Ok. Sprich die OP wurde aufgrund einer Vermutung gemacht, das entnommene wurde eingeschickt und als Diagnose dessen habt ihr nun quasi ein Gebärmutterkörperkarzinom.
Das heißt weitere Untersuchungen wären jetzt quasi nur um zu sehen ob aktuell an anderer Stelle etwas ist....
Hm..... würdest Du in meine Praxis kommen, dann würde ich persönlich schon nachfragen, ob woanders etwas wächst. Aber es kann auch immer so sein, dass just in dem Moment, wo man das beim Doc prüft nichts ist und es dann später wächst.
Gerade bei innerem Krebsgeschehen tappt man immer ein wenig im Dunkeln, vor allen Dingen wenn man das alternativ begleiten würde.
Ich denke Du hast dann da wirklich nur die Wahl: Entweder jetzt mal einen Komplettcheck machen oder aber sagen, Du lässt sie jetzt mit dem Wissen in Ruhe, pushst ihr Immunsystem immer mal wieder, machst die Leberkur und verzichtest rigoros auf Getreide. Ich würde jedoch empfehlen, dass Du sie immer mal abtastest, ob sich irgendwo Knötchen bilden. Wenn das der Fall ist, dann sollte sie dem Doc direkt vorgestellt werden und dann würde ich allerspätestens dann auch prüfen, wie weit ist alles fortgeschritten.


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So ein Thorax-Röntgen ist in drei Minuten auch ohne Narkose erledigt und ist auch nicht so wahnsinnig teuer. Entweder Du willst es wissen oder nicht... Ich persönlich würde es schon wissen wollen, ob der Tumor metastasiert hat. Mikrometastasen kann man mit nem Rö aber natürlich nicht ausschließen...
Ich bespreche das am Montag dann noch mal mit Dr. L.. Aber zurzeit tendiere ich auch eher zum Nichtröntgen. 



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