Vielleicht solltest Du erst einmal einen Allergie-Test machen, um ganz sicher zu gehen? Nicht dass es an etwas ganz anderem liegt. Und wenn es wirklich die Ninis sind, dann wäre die Haltung auf dem gesicherten Balkon eine gute Idee.
Vielleicht solltest Du erst einmal einen Allergie-Test machen, um ganz sicher zu gehen? Nicht dass es an etwas ganz anderem liegt. Und wenn es wirklich die Ninis sind, dann wäre die Haltung auf dem gesicherten Balkon eine gute Idee.
bist du schon mal zum homöopathen gegangen?
ich habe ne freundin, die hat sehr viele allergien, die ärzte konnten ihr nicht wirklich helfen, erst als sie zum homöop. gegangen ist, wurde es besser.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Die Exfrau meines Mannes war schwerstens allergisch auf Katzen,
mit Astma und allem was dazu gehört. Heute hat sie drei Katzen
und Ihr gehts gut. Sie hat eine Eigenblutkur gemacht, und das hat wunder geholfen.
Wie geht`s denn eigentlich Schnubbi mit ihrer Hüfte?
Meine Mama ist gegen alles erdenkliche allergisch, Staub, Tierhaare ect. ect.
Sie hatte auch schon 2 Allergieschocks und wäre an einem beinahe verstorben, Tiere hatten wir trotzdem immer, auch Tiere, die stark Haare, wie Katzen .. (unser Hund ist ein Pudel-Mix, verliert durch die Locken keine Haare, auch Allergiehunde genannt), aber auch die Katze streichelt meine Mama ... Du solltest die Tiere bei einer Allergie nur nicht unbedingt an Gesicht lassen und die nach dem Streicheln die Hände waschen, dann klappt sowas eigentlich
und ja, bei Käfig sauber machen vielleicht eine Maske und Einmalhandschuhe tragen, denn Heu, Stroh und Streu staubt ja doch ziemlich ... vielleicht sind es ja auch nicht die Tiere selbst, sondern das Einstreu?
Aber als erstes einen Allergietest))))
Alles Gute![]()
Es gibt keine Allergiehunde... . Allergiker reagieren auf die Allergene, die an Schweiß, Talg und Urin "kleben". Es spielt also gar keine Rolle, wie lang das Fell, welche Farbe es hat etc. ! Und Allergene bleiben leider nicht einfach an der Hand, sondern "fliegen" auch fröhlich durch die Luft, so dass ein nach dem Streicheln anschließendes Händewaschen nur bedingt etwas bringt. Ein Allergiker reagiert ja nicht nur bei direktem Körperkontakt, sondern oft reicht es schon aus, wenn sie o. er sich in der Nähe eines Tieres aufhält.
Bei Asthmaanfällen würde ich schon schwer überlegen, ob ich die Tiere nicht abgebe. Die Allergene sind ja überall. Der Staub von der Einstreu, vom Stroh, die Hasen selbst... da hilft meiner Meinung nach nur Ausquartieren (Balkon / Aussengehege) oder eben abgeben.
Ich hab auch immer mal ne Bronchitis, die sich dank der Hasen immer ziemlich in die Länge zieht, aber Asthma ist schon arg.
Könntest natürlich schauen, ob Du mit Antihistaminika hinkommst...aber wenn's gar nicht geht würde ich sie abgeben.
Geändert von Astrid (11.02.2012 um 21:32 Uhr)
Es ist immer anders wenn man denkt.
Ich würde auch nen Arzt hinzuziehen. Einen Allergietest und auch einen Lungenfacharzt wg Asthma und Bronchitis. Du musst darauf achten, dass es nicht chronisch wird und es darf sich auch nicht verschlimmern. Damit ist nicht zu spaßen!
Ich würde die Hasis natürlich nicht sofort abgeben aber ernsthaft testen lassen und mit nem Lungenarzt darüber sprechen, wie sich Deine Allergie entwickeln kann, wenn Du es nicht tust.
Vllt reicht ja ein Wechsel des Einstreus o.ä. auch Desensibilisierung solltest Du ansprechen. Wenn Du aber wirklich so akut reagierst, dann solltest Du schnell handeln.
Als geeignete Rassen für Allergiker gelten Malteser, Havaneser, Yorkshire Terrier und Pudel.
Pudel haben feines, dichtes, gekräuseltes Haar. Sie haaren nicht, müssen aber regelmäßig getrimmt werden. Bei den Pudeln gibt es verschiedene Arten, die sich in ihrer Größe unterscheiden. Die kleinsten Vertreter der Pudelrasse sind Toy- und Zwergpudel mit 28 – 34 cm, etwas größer sind Kleinpudel mit 44 cm, während Großpudel bzw. Königspudel 60 cm erreichen. Besonders Großpudel sind sehr gelehrig, wachsam, kinderlieb und verspielt. Als Jagdhunde brauchen sie regelmäßigen Auslauf und eine strenge Erziehung.
