Beim Futter sollte man wirklich nur blättrich füttern....
Beim Futter sollte man wirklich nur blättrich füttern....
Vielleicht sollte ich Fotos vom Futter machen, damit man sehen kann, dass festes Gemüse hier so 10% ausmacht und der Rest blättriger Kohl ist. Dazu kann ich demnächst auch wieder mit Wiese anfangen, wenn das so weitergeht. Ich glaube nicht, dass die Hefen ernährungsbedingt sind, sonst hätte ich die Probleme viel eher gehabt und vor allem nicht nur an dem einen Tier.
Ich stopfe meine Tiere nicht mit Möhren und Knollengemüse voll.
Geändert von Rabea G. (15.03.2012 um 18:39 Uhr)
Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea
Weiß ich doch, war auch von mir nicht böse gemeint.
Manchmal bin ich nur schnell genervt, wenn ich gestresst bin. Entschuldige !
Letztlich frisst sie eh alles nur gehäkselt, außer Möhrengrün und ich versuche immer viel
Blattkram zu geben. Knollen gibts hier im Prinzip im Winter dabei und dann auch nur wenig, bis zu Wiesensaison, dann fällt das eh raus. Und ich hoffe, bei viel Wiese neuen Hefen gut vorzubeugen.
Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea
és ist anzunehmen, dass Allie Hefen hat, weil ihr Immunsystem durch die Zahnprobleme, den Streß und die Medis geschwächt ist.
Hefen sind immer in einer gesunden Darmflora vorhanden udn nichts schlimmes. Nur wenn das Gleichgewicht kippt und sie sich extrem vermehren, machen sie Ärger.
Deswegen wurde mir noch nie geraten, das Partnertier mitzubehandeln, wie man es bei Parasiten ja immer tut. Mir wurde erklärt, dass ein Partnertier nicht gefährdet ist, da eben immer physiologisch Hefen vorhanden sind und diese nur dann explodieren, wenn das Tier ein Problem hat, nicht wenn es Hefen aufnimmt.
Ich behandele aktuell ein Tier gegen Hefen, das andere nicht.
Mein Philo hat auch ein rethrogrades Zahnwachstum
Ich mach 3 Kreuze, wenn man endlich wieder Wiese füttern kann.
Momentan kriegt er auch Medis von Heel, weil ein BZ leicht wackelt. Ich glaub, man kann Heel auch direkt kontaktieren, wegen passender Zusammenstellung.
Philo bekam 2 versch. Sachen nach seiner Abszess-OP und ich war sehr angetan davon.
Bei Hefen habe ich bisher auch nur das erkrankte Tier behandelt.
"Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben."
Ich hielt und halte zum Teil auch weiterhin wenig von Homöopathie. Bei uns hat es noch niemandem geholfen, aber den Tieren hat es nachweislich richtig gut getan!
Wir geben Silicea, das gegen Eiter helfen soll und seitdem hat er echt in der Richtung gar nix mehr. Mag es Zufall sein,aber riskieren und ausprobieren will ich nix.
An deiner Stelle würde ich die TÄ von Heel direkt anrufen oder ihr mailen. Sie stellt kostenlos individuell für dein Tier die Medikamente zusammen. Er bekommt zB. veterinär und humanmedizinische Produkte gemischt. Das kann man selbst nicht richtig zusammenstellen. Die TÄ ist total nett und bemüht.
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