Die Exfrau meines Mannes war schwerstens allergisch auf Katzen,
mit Astma und allem was dazu gehört. Heute hat sie drei Katzen
und Ihr gehts gut. Sie hat eine Eigenblutkur gemacht, und das hat wunder geholfen.
Die Exfrau meines Mannes war schwerstens allergisch auf Katzen,
mit Astma und allem was dazu gehört. Heute hat sie drei Katzen
und Ihr gehts gut. Sie hat eine Eigenblutkur gemacht, und das hat wunder geholfen.
Wie geht`s denn eigentlich Schnubbi mit ihrer Hüfte?
Meine Mama ist gegen alles erdenkliche allergisch, Staub, Tierhaare ect. ect.
Sie hatte auch schon 2 Allergieschocks und wäre an einem beinahe verstorben, Tiere hatten wir trotzdem immer, auch Tiere, die stark Haare, wie Katzen .. (unser Hund ist ein Pudel-Mix, verliert durch die Locken keine Haare, auch Allergiehunde genannt), aber auch die Katze streichelt meine Mama ... Du solltest die Tiere bei einer Allergie nur nicht unbedingt an Gesicht lassen und die nach dem Streicheln die Hände waschen, dann klappt sowas eigentlich
und ja, bei Käfig sauber machen vielleicht eine Maske und Einmalhandschuhe tragen, denn Heu, Stroh und Streu staubt ja doch ziemlich ... vielleicht sind es ja auch nicht die Tiere selbst, sondern das Einstreu?
Aber als erstes einen Allergietest))))
Alles Gute![]()
Es gibt keine Allergiehunde... . Allergiker reagieren auf die Allergene, die an Schweiß, Talg und Urin "kleben". Es spielt also gar keine Rolle, wie lang das Fell, welche Farbe es hat etc. ! Und Allergene bleiben leider nicht einfach an der Hand, sondern "fliegen" auch fröhlich durch die Luft, so dass ein nach dem Streicheln anschließendes Händewaschen nur bedingt etwas bringt. Ein Allergiker reagiert ja nicht nur bei direktem Körperkontakt, sondern oft reicht es schon aus, wenn sie o. er sich in der Nähe eines Tieres aufhält.
Bei Asthmaanfällen würde ich schon schwer überlegen, ob ich die Tiere nicht abgebe. Die Allergene sind ja überall. Der Staub von der Einstreu, vom Stroh, die Hasen selbst... da hilft meiner Meinung nach nur Ausquartieren (Balkon / Aussengehege) oder eben abgeben.
Ich hab auch immer mal ne Bronchitis, die sich dank der Hasen immer ziemlich in die Länge zieht, aber Asthma ist schon arg.
Könntest natürlich schauen, ob Du mit Antihistaminika hinkommst...aber wenn's gar nicht geht würde ich sie abgeben.
Geändert von Astrid (11.02.2012 um 21:32 Uhr)
Es ist immer anders wenn man denkt.
Ich würde auch nen Arzt hinzuziehen. Einen Allergietest und auch einen Lungenfacharzt wg Asthma und Bronchitis. Du musst darauf achten, dass es nicht chronisch wird und es darf sich auch nicht verschlimmern. Damit ist nicht zu spaßen!
Ich würde die Hasis natürlich nicht sofort abgeben aber ernsthaft testen lassen und mit nem Lungenarzt darüber sprechen, wie sich Deine Allergie entwickeln kann, wenn Du es nicht tust.
Vllt reicht ja ein Wechsel des Einstreus o.ä. auch Desensibilisierung solltest Du ansprechen. Wenn Du aber wirklich so akut reagierst, dann solltest Du schnell handeln.
Ich habe Atemprobleme beim Heu der Nins, mag eine Heuallergie sein oder nur an meinen generell gereizten Bronchien durch zu viele Allergien liegen. Bei mir holt inzwischen mein Freund den Tieren das Heu und macht sie sauber oder wenn ich sie sauber mache muß ich auch eine Maske (FFP 3 mit Ventil, damit geht es sehr gut) aufziehen.
