den Boden fallen, kommen Kaninchen an dieses sehr stärkereiche, aber zellulosearme Futter heran." (Hervorhebung von mir)
    Die Ursprungsquelle ist meins Wissens diese hier: http://www.birgit-drescher.de/kaninchen02.html


    Ja, ich hab auch nicht schlecht geschmunzelt, als ich den Satz zum erstem mal las. Das mit dem saisonal stimmt ja völlig, aber es wird mir ein Rätsel bleiben, wie man drauf kommt, den Kaninchen nicht mal zuzutrauen, dass sie einen Getreidestängel durchbeissen und den so "fällen", wie sie das ja sogar mit ganzen 3 m hohen Sonnenblumen machen.

    Fehler können passieren, was ich aber wirklich nicht verstehe ist, weshalb die Aussagen nicht irgendwann korrigiert wurden. Die stehen schon seit Jahren auf der Webseite der Autorin. Entsprechende Zuschriften und Hinweise bekam sie.

    Sie gilt immerhin als Kaninchenexpertin und gibt sogar Weiterbildungsemiare für Tierärzte zum Thema Kaninchenmedizin. http://www.birgit-drescher.de/drevetis.html

    Klar, eine Tierärztin kann medizinisch trotzdem sehr gut sein, auch wenn sie nicht ganz sattelfest beim Thema Verhalten und Ernährung ist, aber ich finde es schwer nachvollziehbar, warum man Fehler in Infotexte nicht bei Gelegenheit mal korrigiert. Besonders wenn man als Expertin eine hohe Glaubwürdigkeit besitzt.

    Liebe Grüsse
    Lina
    Den größten Witz an dieser Geschichte finde ich, dass das Leute lesen und sich den Teil mit "saisonal bedingt" zu Herzen nehmen, ohne darauf zu achten, dass hier seit 4 Wochen die Gräser je nach Sorte bereits den Ährenstand erreicht haben und jedes Wildkaninchen somit Körner unterschiedlicher Arten von Mai bis Oktober zur Verfügung hat.
    Ganz abgesehen davon, dass man den Tieren (besonders bei Innenhaltung oder in der Stadt, in der man schlecht pflücken kann) statt dessen Möhren, Äpfel, Kohl, Salate und ähnliches gibt, das ja wohl auch nur zu bestimmten Zeiten über ein paar wenige Wochen hinweg zur Verfügung steht.
    Wo wächst denn im Februar bei 20cm Neuschnee bitte Radieschengrün und Feldsalat? Saisonal angepasste Ernährung hieße dann wohl, in der Baumschule anzurufen und Rosenstöcke / Wurzeln und Immergrün zu verfüttern, was wohl ohnehin kein Mensch macht.
    Davon abgesehen, dass wir auch bei Getreidefütterung dann die unterschiedlichen Wuchsstadien von Sprosse über Grünpflanze bis zum Fruchtstand verfüttern müssten, um nicht auf einmal ruckzuck die Ernährung umzustellen.
    Und nachdem ich keine kilometerweiten Wanderungen unternehmen kann, um die 80-100 unterschiedlichen Pflanzenarten zusammenzusammeln, an denen ein Kaninchen an einem schönen Sommertag so vorbeistiefelt, sehe ich Getreide einfach als Erweiterung des Speiseplans an. Dass einige Sorten besser geeignet und leichter verdaiulich sind als andere ist eine ganz andere Geschichte.
    Hahnenfuß wird hier übrigens aussortiert, genau wie Vergißmeinnicht. Allerdings fressen sie auch nichts, was irgendwann mal an einer Rosenblüte vorbeigetragen wurde. Sie mögen irgendwie allgemein nichts, was irgendwie duftet.
    Geändert von polly (21.05.2012 um 20:20 Uhr) Grund: Satz vervollständigt

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 3.984

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    Das ist jetzt für mich der Beitrag des Monats!!!!
    Zitat Zitat von polly Beitrag anzeigen
    Den größten Witz an dieser Geschichte finde ich, dass das Leute lesen und sich den Teil mit "saisonal bedingt" zu Herzen nehmen, ohne darauf zu achten, dass hier seit 4 Wochen die Gräser je nach Sorte bereits den Ährenstand erreicht haben und jedes Wildkaninchen somit Körner unterschiedlicher Arten von Mai bis Oktober zur Verfügung hat.
    Ganz abgesehen davon, dass man den Tieren (besonders bei Innenhaltung oder in der Stadt, in der man schlecht pflücken kann) statt dessen Möhren, Äpfel, Kohl, Salate und ähnliches gibt, das ja wohl auch nur zu bestimmten Zeiten über ein paar wenige Wochen hinweg zur Verfügung steht.
    Wo wächst denn im Februar bei 20cm Neuschnee bitte Radieschengrün und Feldsalat? Saisonal angepasste Ernährung hieße dann wohl, in der Baumschule anzurufen und Rosenstöcke / Wurzeln und Immergrün zu verfüttern, was wohl ohnehin kein Mensch macht.
    Davon abgesehen, dass wir auch bei Getreidefütterung dann die unterschiedlichen Wuchsstadien von Sprosse über Grünpflanze bis zum Fruchtstand verfüttern müssten, um nicht auf einmal ruckzuck die Ernährung umzustellen.
    Und nachdem ich keine kilometerweiten Wanderungen unternehmen kann, um die 80-100 unterschiedlichen Pflanzenarten zusammenzusammeln, an denen ein Kaninchen an einem schönen Sommertag so vorbeistiefelt, sehe ich Getreide einfach als Erweiterung des Speiseplans an. Dass einige Sorten besser geeignet und leichter verdaiulich sind als andere ist eine ganz andere Geschichte.
    Hahnenfuß wird hier übrigens aussortiert, genau wie Vergißmeinnicht. Allerdings fressen sie auch nichts, was irgendwann mal an einer Rosenblüte vorbeigetragen wurde. Sie mögen irgendwie allgemein nichts, was irgendwie duftet.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  7. #7
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von Getorix Beitrag anzeigen
    Sie gilt immerhin als Kaninchenexpertin und gibt sogar Weiterbildungsemiare für Tierärzte zum Thema Kaninchenmedizin. http://www.birgit-drescher.de/drevetis.html

