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Thema: Hefenbefall - Erfahrungs- und Meinungsaustausch

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Beiträge: 16.967

    Standard

    Dieses Medikament fördert Hefen.

    Es liegt vermutlich nicht so sehr am Zucker, sondern vielmehr daran, daß Nystatin sich an Ergosterol andockt - ein für unsere Pflanzenfresser sehr wichtiger Nährstoff, aus dem Vitamin D3 (Cholecalciferol) und diverse körpereigene Sterole und Cholesterin hergestellt werden. Viele dieser aus Ergosterol hergestellten Produkte greifen auch direkt in den Immunhaushalt ein und fördern die Bekämpfung der Hefen durch das Immunsystem.

    Wird nun Nystatin gegeben, dockt es zwar auch an das hefepilzeigene Ergosterol an, so daß die Hefepilze sterben, allerdings dockt es eben an jeglichem Ergosterol an, was sich im Darm und Blinddarm befindet! Und damit kann dieser insbesondere für Pflanzenfresser lebenswichtige Stoff nicht mehr genügend aufgenommen werden. Das Immunsystem kann aufgrund des Mangels nicht mehr korrekt arbeiten und bricht irgendwann zusammen. Eine unkontrollierte Vermehrung von Hefepilzen ist die Folge - und im Gefolge der Hefepilze können sich auch noch andere unerwünschte Organismen im Darm breit machen.

    Es gibt noch eine unangenehme Wirkung von Nystatin - es tötet die Hefepilze sehr schnell, so können die in Massen anfallenden toten Hefepilze nicht mehr schnell genug abgebaut werden, es entstehen giftige Abbauprodukte, welche durch die Darmwand in den Körper gelangen und dort zu einer schleichenden Vergiftung des Tierkörpers führen.
    Hefepilze werden natürlicherweise vom Darm anderweitig entsorgt ... die Darmwandkontraktionen werden stärker, Wasser wird in den Darm geleitet, um den Nahrungsbrei flüssiger zu machen, so daß er schneller durch den Darm transportiert werden kann und es werden Pflanzen mit Wirkstoffen gefressen, welche die Hefepilze schwächen, aber nicht abtöten. Das Ergebnis ist, daß die Hefepilze, die zuviel sind, einfach ausgeköttelt werden, bis sie in einer so geringen Konzentration vorkommen, daß sie nicht mehr schaden.

    Unterstützen kann man diesen Vorgang durch das Anbieten von Thymian, Majoran, Basilikum und Oregano. Diese Kräuter enthalten Wirkstoffe, welche die Darmbewegungen anregen und Hefepilze schwächen. Mit Rinde, Laub und Nadelgehölz wiederum können die Tiere ihre Darmwand vor den giftigen Ausscheidungsprodukten der Hefen schützen.

    Bei Pflanzenfressern schadet die orale Einnahme von Nystatin immer mehr, als daß es was nutzt!
    http://www.tierpla.net/kaninchen-ges...hilit=nystatin

  2. #2
    Cocohhh Chanel...wirklich!!!! Avatar von Lidija
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    Beiträge: 4.474

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    Eine unkontrollierte Vermehrung von Hefepilzen ist die Folge - und im Gefolge der Hefepilze können sich auch noch andere unerwünschte Organismen im Darm breit machen.
    Hab ich noch nie erlebt. Ursache für Hefen beseitigt, Hefen behandelt, gut is.

    Massen anfallenden toten Hefepilze nicht mehr schnell genug abgebaut werden, es entstehen giftige Abbauprodukte, welche durch die Darmwand in den Körper gelangen und dort zu einer schleichenden Vergiftung des Tierkörpers führen.
    Diese Vergiftung müsste sich aber in Leber und Nieren absetzen, hab ich bei Kontrollblut noch nie erlebt. Zudem erscheint das unlogisch für eine Bauchsache nach 12h.

    *schulterzuck*
    Ich halte das nur für Panikmache...jedem seine Meinung. Ich bin mit Nystatin bei zig Pflegies und meinen eigenen Tieren gut gefahren.
    Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass heute ein guter Tag wird. Hab es aufgefressen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 14.08.2011
    Ort: Halstenbek
    Beiträge: 124

    Standard

    Hallo, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, möchte aber anmerken, dass meine Nini auch auf Nystatin mit einer Aufgasung reagierte. Darauf hatte mich der Tierarzt hingewiesen, dass das passieren kann. Zum Glück war sie schnell wieder fit.
    Alles Gute fürnDein krankes Nin!