Doch, Allergie-Hunderassen gibt es sehr wohl .. meine Mutter ist von klein an allergisch gegen alles mögliche; aber der richtige Umgang mit der Allergie erlaubt einem auch die Haltung von Tieren .... unsere Katze z.B darf nicht in die Küche und nicht ins SChlafzimmer meiner Eltern; unser Hund darf sich überall aufhalten, da eine allergische Reaktion auf einen Pudel wohl in den seltesten Fällen vorkommt. Da NICHTS von dem Pudelfell in die Luft kommt, kann man einen Pudel z.B bedenkenlos halten und trotz Allergie sogar mit ins Bett nehmen. Auf die Katze reagiert meine Mutter sehr sehr stark; deshalb darf sie sich eben nicht in jeden Raum. Man muss natürlich etwas aufpassen, wenn man allergisch auf ein Tier reagiert, aber ich denke nicht, dass man deshalb ein Familienmitglied abgeben muss. Nach dem Allergieschock meiner Mutter sind die Tiere trotzdem geblieben; das einzige was sich seit dem änderte ist; dass unsere haarenden Tiere Küchen- und Elternschlafzimmerverbot haben.
Also ich kann nur aus jahrerlanger Erfahrung sprechen. (ich muss sagen, dass meine Eltern tagsüber meistens in der Küche sind und die Katze oben irgendwo rumturnt, deshalb reicht Hände wacshen nach dem streicheln vollkommen aus)
Hier steht etwas offizielles zum Thema Allergiehund:
http://www.daab.de/allergien/tierhaarallergie/
Ich bin lange davon ausgegangen, dass ein Pudel doch sicher eine gute Wahl wäre. In der Allergieambulanz einer Klinik habe ich dann in einem Flyer zum Thema Tierhaarallergien gelesen, dass es zwar unterschiedlich allergene Hunde gibt, der Pudel aber zu den Hunden zählt, gegen die es die meisten Sensibilisierungen gibt. Für mich wäre er in Hinblick auf meine Hausstauballergie sicher trotzdem die bessere Wahl, als ein haarender Hund.
LG Gianna
Schau mal, das hier habe ich damals mal ausprobiert - Ich meine, es hat gut geholfen:
http://www.allerpet.net/
Noch etwas schräger ist das hier:
http://www.amazon.de/Medisana-45005-.../dp/B000G6H0WY
Beides hatte ich damals ausprobiert. Was nun geholfen hat (parallel dazu habe ich noch eine Desinsibilisierung gegen Hunde- und Katzenhaare gemacht), kann ich natürlich schwer sagen. Fakt ist, dass eines oder allesamt mir geholfen haben!
Ich habe mich auch desensibilisieren lassen, und die Allergie (gegen Heu und Gräser) ist völlig weg. Allerdings dauert die Desensibilisierung meist mehrere Jahre, ist also nur langfristig eine Lösung. Die Balkon-Idee wäre sicher erst einmal am besten, Du kannst die Ninchen behalten und alles andere für Dich kannst Du dann nebenbei ausprobieren.
Ganz wichtig ist aber erst mal, genau herauszubekommen, wogegen Du allergisch bist: Fell, Heu, Gräser, Zutaten ... - kann ja alles mögliche sein.
Viel Glück!
... Wobei die Tests auch nicht immer aufschlussreich sind. Nach dem klassischen Pricktest zum Beispiel müsste ich sehr auf einige Pollenarten reagieren, wovon ich aber noch nie etwas gemerkt habe.
Ausserdem sind gerade Tierhaaralergene ja auch unterschiedlich. Das heisst, wenn du auf "Hundehaare" beim Pricktest reagierst, heisst das nicht, dass du gegen alle Hundeallergene reagierst.
Vom Hören und Sagen habe ich auch schon viel Gutes von einer heilpraktischen Behandlung gehört.
Wie schon angesprochen wurde, müssen es ja nicht unbedingt die Tiere selbst sein. Es kann auch an der Einstreu, dem Heu usw. liegen. Und da kann man mehrere Alternativen durchprobieren, die u.U. helfen können wie Einstreu-Pellets, Hanfstreu o.ä. und beim Heu auch Varianten wie Hartog-Heu, Heucobs usw.. Viel Glück!![]()
Liebe Grüße Dörthe
Kleintier-PS der Tierschutzgruppe Wildeshausen e.V.
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