Wenn es aber schon Asthmaanfälle wären, würde ich alles machen um die Nins zumidnest draußen halten zu können. Wenn es dann auch nicht geht, kann nur noch abgeben helfen, da die eigene Gesundheit dann vorgehen muss.
Ich reagiere allergisch auf Tierhaare, Stroh, und Heu.
Damals hatte ich die Tiere in meinem "Kinderzimmer" (also halt mein Raum bei meinen Eltern, bis ich da ausgezogen bin). In der Zeit ist mein Asthma chronisch geworden.
Jetzt sind die Tiere auf dem Balkon und mein Asthma ist deutlich besser. Luft wird natürlich eng, wenn ich dort sauber mache, oder Stroh nachfülle, oder auch, wenns mal zum TA geht und ich das Kaninchen samt Box auf meinem Schoß habe. Aber ich finde, damit kann man leben.
Also wenn du die Möglichkeit hast, würde ich sie an deiner Stelle auch "ausquartieren". Ansonsten würde ich mir wirklich überlegen, sie nicht doch abzugeben. Ich würde mir keine Kaninchen mehr dauerhaft in ein Zimmer holen, das ich auch nutze (Freilauf ist wieder ne andere Sache).
Als geeignete Rassen für Allergiker gelten Malteser, Havaneser, Yorkshire Terrier und Pudel.
Pudel haben feines, dichtes, gekräuseltes Haar. Sie haaren nicht, müssen aber regelmäßig getrimmt werden. Bei den Pudeln gibt es verschiedene Arten, die sich in ihrer Größe unterscheiden. Die kleinsten Vertreter der Pudelrasse sind Toy- und Zwergpudel mit 28 – 34 cm, etwas größer sind Kleinpudel mit 44 cm, während Großpudel bzw. Königspudel 60 cm erreichen. Besonders Großpudel sind sehr gelehrig, wachsam, kinderlieb und verspielt. Als Jagdhunde brauchen sie regelmäßigen Auslauf und eine strenge Erziehung.
Doch, Allergie-Hunderassen gibt es sehr wohl .. meine Mutter ist von klein an allergisch gegen alles mögliche; aber der richtige Umgang mit der Allergie erlaubt einem auch die Haltung von Tieren .... unsere Katze z.B darf nicht in die Küche und nicht ins SChlafzimmer meiner Eltern; unser Hund darf sich überall aufhalten, da eine allergische Reaktion auf einen Pudel wohl in den seltesten Fällen vorkommt. Da NICHTS von dem Pudelfell in die Luft kommt, kann man einen Pudel z.B bedenkenlos halten und trotz Allergie sogar mit ins Bett nehmen. Auf die Katze reagiert meine Mutter sehr sehr stark; deshalb darf sie sich eben nicht in jeden Raum. Man muss natürlich etwas aufpassen, wenn man allergisch auf ein Tier reagiert, aber ich denke nicht, dass man deshalb ein Familienmitglied abgeben muss. Nach dem Allergieschock meiner Mutter sind die Tiere trotzdem geblieben; das einzige was sich seit dem änderte ist; dass unsere haarenden Tiere Küchen- und Elternschlafzimmerverbot haben.
Also ich kann nur aus jahrerlanger Erfahrung sprechen. (ich muss sagen, dass meine Eltern tagsüber meistens in der Küche sind und die Katze oben irgendwo rumturnt, deshalb reicht Hände wacshen nach dem streicheln vollkommen aus)
Hier steht etwas offizielles zum Thema Allergiehund:
http://www.daab.de/allergien/tierhaarallergie/
Ich bin lange davon ausgegangen, dass ein Pudel doch sicher eine gute Wahl wäre. In der Allergieambulanz einer Klinik habe ich dann in einem Flyer zum Thema Tierhaarallergien gelesen, dass es zwar unterschiedlich allergene Hunde gibt, der Pudel aber zu den Hunden zählt, gegen die es die meisten Sensibilisierungen gibt. Für mich wäre er in Hinblick auf meine Hausstauballergie sicher trotzdem die bessere Wahl, als ein haarender Hund.
