nein leider nichtdie möglchkeiten haben wir abgewogen.
es muss auch jemand sein der das versteht![]()
nein leider nichtdie möglchkeiten haben wir abgewogen.
es muss auch jemand sein der das versteht![]()
Mal angenommen, es wird ohne Absprache mit den Eltern heimlich eine OP durchgeführt – wie sähe es dann in Sachen Nachsorge aus? Ich meine, das Vorhaben klingt ohne nähere Absprache nicht gerade unriskant. Das ist ne echt blöde Situation.
So wie sich das liest, besteht der begründete Verdacht, dass die GBM auch bereits entzündet oder verändert sein könnte. So gesehen handelt die Mutter fahrlässig bzw. verwehrt dem Tier eine notwendige medizinische Untersuchung bzw. Versorgung. Aber vermutlich gibt es keinen Paragraphen im Tierschutzgesetz, anhand dessen sie sich damit konkret strafbar macht.
Würde es eurer Meinung nach was bringen, wenn ein Außenstehender nochmal mit den Eltern darüber spricht?
ja ich vermute schon das es was helfen würde. nur wird sie sich kaum von einer 20-jährigen was sagen lassen
die häsin ist ein jahr alt. mit meiner häsin hatte ich ein ähnliches problem. sie war 7 monate und schon 3mal scheinschwanger, 53 tage am stück hitzig. und sie hatte schon deutliche veränderungen.
und die häsin des mädchens ist ein jahr, war seit ende 2011 schon 9 mal scheinschwanger -,-
ja ob es ein gesetz gibt ist fraglich![]()
Jemand flüsterte mir gerade, dass (falls die Tochter minderjährig ist) eine OP ohne Einverständnis der Eltern auch den Tatbestand der "Sachbeschädigung" erfüllen könnte.
Ich würde noch einen Versuch starten, die Mutter zu einem TA-Besuch zu überreden und dabei den Infozettel als Argumentationshilfe verwenden.
Letzter Satz in #4. Jetzt aber genug gespammt![]()
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