Geändert von Wuschel (27.02.2012 um 09:54 Uhr)
Das hört sich für mich nicht so optimal an:
Besser wäre Blättriges und nur wenig Knollengemüse, da zuviel Knollengemüse Hefen begünstigt.
Der größte Teil des Frischfutters sollte aus blättrigen Dingen (Wiese, Kräuter, Gras, Gemüsegrün, Blattgemüse) bestehen und nur durch feste Gemüseseiten ergänzt werden.
Ich weiß natürlich nicht, wie die Futterzusammenstellung bei dir ist, mir ist das nur eingefallen, dass es daran liegen "könnte", als ich diesen Satz gelesen habe.
Ok, dann kann das ja normalerweise ausgeschlossen werden, fragt sich nur, woher dann die Hefen kommen. Sind die Zähne nur äußerlich untersucht worden? Wenn ja, heißt das nicht unbedingt, dass "kein" Zahnproblem vorliegt, man konnte es dann nur nicht sehen. Da du geschrieben hast, dass sie die letzte Zeit schlechter frisst, könnte sie evtl. Schmerzen beim Kauen haben und wenn dann das Futter nicht ordentlich durchgekaut wird, kann das auch zu Hefen führen.
sie wurde einmal komplett geröngt. alles sieht gut aus. und es haben ja beide hefen, deshalb die erneute kotprobe.
copyright Grit Rümmler 2009
Dann "muss" es m.E. an der Fütterung liegen, denn Hefepilze sind nicht ansteckend.
Schau mal, hier ist das recht gut beschrieben (bis auf die veraltete Heudiät):
http://de.wikipedia.org/wiki/Darmmykose
Geändert von Wuschel (27.02.2012 um 16:53 Uhr)
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