LG Gianna
Mein Bruder kam mit einem Herzklappenfehler zur Welt. 1983. Damals musste er fast zwei Jahre am Stück immer und immer wieder ins Krankenhaus und auch dort bleiben. Er hatte sehr empfindliche Bronchien. Ich glaube, er hat alles an Medis bekommen, die man so kriegen konnte.
Er hatte immer recht schwache Lungen. Aufgrund des Herzproblems durfte er auch kaum Sport machen. Entsprechend empfindlich waren seine Bronchien. Irgendwann entwickelte er auch leichtes Asthma.
Er hatte diverse Allergien. Ganz schlimm waren Federn und Hausstaubmilben. Bei meiner Oma konnte er damals kaum schlafen, weil ihr Haus alt und voller Hausstaubmilben war. Ein Grundreinigung des Hauses war vor jedem Besuch nötig.
Wir wollten schon immer Haustiere halten. Ging aber nie. Mehr wie Mäuse und Hamster waren nicht drin. Das verkraftete er noch.
Mit 13 aber hat er gegen den Willen meiner Eltern einen Kater angeschafft. Felix. Er hat geschnupft, geniest, seine Augen tränten. Unter Protest und viel Streit behielten wir den Kater.
Die Folge - mein Bruder gewöhnte sich irgendwie an das Tier. Solange er während und nach dem Streicheln darauf achtete, die Hände nicht an die Schleimhäute zu führen, hielt es sich in Grenzen.
Der Kater durfte nur nicht ins Kinderzimmer, aufs Bett.
Mit etwa 17 Jahren schloss sich die Herzklappe. Keine Ahnung wie das ging. Auf jeden Fall gab der Arzt ihm grünes Licht für Sport. Er begann zu joggen und erhöhte sein Lungenvolumen um das Doppelte. Er braucht heute kein Asthmaspray mehr. Er ist zwar ein kleiner Fitnessjunkie geworden - aber heute, mit 28 Jahren, hat er weniger Schwierigkeiten mit der Allergie.
Ich habe Hunde und die Kaninchen (gut die Nins sind im Garten). Der Kater lebt nach wie vor bei meinen Eltern.
Er kann mich "problemlos" besuchen kommen. In der Regel nimmt er eine Cetirizin, bevor er zu mir kommt. Ich sauge und lüfte vorher alles was geht. Dann kann er problemlos bei mir ein paar Stunden verbringen.
Auch kann ich ihn mit den Hunden besuchen gehen. Vorher kämme und bürste ich sie ordentlich und schüttel ihnen das Fell draußen aus. Dann gibt es keine Probleme.
Allerdings gehen auch heute keine Federn (wie in Kissen und so) und auch kann er sich nicht in einem Stall aufhalten (vor allem Pferde).
Abgesehen davon hat sich bei ihm ein Gewöhnungseffekt eingestellt. Er wäscht sich nach jedem Streicheln die Hände und achtet nur darauf, dass seine Schleimhäute nicht in direkten Kontakt kommen. Außer leichtem Naselaufen hat er dann nichts.
In deinem Fall würde ich es neben einem richtigen Test mal mit dem Arzt abklären, ob eine Desensibilisierung möglich ist.
Erst habe ich beim Lesen nur gedacht,ohweia,der arme Junge oder Mann.
Aber das ist ja toll,dass sich die Herzklappe so geschlossen hat.Ich wusste gar nicht,dass so etwas geht.
Dann hat sich seine Gesundheit dadurch echt enorm erholt.
Das mit der Gewöhnung an ein Allergen kann ich mir auch vorstellen.Ich habe auch mal gelesen,dass Kinder gegen die Tiere,die schon da sind ,wenn sie geboren werden nur sehr selten allergisch reagieren.
Liebe Grüße Sandra
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