Oh je, das hört sich ja schlimm an.
Wenn der Tumor nicht entfernt werden kann, denke ich, ist eine Chemo-Behandlung zwecklos.
Wir haben uns vor 3 Jahren bei unserem Hund (Tumor an der Milz) gegen eine OP mit anschließender Chemo entschieden. Die OP hätte nur etwas gebracht, wenn wir anschließend eine Chemo gemacht hätten. Dafür hätten wir aber 1x pro Woche 180km fahren müssen in die Tierklinik nach München, denn bei uns in der näheren Umgebung wäre eine Chemo nicht möglich gewesen.
Aufgrund eigener Erfahrung mit Chemo, haben wir uns gegen eine Therapie entschieden, um dem Hund weiteres Leid (durch die Chemo) zu ersparen.



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