  4. #4
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von JuttaH Beitrag anzeigen
    Hallo, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, möchte aber anmerken, dass meine Nini auch auf Nystatin mit einer Aufgasung reagierte. Darauf hatte mich der Tierarzt hingewiesen, dass das passieren kann. Zum Glück war sie schnell wieder fit.
    Alles Gute fürnDein krankes Nin!
    Diese Aussage sagt mir, dass jedes Kaninchen auf bestimmte Dinge anders reagiert und daher nicht leichtfertig mit Medikamenten umgegangen werden soll und schon gar nicht mit höheren Dosierungen, als empfohlen (falls das wirklich so war).

  5. #5
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.967

    Standard

    Nystatin ist ja nun auch was worauf man meiner Ansicht nach verzichten kann.

    Hefen sind ja immer Sekundärerkrankung, also einfach Primärerkrankung beseitigen und die Hefen normalisieren sich ohne Nystatin.

    Ich hatte bisher immer nur Hefen bei Neutieren, ursächlich war die früherer Ernährung. Ich habe nichts gemacht außer die Tiere vernünftig ernährt: Nach 2 Wochen waren die Hefen weg.

    Eine andere , häufige Ursache für Hefen sind Zahnprobleme. Beseitigt man diese gehen auch die Hefen.....

  6. #6
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
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    ich weiß zwar immer noch nicht was für ein problem du hast jenny, aber ich bitte dich jetzt auch mal richtig zu lesen. da du es offenbar überlesen hast, zitier ich mal was mausefusses schrieb, sie sagt doch ganz klar, dass es ihr darum geht dass man die ursache für die Hefen erstmal beseitigt und dass dann in der Regel die hefen durch eine ernährungsumstellung weggehen.

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Hefen sind ja immer Sekundärerkrankung, also einfach Primärerkrankung beseitigen und die Hefen normalisieren sich ohne Nystatin.

    Eine andere , häufige Ursache für Hefen sind Zahnprobleme. Beseitigt man diese gehen auch die Hefen.....
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  7. #7
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
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    Beiträge: 9.969

    Standard

    Zitat Zitat von danie69 Beitrag anzeigen
    ich weiß zwar immer noch nicht was für ein problem du hast jenny, aber ich bitte dich jetzt auch mal richtig zu lesen. da du es offenbar überlesen hast, zitier ich mal was mausefusses schrieb, sie sagt doch ganz klar, dass es ihr darum geht dass man die ursache für die Hefen erstmal beseitigt und dass dann in der Regel die hefen durch eine ernährungsumstellung weggehen.

    Huhu Danie,

    dann lese doch bitte meine Beiträge komplett und vor allem objektiv und dann wirst Du wissen, welches "Problem" ich habe.

    Es gibt Tiere, da sind die Ursache, also die Sekundärerkrankung, bekannt und man kann sie aber nicht beseitigen (dauerhaft geschädigte Zähne, Zahnverlust, Magen-/Darmerkrankunegn, pp.), da kann man oftmals keine Ernährungsumstellung durchführen bzw. die Hefen durch Ernährung in den Griff bekommen. Soll man diesen Tieren das Nystatin verweigern, nur weil es in Einzelfällen zu Unverträglichkeit kommen kann?

    Ich hab´ aber auch keine Lust mich nun zig Mal zu wiederholen. Ich hab´ auch eindeutig geschrieben, dass die Ursachen gefunden und bekämpft werden müssen, aber manchmal kann man nunmal nicht alle Ursachen beseitigen. Das ist in der Theorie immer ganz toll, aber in der Praxis funktioniert es nicht immer.

