Ja, hatte lila Blüten und es fiel mir echt schwer, es stehen zu lassen, weils so toll aussah und eben leicht zu pflücken!![]()
Ja, hatte lila Blüten und es fiel mir echt schwer, es stehen zu lassen, weils so toll aussah und eben leicht zu pflücken!![]()
Hallo ihr Lieben Wiesenkenner
Möchte dieses Jahr auch damit anfangen bissl mehr Abwechslung in meine Wiesenfütterung zu bringen.Dehalb brauche ich jetzt bestimmt öfter mal eure Hilfe.
Also, was ist das und darf ich es verfüttern?
Sieht aus wie Beifuss.Bin mir aber nicht sicher weil zwischen drin Hahnenfuß wächst
Das sieht aus wie Knoblauchsrauke,oder?Riecht aber irgendwie beim reiben nicht danach.Da tu ich mich aber immer etwas schwer so etwas zu erschnüffeln
Hier nochmal 1 Konoblauchrauke
2 sieht aus wie Möhrenkraut könnte aber auch das sein was Susanne W. da hatte dieser Knollenkälberkropf
Was das ist weiß ich gar nicht
So und das wächst alleswild bei uns im Hof.Aber ich hab keine Ahnung was es sein könnte
Das sieht irgendwie Kleeartig aus,oder?
Und das wächst genau daneben.Sieht aus als wäre da ne Knolle unten dran,oder?
Das kommt dieses jahr zum ersten Mal.Ich denke nicht das ich es verfüttern will sondern erstmal abwarten was es wird aber vielleicht kennt es ja jemand
So viele Fragen.ich hoffe ihr könnt mir helfen![]()
@Claudia W.
1. denke ich, ist Hahnenfuß, da die gelben Blüten zu den Blättern passen würden
2. Knoblauchsrunke
4.+5. Labkraut
Wenn du nächstes Mal die Bilder nummerieren könntest, könnte man leichter mit den Bildern zitieren, so ist das ein bisschen schwierig.
@Eva
Bild 1 ist Storchenschnabel. Die gelben Blüten gehören wahrscheinlich einem Hahnenfuß, der zwischen dem Storchenschnabel wächst oder evtl. wächst auch unter dem Storchenschnaben Fingerkraut?
Die Blüten erkennt man leider nicht genau.
Bild 7 Akelei
Bild 8 Hahnenfuß
Bild 9 könnte dies ein Zwiebelgewächs sein?
1. Essbar
7. nicht Essbar, giftig (meine Kaninchen gehen von sich aus nicht an die Akelei im Garten)
8. ob die Kaninchen das mögen k.A., aber man sollte nicht zuviel davon geben, wenn, dann nur etwas in der großen Mischung anbieten.
Geändert von miri (13.04.2012 um 18:57 Uhr)
Sieht aus wie Beifuss.Bin mir aber nicht sicher weil zwischen drin Hahnenfuß wächst
Ich sehe da Hahnenfuss, weil der jetzt schon blüht könnte man ihn daüber bestimmen. Die Daten muss ich noch mal zusammen suchen.
Hahnenfuss nicht unbedingt sammeln und verfüttern.
Wenn man es mitsammelt braucht man, zumindest diese Art, nicht raussortieren
Ansonsten sind da noch Schafgarbeblätter, das ist, wenn es anfüttert, gutes Kaninchenfutter.
Das sieht aus wie Knoblauchsrauke,oder?Riecht aber irgendwie beim reiben nicht danach.Da tu ich mich aber immer etwas schwer so etwas zu erschnüffeln![]()
Die Blütenstände sind ja schon da, das ist ziemlich sicher Knoblauchsrauke. Dann müßten daraus weiße Blüten kommen.
Ist verfütterbar, aber nicht so beliebt.
ja, oder Silberblatt ... müßten dann auch die weißen Blüten bekommen, Silberblatt blüht lila.Hier nochmal 1 Konoblauchrauke
Kann ich so auch nicht sagen.2 sieht aus wie Möhrenkraut könnte aber auch das sein was Susanne W. da hatte dieser Knollenkälberkropf
Abwarten, bis zur Blüte.
Wiesenlabkraut = gutes Futter und sehr beliebt, ..... und ziemlich sicher Ackerhahnenfuss = nicht mitsammelnWas das ist weiß ich gar nicht
müßte Nelkenwurz seinSo und das wächst alleswild bei uns im Hof.Aber ich hab keine Ahnung was es sein könnte
tippe auf Akelei, eine Gartenpflanze, die wunderschön blühtDas sieht irgendwie Kleeartig aus,oder?
anderer Hahnenfuss.Und das wächst genau daneben.Sieht aus als wäre da ne Knolle unten dran,oder?
noch keine AhnungDas kommt dieses jahr zum ersten Mal.Ich denke nicht das ich es verfüttern will sondern erstmal abwarten was es wird aber vielleicht kennt es ja jemand
könnte sein.
