http://portal.dimdi.de/amispb/doc/pe...e-20090701.pdf
Da steht, dass ein starker Endoparasitenbefall sowie Pasteurelleninfektionen die Ausbildung einer belastbaren Immunität verhindern können.
Und sowas ist nur über eine Kotprobe auszuschließen.
Manni hat es zum Glück gut überstanden
Nun stellt sich mir die Frage, wie wir bezgl. Impfen bei ihm in Zukunft vorgehen. Er wird demnächst 7 Jahre alt und hat wie gesagt nicht das beste Immunsystem. Aus diesem Grund riet mir die TÄ, ihn nur einmal im Jahr impfen zu lassen (zum Frühjahr).
Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen Kandidaten? So ganz wohl ist mir beim Gedanken, ihn nur einmal im Jahr impfen zu lassen, nicht. Andererseits will ich nicht, dass er davon nochmal krank wird![]()
Ich wwürde ein immunschwaches Tier gar nicht impfen lassen ... Zum einen glaube ich daran, dass ein Tier, das sein Leben lang druchgeimpft wurde genug Abwehr in sich trägt, dass man im Alter darauf verzichten kann, zum anderen ist die Gefahr, ass durch die Impfung das Immunsystem vollkommen resigniert größer als eine Infektion von Myxo oder RHD ...
Bei mir werden nur vollkommen gesunde Tiere geimpft ...
Das die Impfung bei Kaninchen länger anhält glaube ich jetzt nicht.Mit dem neuen Impfstoff (da gibt es hier einen Thread) wäre trotzdem nur einmal Impfen pro Jahr nötig statt zweimal.
Evtl. wären der neue Impfstoff + eine Zylexis-Kur fürs Immunsystem vor dem Impfen sinnvoll? Aber ich seh es wahrscheinlich auch strenger, weil ich in einem Hochrisiko-Myxogebiet wohne![]()
Naja, und ich habe eben immernoch die Bilder von Strolch vor Augen, der an der richtigen Myxomatose erkrankt war und es nicht geschafft hatte![]()
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