    Klar, eine Tierärztin kann medizinisch trotzdem sehr gut sein, auch wenn sie nicht ganz sattelfest beim Thema Verhalten und Ernährung ist, aber ich finde es schwer nachvollziehbar, warum man Fehler in Infotexte nicht bei Gelegenheit mal korrigiert. Besonders wenn man als Expertin eine hohe Glaubwürdigkeit besitzt.

    Liebe Grüsse
    Lina
    Als ich das gelesen habe, fiel mir Dr. L.....(Duisburg) ein.
    Er wird immer und überall bei Zahnproblemen als "der Spezialist" empfohlen.
    Allerdings empfiehlt er eine andere Fütterung, als in den meisten Kaninchenforen empfohlen wird. Die Frage ist, warum?
    Hat es vllt. mit den vielen Zahnproblemen zu tun, die entstehen, wenn die Kaninchen "anders" gefüttert werden, als auf seiner HP empfohlen wird?
    Es kann doch eigentlich nicht sein, dass ein TA Zahnspezialist ist und gleichzeitig wenig Ahnung von richtiger Fütterung zu haben scheint, die ja bei Kaninchen ausschlaggebend für gesunde Zähne ist?

    Wobei ich persönlich diese Fütterung, bis auf ein paar Kleinigkeiten, gar nicht so extrem abwegig halte, wenn Kaninchen nie in den Genuss von frischer Wiese kommen.
    Geändert von Wuschel (21.05.2012 um 20:59 Uhr)

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von polly
    Registriert seit: 12.08.2011
    Ort: freital
    Beiträge: 647

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Getorix Beitrag anzeigen
    Sie gilt immerhin als Kaninchenexpertin und gibt sogar Weiterbildungsemiare für Tierärzte zum Thema Kaninchenmedizin. http://www.birgit-drescher.de/drevetis.html

    Klar, eine Tierärztin kann medizinisch trotzdem sehr gut sein, auch wenn sie nicht ganz sattelfest beim Thema Verhalten und Ernährung ist, aber ich finde es schwer nachvollziehbar, warum man Fehler in Infotexte nicht bei Gelegenheit mal korrigiert. Besonders wenn man als Expertin eine hohe Glaubwürdigkeit besitzt.

    Liebe Grüsse
    Lina
    Als ich das gelesen habe, fiel mir Dr. L.....(Duisburg) ein.
    Er wird immer und überall bei Zahnproblemen als "der Spezialist" empfohlen.
    Allerdings empfiehlt er eine andere Fütterung, als in den meisten Kaninchenforen empfohlen wird. Die Frage ist, warum?
    Hat es vllt. mit den vielen Zahnproblemen zu tun, die entstehen, wenn die Kaninchen "anders" gefüttert werden, als auf seiner HP empfohlen wird?
    Es kann doch eigentlich nicht sein, dass ein TA Zahnspezialist ist und gleichzeitig wenig Ahnung von richtiger Fütterung zu haben scheint, die ja bei Kaninchen ausschlaggebend für gesunde Zähne ist?

    Wobei ich persönlich diese Fütterung, bis auf ein paar Kleinigkeiten, gar nicht so extrem abwegig halte, wenn Kaninchen nie in den Genuss von frischer Wiese kommen.
    Hast Du dazu vielleicht einen Link oder sowas? Ich weiß, dass man hier nicht mit den namen der TÄ herumwerfen soll, aber wenn ich das nachlesen will, muss ich den Kerl ja googlen können.

  9. #9

  10. #10
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    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Er wird immer und überall bei Zahnproblemen als "der Spezialist" empfohlen.
    Allerdings empfiehlt er eine andere Fütterung, als in den meisten Kaninchenforen empfohlen wird. Die Frage ist, warum?
    Hat es vllt. mit den vielen Zahnproblemen zu tun, die entstehen, wenn die Kaninchen "anders" gefüttert werden, als auf seiner HP empfohlen wird?
    Es kann doch eigentlich nicht sein, dass ein TA Zahnspezialist ist und gleichzeitig wenig Ahnung von richtiger Fütterung zu haben scheint, die ja bei Kaninchen ausschlaggebend für gesunde Zähne ist?
    Das ist vielleicht wie die Theorien von Herrn Freud: Wer nur Kranke kennt und vergisst, dass es sich um Kranke handelt, der strickt Theorien für Gesunde, die nicht hinhauen, weil sie eben nur bei Kranken funktionieren.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  11. #11
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    ähm mal ne frage wie sieht es fütterungstechnisch mit mohn und pfingstrosen aus?
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  12. #12
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    Mohn bitte nicht füttern. Bei Pfingstrosen muss ich mich selber nochmal schlau machen, aber das klingt schon giftig

  13. #13
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    Zitat Zitat von Getorix Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Die Ursprungsquelle ist meins Wissens diese hier: http://www.birgit-drescher.de/kaninchen02.html
    Ja, kann auch die D gewesen sein, da hab ich's auch schon mal gesehen. Aber aus der Ecke kommt manches Mal so ein Müll, dass ich schon überlegt hab, ob sie gute-frage.net quer gelesen hat.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

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