Da müßte man mal ganz genau die Blüten verfolgen.
Allerdings stricht für deine Storchschnabel/Hahnenfuss-Theorie, dass da in der Nähe der Blüten die schmalen grünen Blätter sind, wie sie auch an dem Ackerhahnenfuss dran sind, der ja so früh blüht und die oberen Blätter in dieser Form hat und die anderen etwas mehr "hahnenfussiger"
Knolligen Hahnenfuss gibt es auch.
Er blüht auch jetzt noch nicht, erst ab Mai, das passt.
Ich hatte mal eine Tabelle entworfen, für die Toxizität unter den Wiesen-Hahnenfuss-Arten.
Ich meine, der giftigste war der Gift-Hahnenfuss, der Knollige war auch auch nicht ohne.
Also, besser nicht mit in die Mischung.
Aber ein Blatt gefressen, wird nicht viel ausmachen.
Akelei nicht verfüttern.
Hallojetzt wo alles wieder grün ist draussen sollen meine wackelnasen auch wieder frisch gepflücktes bekommen.. wir haben nen ziemlich großen garten und auf der wiese wächst es mehr oder weniger wild vor sich hin.. vieles davon kenne ich leider nicht und weiß nicht ob ich es füttern kann.. hab von den häufigsten mal bilder gemacht.. oben rechts und links ist die gleiche pflanze, die wächst hier wie bolle, immer in so dicken büschen auf der ganzen wiese verteilt, das untere steht auch überall zwischendrin.. weiß jmd was es ist und ob ich es geben kann???
![]()
[QUOTE=Verena`s Tierschutz;2265148]Ist Beifuss, auch wieder Wermut genannt.oben rechts und links ist die gleiche pflanze, die wächst hier wie bolle, immer in so dicken büschen auf der ganzen wiese verteilt,
Da kann man mal ein Zweiglein mitverfüttern, aber nie in größeren Mengen verfüttern.
Da sind aber auch Schafgarbeblätter, das widerum ist gutes Futter.
Das ist Rainfarn.das untere steht auch überall zwischendrin.. weiß jmd was es ist und ob ich es geben kann???
Ich weiß nicht, ob man das verfüttern kann.
Ich pflücke hin und wieder mal ganz wenig davon mit.
Unter dem Rainfarn scheint aber ein Löwenzahn zu wachsen.
ok danke, dann lass ichs stehen
ja löwenzahn und brennessel haben wir hier tonnenweise, bin schon fleißig am trocknen und eintüten..![]()
Und die Buchenkeimlinge sind hier richtig der Renner
............nur sind die bei uns noch nicht soweit
LG Bärbel und ihre kleine Fellbande
Lasst doch die Keimlinge stehen, auch wenn es im ersten Moment nach total vielen aussieht sind die doch ein wichtiger Teil im Waldkreislauf. Davon leben dort viele Kleintiere und letztendlich bleiben eh kaum welche übrig, die zu kräftigen Jungpflanzen heranwachsen.
Ich versteh auch nicht, daß alles mögliche alleinstehende gepflückt werden muss, es gibt genug, was in Massen an und auf Wiesen vorhanden ist, daran kann man sich doch halten.
Liebe Grüße, Birgit
Das stimmt, Birgit.
Ich versuche, das auch zu bedenken.
Ich nehme eigentlich nicht alles kpl. von einer Pflanze mit, was ich so finde. Ich versuche auch so viel dazulassen, dass sich die Pflanze erholen und nachwachsen kann.
Wenn mal eine Wurzel mitrauskommt, tut es mir richtig ein bisschen leid. Ich versuche mir klarzumachen, dass von dem Futter auch noch andere Tiere leben, nicht nur meine.
In Bezug auf die Ahorn- und Buchenkeimlinge würde ich pro Sammeltag auch nur so 3- 5 mitnehmen, nicht mehr.
Apropos Waldkreislauf. Wie gehst du damit um, wenn du Jakobskreuzkraut findest?
Entfernst du es, oder läßt du es stehen?
Das ist ja auch Futter für die Jakobsbärenraupen.
Ich lass es mittlerweile erst mal wachsen, beoachte die Stelle bis zum Blütenansatz und wenn dann keine Jakobsbärenraupen dran sind, entferne ich die Pflanze.
Wenn die Raupen dran sind, "machen die den Job".
Auf jeder Stelle, wo die Raupen vorhanden waren, waren im Wachstumsfolgejahr fast kein JKK mehr dort.
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