    Und es geht mir persönlich auch darum, dass hier "Laien" mitlesen und die Gefahr einfach besteht, dass diese dann Angst vor Nystatin bekommen.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  8. #8
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen
    Und es geht mir persönlich auch darum, dass hier "Laien" mitlesen und die Gefahr einfach besteht, dass diese dann Angst vor Nystatin bekommen.
    Naja, wenn ich mir so manche Krankheitsthreads hier durchlese, müsste man eher Angst haben, dass von Laien gemeint wird man kann (teils verschreibungspflichtige) Medikamente (falls man schon welche zuhause hat) so einsetzen wie man möchte.
    Das bezog sich nicht nur auf diesen Thread.

  9. #9
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 19.071

    Standard

    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen
    Huhu Danie,

    dann lese doch bitte meine Beiträge komplett und vor allem objektiv und dann wirst Du wissen, welches "Problem" ich habe.

    Es gibt Tiere, da sind die Ursache, also die Sekundärerkrankung, bekannt und man kann sie aber nicht beseitigen (dauerhaft geschädigte Zähne, Zahnverlust, Magen-/Darmerkrankunegn, pp.), da kann man oftmals keine Ernährungsumstellung durchführen bzw. die Hefen durch Ernährung in den Griff bekommen. Soll man diesen Tieren das Nystatin verweigern, nur weil es in Einzelfällen zu Unverträglichkeit kommen kann?

    Ich hab´ aber auch keine Lust mich nun zig Mal zu wiederholen. Ich hab´ auch eindeutig geschrieben, dass die Ursachen gefunden und bekämpft werden müssen, aber manchmal kann man nunmal nicht alle Ursachen beseitigen. Das ist in der Theorie immer ganz toll, aber in der Praxis funktioniert es nicht immer.

    Und es geht mir persönlich auch darum, dass hier "Laien" mitlesen und die Gefahr einfach besteht, dass diese dann Angst vor Nystatin bekommen.
    ich lese grundsätzlich objektiv, ich find es nur sehr unschön, wenn andere user angegangen werden, weil sie anderer meinung sind und sorry zwischendurch warst du alles andere als sachlich und objektiv.
    so zum thema nystatin und dem hier vorliegenden fall. ich sage nicht, dass man nicht mit nystatin behandeln soll, wenn es keinen anderen weg gibt. es ging um tiere,die wie hier offenbar durch falsche Fütterung Hefen haben. in diesen Fällen würde ich persönlich auch kein nystatin geben, da man es auch mit ernährungsumstellung in den griff bekommen kann und es tiere gibt, wie im vorliegenden fall, die vor der gabe von nystatin ja wieder gefressen haben und nach der gabe das fressen einstellen. es also offenbar nicht vertragen. ich finde es völlig legitim in fällen wo es um hefen durch ernährungsfehler geht darauf hinzuweisen, dass man das auch ohne nystatin in den griff bekommen kann.zumal monak ja explizit danach gefragt hatte. angst vor nystatin machen wollte denk ich niemand, sondern einfach zur vorsicht mahnen mit medikamenten etwas umsichtiger umzugehen und vielleicht auch mal alternative wege zu gehen. die ja, wenn es um ernährungsfehler wie hier geht durchaus gangbar sind. (ich rede, ich betone das jetzt nochmal nicht von chronisch kranken tieren).
    ich bin einfach auch mittlerweile der überzeugung ,dass man gerade bei hefen, viel durch die ernährung machen kann, wenn denn die eigentliche Ursache behoben wurde. geht das nicht kommt man nicht um nystatin drum rum. im vorliegenden Fall ist es aber ja nicht so. und ich finde jeder hat hier das recht seine meinung dazu zu äußern ohne gleich sätze zu hören die "ich hoffe du bekommst nie ein krankes tier" beeinhalten.
    denn das ist eine art der diskussion. die für mich unter die gürtellinie geht und nicht sein muss
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  10. #10
    KS-Patenschaftsbetreuung Avatar von Hope R.
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    Ort: ...
    Beiträge: 3.073

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    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Eine andere , häufige Ursache für Hefen sind Zahnprobleme. Beseitigt man diese gehen auch die Hefen.....
    Nein ...
    Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
    (Julius Kardinal Döpfner)

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Torelynn
    Registriert seit: 18.05.2010
    Ort: Bremen
    Beiträge: 1.478

    Standard

    Was mich mal sehr interessieren würde:

    Woher weiß man, das Hefen eine Sekundärerkrankung sind?
    Gibt es Alternativen zu Nystatin? (ich meine jetzt Medikamente)
    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
    erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
    zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
    drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste."

