Zitat Zitat von kleopaja Beitrag anzeigen
Beim Thema Hefen interessiert mich, welche Vorerkrankungen von Euren Nins zu immer wiederkehrenden Hefenbefall führen. Oder seht ihr da keinen Zusammenhang? Und auch, ob die Nins die Erkrankungen als Jungtier hatten bzw. kamen die Nins aus schlechter Haltung?

Z.B. hat mir ein erfahrener Ninhalter mitgeteilt, das mal an E.C.-erkrankte Tiere häufiger bzw. regelmäßig unter Hefenbefall leiden können. Fütterungsfehler, Zähne, Parasiten konnten ausgeschlossen werden - nur immer wieder der Hefenbefall bei diesen Tieren. Dieser Ninhalter hat mit einer Immunstärkung eine Besserung erzielt.

Ich bin der Meinung, dass mein Nin unter regelmäßigen Hefenbefall leidet, weil er eine schlimme Leberkokzidiose als Jungtier hatte (Nachhaltige Schädigung Darm). Ich mache mir viel Mühe mit der Fütterung, Zähne werden gemacht (leichtes Stufengebiss), Parasiten hat er keine. Es ist eigentlich kein richtiger Grund für den Hefenbefall vorhanden - außer die Vergangenheit.

Nystatin haben wir anfangs verwendet - v.a. als der Hefenbefall extrem hoch war und er eine Aufgasung hatte. Zum SChluss hat das Nystatin bei uns nicht mehr geholfen. Nach dem Absetzen war er gleich wieder voll Hefen.

Heute wird mein Nin homöopathisch behandelt. Es geht ihm wesentlich besser und wir haben die Hefen häufig im Griff - nicht immer! Aber eine wirkliche Heilung werden wir wohl nicht erreichen.
meine nase hatte hefen, zweimal. jedesmal hatte sie vorher kokzidien, die ich als auslöser sehe. ich hab jedesmal zu erst die kokis behandelt, da ich der meinung bin , dass eine gleichzeitige behandlung mit baycox und nystatin zu heftig für den darm gewesen wäre. beim ersten mal haben wir nachdem die kokis weg waren mit nystatin behandelt,. beim zweiten mal hab ich es rein durch eine andere ernährung wegbekommen um genau zu sein, hab ich obst komplett weggelassen und viele frische kräuter gefüttert und die hefen (war hochgradider befall) verschwanden