    (Konfuzius)

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vanessa
    Registriert seit: 02.12.2010
    Ort: Essen
    Beiträge: 976

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    schon gar nicht mit höheren Dosierungen, als empfohlen (falls das wirklich so war).
    Nein, so war es nicht. Mona hat von ihrer TÄ eine höhere Dosierung genannt bekommen, als ich es z.B. kannte. Und keiner geht leichtfertig mit Medikamenten um, wenn er einen massiven Hefenbefall auf Anraten des TA mit Nystatin behandelt.
    Liebe Grüße
    Vanessa

  13. #13
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Vanessa Beitrag anzeigen
    Nein, so war es nicht. Mona hat von ihrer TÄ eine höhere Dosierung genannt bekommen, als ich es z.B. kannte. Und keiner geht leichtfertig mit Medikamenten um, wenn er einen massiven Hefenbefall auf Anraten des TA mit Nystatin behandelt.
    Ok, dann ist das mit der höheren Dosierung hinfällig, das klang so in einem Beitrag, als wenn höher dosiert wurde.

    Von Nyastin und ggf. Sab spreche ich auch nicht, es wurde aber auch MCP gegeben und soweit ich das mitbekommen habe, hat der TA wegen der Hefen nur Nyastin verordnet und nicht MCP.
    Ich würde mich auf jeden Fall an die Anweisungen des TA halten und nichts zusätzlich verabreichen.

  14. #14
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
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    Standard

    Ich habe zig Pflegetiere mit Nystatin behandelt und bisher gab es nie Probleme. Pflegi Kurt Klopfer bekommt Nystatin (und ProPeBac) sogar dauerhaft, Grund dafür ist ein dauerhaft geschädigter Magen-/Darmtrakt und ein Trümmergebiss.

    Bei einem mittleren bis starken Hefenbefall würde ich immer Nystatin anwenden, die Ursachen (falsche Ernährung, Zähne, pp.) sollte man dann natürlich trotzdem bekämpfen.

    Das ein Nin mit starken Hefenbefall Bauchschmerzen hat, ist ja nicht verwunderlich. Da würde ich nun nicht gleich von ausgehen, dass es vom Nystatin kommt.

    Zur Stoffwechselanregung könnte man noch Catosal geben.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  15. #15
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Ich bin echt ein wenig überrascht wie leichtfertig hier mit Medikamenten umgegangen wird.
    Das Tier hat nur Hefen die man einfach aushungern könnte ohne Medizin, statt dessen bekommt das Tier nun 3 verschiedene Dinge ...

    Ich möchte noch anmerken das MCP Tropfen sogar verschreibungspflichtig sind.....
    Geändert von Alexandra K. (29.02.2012 um 14:19 Uhr)

  16. #16
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
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    Und ich finde es leichtfertig, hier zum Aushungern von hochgradigem Hefenbefall zu raten.

    Ich schrieb meine Erfahrung zu Nystatin und das ich der Meinung bin, dass die Bauchschmerzen eher von dem Hefenbefall als von der Nystatingabe herrühren.

    Ich würde Dich gerne fragen, wie das Aushungern der Hefen konkret aussieht, möchte Dich aber bitte, dass hier nicht niederzuschreiben. Da muss man sich ja Sorgen machen, dass die Leute dann lieber solche Tipps annehmen, als zu einem TA zu gehen und ihre Tiere behandeln zu lassen...

    Und ich gehöre zu denjenigen, die Medikamente nur gebe, wenn es auch angebracht ist. Und das denke ich eigentlich von den meisten hier.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  17. #17
    PS-Versager
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    Ich schrieb meine Erfahrung zu Nystatin und das ich der Meinung bin, dass die Bauchschmerzen eher von dem Hefenbefall als von der Nystatingabe herrühren.
    Wie kommst Du zu dieser Meinung wo es dem Tier doch vor der Nystatingabe noch gut ging und es auch gefressen hat?

    Zum aushungern von Hefen gibt google genug her. Da Du ja daran , soweit ich das verstanden habe, eh nicht interessiert bist kann ich mir doch die Mühe sparen da näher drauf einzugehen ?!

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